Der Glaube an Iker Casillas ist auf der iberischen Halbinsel nach wie vor nicht erloschen. Obwohl viele Fans und Journalisten nach dem Patzer des Torwarts von Real Madrid im Länderspiel gegen die Slowakei einen Wechsel zwischen den Pfosten fordern, sind sich die hohen Tiere der spanischen Sportwelt sicher, dass der 33-Jährige wieder zu seiner alten Stärke finden wird. Alejandro Blanco gehört zum Beispiel zu den Befürwortern von „San Iker“. Der Präsident des olympischen Komitees sagte zur Nachrichtenagentur EFE: „Ich denke nicht, dass Iker seinen Zenit überschritten hat. Er war jahrelang ohne jede Diskussion an der Spitze. Im Vergleich zu früher fehlt ihm heute allerdings das Selbstvertrauen. Wenn er das zurückerlangen würde, könnte er noch vier Jahre auf dem höchsten Level spielen!“
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