so. habe nichts gelesen und gesehen hier, aber mir mal die Mühe gehabt für euch:
aBER abER peReZ kauFtE ChAT gPt:
„hi, wir haben beim fußball eine kontersituation. zwei gegenspieler laufen in richtung eines lang geschlagenen balles und die verteidiger ebenfalls. der ball fliegt richtung 16er. die vier spieler stehen auf einer linie ca 10m verteilt. ein spieler des gegnerischen teams steht hauchzart zu diesem zeitpunkt im abseits. läuft richtung ball, bremst ab und lässt seinen mitspieler zum ball gehen. kriegt den ball danach von seinem mitspieler per kopf zugespielt. reicht das für passiven abseits? weil er erst andeutet zum ball zu gehen?“
die Antwort von der KI:
In einer solchen Situation kommt es darauf an, ob der Spieler, der zunächst im Abseits steht, aktiv ins Spiel eingreift oder nicht. Das bloße Laufen in Richtung des Balles stellt allein noch kein aktives Eingreifen dar. Entscheidend ist, ob dieser Spieler durch sein Laufen oder seine Bewegung einen Einfluss auf das Spiel oder einen Gegenspieler hat, zum Beispiel indem er die Aufmerksamkeit eines Verteidigers auf sich zieht oder den Spielverlauf anderweitig beeinflusst.
Das Reglement des International Football Association Board (IFAB), welches die Fußballregeln festlegt, definiert passives Abseits wie folgt: Ein Spieler befindet sich in einer Abseitsposition, wird aber nicht für seine Position bestraft, solange er nicht aktiv ins Spielgeschehen eingreift, indem er:
- den Ball spielt oder berührt, der ihm von einem Mitspieler zugespielt wurde, oder
- einen Gegenspieler beeinflusst, indem er dessen Sichtfeld oder Bewegungsmöglichkeiten einengt, oder indem er aktiv versucht, den Ball zu spielen und dabei in die Nähe des Spielgeschehens kommt.
Wenn der Spieler im beschriebenen Fall also zunächst auf den Ball zuläuft, aber dann abbricht, und nicht aktiv ins Spiel eingreift, bevor der Ball von seinem Mitspieler zu ihm gespielt wird, könnte dies als passives Abseits gewertet werden. Das würde bedeuten, dass das Spiel in diesem Moment nicht wegen Abseits unterbrochen werden sollte. Der entscheidende Punkt ist hier, dass der Spieler durch sein Abbrechen und Nicht-Eingreifen in das Spielgeschehen keinen Vorteil aus seiner abseitsstehenden Position zieht, bevor der Ball von seinem Mitspieler zu ihm gespielt wird.
Allerdings ist die Beurteilung von Abseitssituationen oft komplex und hängt von der Wahrnehmung und Interpretation des Schiedsrichters ab. In der Praxis könnten also unterschiedliche Schiedsrichter dieselbe Situation unterschiedlich bewerten.