Aktuelles

Allgemeine Transfergerüchte 2025/2026

Ich mag nicht jedes mal das selbe schreiben aber wir haben trotz der Transfers noch so einige Problembereiche die wir beheben sollten. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das wir so im Geld schwimmen aber auf dem Transfermarkt die letzten Jahre so krass gepennt haben, bis auf jetzt Carreras/Huijsen/TAA. Ist mir nicht ganz verständlich wieso Perez meint der Kader sei so ready für die nächste XXL Saison. Ceballos, Mendy, Alaba, Militao, Carvajal sind Spieler die entweder ultra verletzungsanfällig sind oder man nicht weiss in welcher Form sie sein werden in der neuen Saison. Ich finde halt wenn wir schon so im Geld schwimmen dann baut doch den Kader jetzt konsequent um mit den notwendigen Spielern statt eine Saison zu verschenken. Ein Club wie Real Madrid sollte niemals eine "Übergangssaison" machen. Ach egal, warten wirs ab was noch geschieht, gefühlt sind aber eh schon alle intressanten Spieler verteilt auf die grossen PL Teams und Öl$G.
 
Ja, ich kenne die Zahlen aber Wayne. Wir haben Geld und wir haben auch ordentlich eingenommen.

Real Madrid macht aktuell einen Umsatz von rund 1,1 Milliarden Euro im Jahr.

Zum Vergleich: 2009 lag der Umsatz bei etwa 401 Millionen, und selbst damals haben wir 260 Millionen Euro ausgegeben.

Und was ist passiert? Nichts. Wir leben noch, waren sehr, sehr erfolgreich und stehen finanziell besser da als je zuvor.

Jetzt stell dir mal vor, wir hätten 2025 ein ähnliches Risiko wie damals eingegangen und 400–500 Millionen Euro in einem Sommer investiert.

Genau! Auch das hätten wir überlebt, ohne Probleme. ;)

Es gibt schlicht keinen Grund diesen Wahnsinn auf den Markt aktuell mitzumachen.
Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: Newcastle lehnt ein Angebot von 135 Millionen für Isak ab. Sesko wird für 85 Millionen als Ersatz gehandelt. Wo sind wir gelandet.
Wenn Real wollen würde könnten sie diese Utopie mitmachen,

Aber zum Glück haben wir unsere eigene Strategie und das ist auch gut so. Wir wurden schon so oft totgesagt man denke an die Post CR7-Zeit und sind trotzdem fast die einzigen die sich konstant oben halten.
Es gibt kein Grund das Geld sinnlos auf den Kopf zu hauen nur um irgendwas gemacht zu haben. Die Transfers haben Hand und Fuss.

Verwundert bin ich das man Endrick verleihen wollte, die Verletzung entpuppt sich hier als echter Glücksfall.
 
Und trotzdem haben wir mehr als diese ganzen Scheich und Ölclubs gewonnen, wie lange hat es bei city und Psg gedauert, bis sie mal eine Champions league gewonnen haben? Wie viel Kohle haben United, Chelsea und wie sie alle heißen verbrannt, ohne etwas zu gewinnen? Ja, mich nervt das passive und manchmal auch naive Verhalten auf dem Transfermarkt in den letzten Jahren auch, aber in diesen Sommer wurde bis jetzt sehr ordentlich gearbeitet. Klar haben wir noch ein paar Fragezeichen im Kader, aber welcher Club hat das nicht. Außerdem haben wir jetzt einen Trainer mit Xabi, dem ich zutraue die Spieler auch besser zu machen, und das wir endlich ein System haben werden. Wo ich wesentlich mehr Angst habe ist diese verdammt kurze Vorbereitung, aber das ist ein anderes Thema.
 
Was ich noch loswerden möchte: mich nervt dieser Hype um die Premier league langsam ganz gewaltig. Ja, die Clubs haben viel Geld, auch die Clubs im Mittelfeld der Tabelle. Aber diesen alles überragenden Fußball sehe ich auch in dieser Liga oft nicht. Klar ist es eine starke Liga, aber so stark wie sie gemacht wird ist sie in meinen Augen nicht. Das ganze Geld wird oft sinnlos für absolut überteuerte Spieler rausgeschmissen, weil es eben da ist. Und diese große Ausgeglichenheit gibt es auch nicht, es sind meistens auch immer die gleichen Teams vorne bzw werden Meister. Das was diese Liga aber mit ihren Geld bewirkt ist, daß die Transfersummen bzw. Gehälter durch die Decke gehen. Aber trotzdem werden sie den europäischen Fußball nicht auf Dauer beherrschen, so wie manche es meinen.
 
Laut Cope war sich Endrick mit Real Sociedad über eine einjährige Leihe einig. Der Deal ist schlussendlich aber wegen seiner Verletzung geplatzt. Also wenn das stimmt und man Endrick verleihen möchte, verstehe ich absolut nicht, wieso man Rodrygo so aus dem Verein drängen will. Man hätte im 3-5-2 dann hinter Vini und Mbappé nur Gonzalo, der mich zwar bei der Klub-WM sehr überzeugt hat, aber im Grunde auch noch total grün ist. Und kommt mir bitte nicht mit Brahim. Der ist vorne und hinten kein Stürmer. Vielleicht ein kleines bisschen von seinen reinen Anlagen, aber nur von seinem Spielstil.
Ist jetzt nur mein Bauchgefühl aber wenn Vini Pausen braucht - und hoffentlich bekommt er die künftig öfter - sehe ich Brahim schon als geeignete Alternative. Er ist genau wie Vini stark im 1 vs 1, agiert genau wie Vini gern auf dem Flügel und ist wahrscheinlich sogar noch besser auf engstem Raum. Stimmt schon, dass er kein Vollblutstürmer ist aber das würde ich auch von Vini nicht behaupten. Wahrscheinlich ist es mit ihm am Feld eher ein 3-4-3 aber nachdem auch Xabi mit Kylian als Zielspieler und Goalgetter da vorne plant, würde ich mir bezüglich Tore wenig Sorgen machen. Liegt aber vielleicht auch daran, dass mich Gonzalo sehr begeistert und die Rollen in Xabis System sowieso sehr flexibel sind. Rodrygo zusätzlich zu haben wäre natürlich absoluter Luxus. Kann man ein Jahr machen aber dann steht man imho nächstes Jahr wieder vor dem Problem, dass er zu gut ist für die Rolle hinter Vini. Sein MW wird auf der Bank nicht steigen. Ich würde Rodrygo nur dann unbedingt halten, wenn man ernsthaft zweifelt, ob Vini verlängert. Dann wäre es langfristig gesehen tatsächlich dumm, ihn abzugeben.
 
Es gibt schlicht keinen Grund diesen Wahnsinn auf den Markt aktuell mitzumachen.
Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: Newcastle lehnt ein Angebot von 135 Millionen für Isak ab. Sesko wird für 85 Millionen als Ersatz gehandelt. Wo sind wir gelandet.
Wenn Real wollen würde könnten sie diese Utopie mitmachen,

Aber zum Glück haben wir unsere eigene Strategie und das ist auch gut so. Wir wurden schon so oft totgesagt man denke an die Post CR7-Zeit und sind trotzdem fast die einzigen die sich konstant oben halten.
Es gibt kein Grund das Geld sinnlos auf den Kopf zu hauen nur um irgendwas gemacht zu haben. Die Transfers haben Hand und Fuss.

Verwundert bin ich das man Endrick verleihen wollte, die Verletzung entpuppt sich hier als echter Glücksfall.
Keiner spricht von Auf-den-Kopf-hauen. Alle, die sich noch Transfers wünschen tun das, weil sie den Umbruch besser ganz als halbgar wollen.Das meiste ist getan, jetzt geht's noch um 2-3 Verstärkungen und das kann Real Madrid ohne Zweifel stemmen. Xabi will noch Spieler, und die soll er bekommen.

Real Madrid hat diesen Wahnsinn seit jeher mitgemacht, sogar maßgeblich vorangetrieben mit den ganzen Galactico-Transfers. Aktuell erleben wir eine riesen Inflation. Die echte überall auf der Welt und zusätzlich die in der Fußball Bubble durch das Scheich- und Premier League Geld. Das treibt die Preise in die Höhe - aber die Entwicklung ist ja nicht neu. Wir haben 2013 für Bale 91 Mio bezahlt, das wären heute inflationsbereinigt 264 Mio. Für Hazard mit einem Jahr Restvertrag inflationsbereinigte 221 Mio und für Mbappe wollte man eine ähnliche Summe bei 1 Jahr Restvertrag bieten.
Jetzt kann man zurecht sagen, die standen alle über Isak. Da gehe ich auch mit. Nur sollten wir uns bewusst sein, dass wir das Game sehr wohl mitspielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne einen neuen ZM sind wir schlecht aufgestellt....Stellt euch vor Tshou holt sich ne rote Karte , Arda verletzt sich. Dann werden wieder Sachen kommen wie Trent rückt in ZM , der dorthin der hierhin. Gar keine Lust auf sowas. Wir brauchen mindenstens noch einen stabilen ZM Spieler, wenn man um alle Titel spielen möchte.
 
Ohne einen neuen ZM sind wir schlecht aufgestellt....Stellt euch vor Tshou holt sich ne rote Karte , Arda verletzt sich. Dann werden wieder Sachen kommen wie Trent rückt in ZM , der dorthin der hierhin. Gar keine Lust auf sowas. Wir brauchen mindenstens noch einen stabilen ZM Spieler, wenn man um alle Titel spielen möchte.
Genauso ist es! Wenn keiner geholt wird dann zeigt man damit nur das man absolut lernresistent ist! Zubi wäre perfekt gewesen. Jetzt sollte man Stiler ein 45 Mio Angebot machen. Scheissegal ob sich die anderen verletzen oder nicht (das werden sie sicher), für die Kaderbreite brauchen wir eh noch Spieler. Diese ganzen Experimente gehen mir so dermassen auf den Sack die letzten Jahre und das ist einfach weil der Kader zu knapp ist. Am besten den Kaderleichen jetzt sofort eine Vertragsauflösung leider inkl. Abfindung aufzwingen und dann die Plätze mit brauchbaren Spielern füllen.
 
Ich mag nicht jedes mal das selbe schreiben aber wir haben trotz der Transfers noch so einige Problembereiche die wir beheben sollten. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das wir so im Geld schwimmen aber auf dem Transfermarkt die letzten Jahre so krass gepennt haben, bis auf jetzt Carreras/Huijsen/TAA. Ist mir nicht ganz verständlich wieso Perez meint der Kader sei so ready für die nächste XXL Saison. Ceballos, Mendy, Alaba, Militao, Carvajal sind Spieler die entweder ultra verletzungsanfällig sind oder man nicht weiss in welcher Form sie sein werden in der neuen Saison. Ich finde halt wenn wir schon so im Geld schwimmen dann baut doch den Kader jetzt konsequent um mit den notwendigen Spielern statt eine Saison zu verschenken. Ein Club wie Real Madrid sollte niemals eine "Übergangssaison" machen. Ach egal, warten wirs ab was noch geschieht, gefühlt sind aber eh schon alle intressanten Spieler verteilt auf die grossen PL Teams und Öl$G.
Ich finde auch das wir noch baustellen haben , aber wir haben an Gonzalo und Asencio jetzt gesehen das wir jugend spieler haben die diese Lücken auch füllen können , ein Joan Martinez oder dieser junge Argentinier der mit der Mannschaft trainierte ... zumal Gonzalo und Asencio ja bei Carlo schon in der 1 Mannschaft waren... ich kann mir vorstellen das durch Xabi da jetzt noch mehr gehen wird und Junge Spieler vermehrt ihre Chancen bekommen da bin ich mir sicher , zudem wird er einen engen Kontakt zu Arbeloa haben
 
Ausgaben:
- Trent Alexander-Arnold (5-10 Mio, fix)
- Dean Huijsen (59,5 - 62 Mio, fix)
- Franco Mastantuono (45 Mio, fix)
- Álvaro Carreras (49 Mio, fix)

Gesamt: ca. 165 Mio


Einnahmen:
- Club-WM: ca. 75 Mio
- Transfereinnahmen Jugend ca. 20 Mio
- Evtl. 15 Millionen aus dem Miguel Gutierrez- Verkauf.

Gesamt: 95 - 110 Mio

Differenz: 70 - 55 Mio !!!

Ganz ehrlich: Behaltet einfach Rodrygo und geht mit diesem Kader in die Saison.

Ein Verbleib von Alaba könnte zudem die Tür für Joan Martínez öffnen. Wenn kein neuer ZM kommt, entsteht vielleicht sogar Platz für den 17-jährigen Thiago Pitarch aus der Jugend – der aktuell wirklich alles überragt.

Arbeloa ist ein riesiger Fan, und auch Xabi erkennt es sofort und lässt ihn direkt bei den Profis mittrainieren.

Zum Glück nur noch 7 Tage bis zum ersten Spiel.

Chillt ein bisschen und lasst Xabi erst einmal in Ruhe arbeiten. Vielleicht überraschen uns ja ein paar Jungs positiv und wenn nicht, zieht man eben in der nächsten Saison die richtigen Lehren.

Und was die Marktwerte angeht: Die werden schon nicht ins Bodenlose fallen. Sie spielen bei Real Madrid, der Konkurrenzkampf ist hoch und das wissen auch die meisten interessierten Vereine.
Da Du ja auch etwas für Stuttgart fieberst, Chema Andres bekam neulich gegen Toulouse seine ersten 30min. für die Schwaben.

youtube.com/watch?v=OSNfxqLhF1s
 
Taa 10 Mio fix (gemäss Liverpool)
Mastantuono 63 Mio fix (Steuern)
Ratenzahlungen bereits vorhandener Spieler... summe x

Und die Einnahmen der Club WM dürfen glaub nicht für Transfers eingesetzt werden. Bin aber nicht sicher.

Bei TAA wird wohl noch ne ordentliche Summe Handgeld geflossen sein.
Der Verein darf seine Einnahmen einsetzen wie es ihm beliebt, wir sind hier nicht im Sozialismus :D. Letztendlich ist das Geld der Klub-WM, nichts anderes als unsere Einnahmen für Mitgliedsbeiträge, von unseren Sponsoren oder Prämien der CL.
 
Genauso ist es! Wenn keiner geholt wird dann zeigt man damit nur das man absolut lernresistent ist! Zubi wäre perfekt gewesen. Jetzt sollte man Stiler ein 45 Mio Angebot machen. Scheissegal ob sich die anderen verletzen oder nicht (das werden sie sicher), für die Kaderbreite brauchen wir eh noch Spieler. Diese ganzen Experimente gehen mir so dermassen auf den Sack die letzten Jahre und das ist einfach weil der Kader zu knapp ist. Am besten den Kaderleichen jetzt sofort eine Vertragsauflösung leider inkl. Abfindung aufzwingen und dann die Plätze mit brauchbaren Spielern füllen.
Was Stiller angeht bin ich ganz bei dir, würde auch gerne noch einen neuen IV sehen, aber wie bereits einige geschrieben haben ist unser La Liga Kader auf 25 Spieler begrenzt und aktuell voll wenn Gonzalo einen Profivertrag bekommt. Wir müssen also erst Spieler abgeben. Nicht wegen des Geldes sondern wegen der Kaderplätze. Was das Geld angeht mache ich mir keine Sorgen. Bei unseren sicheren Einnahmen und der guten finanziellen Situation könnte Perez auch eine Milliarde Kredit von der Bank bekommen.
 
Es gibt hier ja immer wieder die Diskussion wer die Gehälter von langzeitverletzten Spielern bezahlt. Ich habe mir mal ein paar Infos von meinem guten Freund ChatGPT zusammenstellen lassen, die ich euch nicht vorenthalten will. Und ja, mir ist klar dass die KI nicht immer alles richtig weiß, daher ohne Gewähr.

Zuerst die Frage nach der Situation von Profifußballern mit Verletzungen bei Berufsausübung, also Arbeitsunfälle. Der erste Teil betrifft nur Deutschland. Weiter unten geht es dann um Spanien.


In Deutschland gelten für Profifußballer grundsätzlich besondere Regelungen, die sich teilweise von denen normaler Arbeitnehmer unterscheiden – vor allem wegen ihrer speziellen arbeitsrechtlichen Situation und ihrer Versicherungspflicht.

Hier eine Übersicht zur Lohnfortzahlung und Versicherung bei Verletzungen von Profifußballern:


---

⚽ 1. Lohnfortzahlung bei Verletzung im Spiel oder Training

Erkrankung oder Verletzung bis 6 Wochen:

Wie bei normalen Arbeitnehmern gilt: Der Verein (Arbeitgeber) zahlt das volle Gehalt für bis zu 6 Wochen (§ 3 EFZG – Entgeltfortzahlungsgesetz).

Diese Zahlung erfolgt unabhängig davon, ob die Verletzung im Spiel, Training oder im Alltag passiert ist.


Dauerhafte oder längerfristige Verletzung über 6 Wochen:

Danach erhalten normale Arbeitnehmer Krankengeld von der gesetzlichen Krankenkasse.

Profifußballer sind jedoch oft privat versichert oder haben spezielle Gruppenverträge über den Verein bzw. den Verband. Es gibt daher meist Sonderregelungen, oft auch private Zusatzversicherungen für diesen Fall.

Einige Profis bekommen auch eine vertraglich vereinbarte Gehaltsfortzahlung durch den Verein (z. B. für 3, 6 oder 12 Monate), je nach Arbeitsvertrag.


---


2. Berufsgenossenschaft (BG) – Gesetzliche Unfallversicherung

Bei Verletzungen im Spiel oder Training handelt es sich arbeitsrechtlich um Arbeitsunfälle, da der Fußball die „berufliche Tätigkeit“ ist.

Zuständig ist nicht die normale Krankenversicherung, sondern die Berufsgenossenschaft – genauer: die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG).

Die VBG übernimmt:

Kosten für medizinische Behandlung

Reha-Maßnahmen

Verletztengeld, ähnlich wie Krankengeld (ab dem 1. Tag nach Ende der Lohnfortzahlung)

Leistungen bei Erwerbsminderung oder Berufsunfähigkeit infolge der Verletzung

---


3. Wer zahlt nach den 6 Wochen das Gehalt weiter?

Verein: Manche Verträge sehen eine verlängerte Gehaltsfortzahlung vor – z. B. volle Bezahlung bis zu einem Jahr.

Berufsgenossenschaft (VBG): Zahlt Verletztengeld, wenn keine private oder vertragliche Absicherung greift.

Private Absicherung: Viele Profifußballer haben Unfall-, Krankentagegeld- oder Berufsunfähigkeitsversicherungen, die bei längeren Ausfällen greifen.

---


Beispielhafte Regelung:

Ein Spieler der 1. Bundesliga verletzt sich schwer beim Spiel:

1.–6. Woche: Verein zahlt volles Gehalt.

Ab Woche 7:

VBG zahlt Verletztengeld (ca. 80 % des Nettoentgelts)

Zusätzlich evtl. Verein weiterhin Gehalt, je nach Vertrag.

Möglicherweise private Zusatzversicherung (z. B. Absicherung gegen Karriereende)

---


Fazit:

Ja, Profifußballer gelten grundsätzlich als normale Arbeitnehmer, aber mit besonderen arbeitsrechtlichen und versicherungsrechtlichen Regelungen.

Bei Arbeitsunfällen (also Verletzungen im Spiel oder Training) ist die Berufsgenossenschaft (VBG) zuständig – nicht die gesetzliche Krankenkasse.

Die Gehaltsfortzahlung nach sechs Wochen hängt vom Vertrag ab. Ist nichts geregelt, gibt es Verletztengeld von der BG und/oder Zahlungen aus privaten Versicherungen.



Die nächste Frage war nach der Rechtslage in vergleichbaren Fällen in Spanien.


In Spanien gelten für Profifußballer ebenfalls besondere arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Regelungen. Sie ähneln teilweise den deutschen, unterscheiden sich aber in einigen Punkten.

Hier eine Übersicht, wie es in Spanien geregelt ist, wenn sich ein Profifußballer verletzt – also beim „Job“, beim Spiel oder Training:



⚽ 1. Arbeitsrechtlicher Status von Profifußballern

Profifußballer in Spanien sind Arbeitnehmer mit einem befristeten Arbeitsvertrag, der im „Real Decreto 1006/1985“ geregelt ist (könnte man als spanisches Pendant zum deutschen Arbeitsrecht für Profisportler sehen).

Sie sind in die spanische Sozialversicherung (Seguridad Social) eingebunden.

Der Arbeitgeber (also der Verein) ist verpflichtet, die entsprechenden Sozialabgaben zu zahlen – inkl. Unfall- und Krankengeldversicherung.





2. Was passiert bei einer Verletzung im Spiel oder Training?

Wenn sich ein Profifußballer bei der Arbeit verletzt (= accidente laboral, Arbeitsunfall), gelten folgende Regeln:

➤ 1.–15. Tag der Arbeitsunfähigkeit:

Der Verein zahlt das Gehalt voll weiter (Lohnfortzahlungspflicht).


➤ Ab dem 16. Tag:

Zuständig ist die gesetzliche Unfallversicherung (Mutua colaboradora con la Seguridad Social) oder die staatliche Sozialversicherung.

Es wird ein Krankengeld bei Arbeitsunfall (Incapacidad Temporal por Accidente Laboral) gezahlt:

75 % des regulären Gehalts (ab dem 16. Tag)

Die Zahlung erfolgt meist über eine berufliche Unfallversicherung, der der Verein angehört.


➤ Zusätzliche Leistungen:

Die meisten Erst- und Zweitligavereine in Spanien (La Liga und Segunda División) versichern ihre Spieler zusätzlich privat über eigene Vereinspolicen oder Gruppenverträge.

Dadurch kann der Einkommensverlust abgefedert oder vollständig kompensiert werden.



Wichtige Unterschiede zu Deutschland:

Punkt Deutschland Spanien

Träger bei Arbeitsunfällen Berufsgenossenschaft (VBG) Sozialversicherung/Unfallversicherung (Mutua)
Lohnfortzahlung durch Verein 6 Wochen 15 Tage
Höhe der Leistung danach ca. 80 % Verletztengeld (Netto) 75 % des Gehalts (Brutto/Regelgehalt)
Gesetzliche Grundlage SGB VII, EFZG Real Decreto 1006/1985
Sonderregelungen für Profis häufig private Zusatzversicherungen ebenfalls verbreitet



Fazit:

In Spanien zahlt der Verein im Krankheitsfall 15 Tage lang den Lohn.

Danach springt die Unfallversicherung (Mutua) oder die staatliche Sozialversicherung ein – bei Arbeitsunfällen (also Verletzungen bei Spiel oder Training) mit 75 % des Gehalts.

Auch in Spanien sichern sich viele Spieler und Vereine zusätzlich privat ab, um den vollen Lohnausgleich zu erreichen.




Im dritten und letzten Punkt geht es darum wieviel ihres Gehaltes Spieler von den Versicherungen bekommen bzw. die Frage ob es Obergrenzen gibt. Bekommt also ein Alaba beispielsweise sein volles Gehalt von der Sozialversicherung oder nur ein paar tausend Euro?



Ja, sowohl in Deutschland als auch in Spanien gibt es Obergrenzen bei den Zahlungen der gesetzlichen Träger (Berufsgenossenschaft, Sozialversicherung, Unfallversicherung) ab dem Zeitpunkt, ab dem nicht mehr der Arbeitgeber zahlt – also:

Deutschland: ab der 7. Woche

Spanien: ab dem 16. Tag


Diese Obergrenzen sind entscheidend, weil sie in der Realität bedeuten, dass hochverdienende Profifußballer nur einen Bruchteil ihres tatsächlichen Gehalts als gesetzliche Leistung erhalten – sofern keine privaten oder vertraglichen Zusatzregelungen bestehen.

---


Deutschland – Obergrenze Verletztengeld ab der 7. Woche

Träger: Berufsgenossenschaft (VBG)

Verletztengeld: ca. 80 % des letzten Bruttoarbeitsentgelts, maximal jedoch entsprechend der Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Unfallversicherung.



Beitragsbemessungsgrenze 2025 (Unfallversicherung):

Für Sportler in der gesetzlichen Unfallversicherung (z. B. über die VBG) gelten spezielle Höchstwerte.

Für das Jahr 2025 liegt die Obergrenze für das Jahreseinkommen zur Berechnung des Verletztengelds bei ca. 93.000 € brutto jährlich (entspricht 7.750 € monatlich, Stand: typischer Wert, genaue Zahl hängt von der Gefahrtarifstelle ab).


➡️ Das bedeutet:

Auch wenn ein Fußballprofi z. B. 50.000 € im Monat verdient, wird das Verletztengeld auf Basis von max. ca. 7.750 € monatlich berechnet.

80 % davon = ca. 6.200 € monatlich als Verletztengeld.


✅ Alles, was darüber hinausgeht, muss durch den Verein oder private Versicherungen abgedeckt werden.


---


Spanien – Obergrenze ab dem 16. Tag

Träger: Mutua / Seguridad Social

Unfallbedingtes Krankengeld (Incapacidad Temporal por Accidente Laboral):

75 % des regulären Gehalts, berechnet auf Basis des „Base Reguladora“, also des sozialversicherungspflichtigen Entgelts.




Obergrenze:

In Spanien gibt es eine gesetzliche Beitragsbemessungsgrenze für die Sozialversicherung, je nach Berufsgruppe und Region.

Für beruflich Hochversicherte (Grupo 1 – u. a. Profifußballer) liegt die Beitragsgrenze (tope de cotización) bei ca. 4.720 € brutto im Monat (Stand 2025, grober Richtwert).


➡️ Das bedeutet:

Auch wenn ein Spieler 30.000 € brutto im Monat verdient, wird das Krankengeld auf Basis von max. 4.720 € berechnet.

75 % davon = ca. 3.540 € monatlich Krankengeld.


✅ Auch in Spanien gilt: Hochverdiener fallen stark unter diese Obergrenze. Vereine oder Spieler schließen daher fast immer private Zusatzversicherungen ab.


---


Fazit: Gesetzliche Leistungen sind gedeckelt – große Lücke bei Profis

Land Gesetzliche Leistung ab Obergrenze relevant ab Max. Monatsbasis für Leistung Ø Leistung (maximal)

Deutschland 7. Woche (VBG) ca. 7.750 €/Monat 80 % ≈ ca. 6.200 €
Spanien 16. Tag (Mutua/SS) ca. 4.720 €/Monat 75 % ≈ ca. 3.540 €



In beiden Ländern: Bei Profifußballgehältern entsteht ohne Zusatzversicherung oder Sondervertrag eine massive Deckungslücke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt hier ja immer wieder die Diskussion wer die Gehälter von langzeitverletzten Spielern bezahlt. Ich habe mir mal ein paar Infos von meinem guten Freund ChatGPT zusammenstellen lassen, die ich euch nicht vorenthalten will. Und ja, mir ist klar dass die KI nicht immer alles richtig weiß, daher ohne Gewähr.

Zuerst die Frage nach der Situation von Profifußballern mit Verletzungen bei Berufsausübung, also Arbeitsunfälle. Der erste Teil betrifft nur Deutschland. Weiter unten geht es dann um Spanien.


In Deutschland gelten für Profifußballer grundsätzlich besondere Regelungen, die sich teilweise von denen normaler Arbeitnehmer unterscheiden – vor allem wegen ihrer speziellen arbeitsrechtlichen Situation und ihrer Versicherungspflicht.

Hier eine Übersicht zur Lohnfortzahlung und Versicherung bei Verletzungen von Profifußballern:


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⚽ 1. Lohnfortzahlung bei Verletzung im Spiel oder Training

Erkrankung oder Verletzung bis 6 Wochen:

Wie bei normalen Arbeitnehmern gilt: Der Verein (Arbeitgeber) zahlt das volle Gehalt für bis zu 6 Wochen (§ 3 EFZG – Entgeltfortzahlungsgesetz).

Diese Zahlung erfolgt unabhängig davon, ob die Verletzung im Spiel, Training oder im Alltag passiert ist.


Dauerhafte oder längerfristige Verletzung über 6 Wochen:

Danach erhalten normale Arbeitnehmer Krankengeld von der gesetzlichen Krankenkasse.

Profifußballer sind jedoch oft privat versichert oder haben spezielle Gruppenverträge über den Verein bzw. den Verband. Es gibt daher meist Sonderregelungen, oft auch private Zusatzversicherungen für diesen Fall.

Einige Profis bekommen auch eine vertraglich vereinbarte Gehaltsfortzahlung durch den Verein (z. B. für 3, 6 oder 12 Monate), je nach Arbeitsvertrag.


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2. Berufsgenossenschaft (BG) – Gesetzliche Unfallversicherung

Bei Verletzungen im Spiel oder Training handelt es sich arbeitsrechtlich um Arbeitsunfälle, da der Fußball die „berufliche Tätigkeit“ ist.

Zuständig ist nicht die normale Krankenversicherung, sondern die Berufsgenossenschaft – genauer: die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG).

Die VBG übernimmt:

Kosten für medizinische Behandlung

Reha-Maßnahmen

Verletztengeld, ähnlich wie Krankengeld (ab dem 1. Tag nach Ende der Lohnfortzahlung)

Leistungen bei Erwerbsminderung oder Berufsunfähigkeit infolge der Verletzung

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3. Wer zahlt nach den 6 Wochen das Gehalt weiter?

Verein: Manche Verträge sehen eine verlängerte Gehaltsfortzahlung vor – z. B. volle Bezahlung bis zu einem Jahr.

Berufsgenossenschaft (VBG): Zahlt Verletztengeld, wenn keine private oder vertragliche Absicherung greift.

Private Absicherung: Viele Profifußballer haben Unfall-, Krankentagegeld- oder Berufsunfähigkeitsversicherungen, die bei längeren Ausfällen greifen.

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Beispielhafte Regelung:

Ein Spieler der 1. Bundesliga verletzt sich schwer beim Spiel:

1.–6. Woche: Verein zahlt volles Gehalt.

Ab Woche 7:

VBG zahlt Verletztengeld (ca. 80 % des Nettoentgelts)

Zusätzlich evtl. Verein weiterhin Gehalt, je nach Vertrag.

Möglicherweise private Zusatzversicherung (z. B. Absicherung gegen Karriereende)

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Fazit:

Ja, Profifußballer gelten grundsätzlich als normale Arbeitnehmer, aber mit besonderen arbeitsrechtlichen und versicherungsrechtlichen Regelungen.

Bei Arbeitsunfällen (also Verletzungen im Spiel oder Training) ist die Berufsgenossenschaft (VBG) zuständig – nicht die gesetzliche Krankenkasse.

Die Gehaltsfortzahlung nach sechs Wochen hängt vom Vertrag ab. Ist nichts geregelt, gibt es Verletztengeld von der BG und/oder Zahlungen aus privaten Versicherungen.



Die nächste Frage war nach der Rechtslage in vergleichbaren Fällen in Spanien.


In Spanien gelten für Profifußballer ebenfalls besondere arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Regelungen. Sie ähneln teilweise den deutschen, unterscheiden sich aber in einigen Punkten.

Hier eine Übersicht, wie es in Spanien geregelt ist, wenn sich ein Profifußballer verletzt – also beim „Job“, beim Spiel oder Training:



⚽ 1. Arbeitsrechtlicher Status von Profifußballern

Profifußballer in Spanien sind Arbeitnehmer mit einem befristeten Arbeitsvertrag, der im „Real Decreto 1006/1985“ geregelt ist (könnte man als spanisches Pendant zum deutschen Arbeitsrecht für Profisportler sehen).

Sie sind in die spanische Sozialversicherung (Seguridad Social) eingebunden.

Der Arbeitgeber (also der Verein) ist verpflichtet, die entsprechenden Sozialabgaben zu zahlen – inkl. Unfall- und Krankengeldversicherung.





2. Was passiert bei einer Verletzung im Spiel oder Training?

Wenn sich ein Profifußballer bei der Arbeit verletzt (= accidente laboral, Arbeitsunfall), gelten folgende Regeln:

➤ 1.–15. Tag der Arbeitsunfähigkeit:

Der Verein zahlt das Gehalt voll weiter (Lohnfortzahlungspflicht).


➤ Ab dem 16. Tag:

Zuständig ist die gesetzliche Unfallversicherung (Mutua colaboradora con la Seguridad Social) oder die staatliche Sozialversicherung.

Es wird ein Krankengeld bei Arbeitsunfall (Incapacidad Temporal por Accidente Laboral) gezahlt:

75 % des regulären Gehalts (ab dem 16. Tag)

Die Zahlung erfolgt meist über eine berufliche Unfallversicherung, der der Verein angehört.


➤ Zusätzliche Leistungen:

Die meisten Erst- und Zweitligavereine in Spanien (La Liga und Segunda División) versichern ihre Spieler zusätzlich privat über eigene Vereinspolicen oder Gruppenverträge.

Dadurch kann der Einkommensverlust abgefedert oder vollständig kompensiert werden.



Wichtige Unterschiede zu Deutschland:

Punkt Deutschland Spanien

Träger bei Arbeitsunfällen Berufsgenossenschaft (VBG) Sozialversicherung/Unfallversicherung (Mutua)
Lohnfortzahlung durch Verein 6 Wochen 15 Tage
Höhe der Leistung danach ca. 80 % Verletztengeld (Netto) 75 % des Gehalts (Brutto/Regelgehalt)
Gesetzliche Grundlage SGB VII, EFZG Real Decreto 1006/1985
Sonderregelungen für Profis häufig private Zusatzversicherungen ebenfalls verbreitet



Fazit:

In Spanien zahlt der Verein im Krankheitsfall 15 Tage lang den Lohn.

Danach springt die Unfallversicherung (Mutua) oder die staatliche Sozialversicherung ein – bei Arbeitsunfällen (also Verletzungen bei Spiel oder Training) mit 75 % des Gehalts.

Auch in Spanien sichern sich viele Spieler und Vereine zusätzlich privat ab, um den vollen Lohnausgleich zu erreichen.




Im dritten und letzten Punkt geht es darum wieviel ihres Gehaltes Spieler von den Versicherungen bekommen bzw. die Frage ob es Obergrenzen gibt. Bekommt also ein Alaba beispielsweise sein volles Gehalt von der Sozialversicherung oder nur ein paar tausend Euro?



Ja, sowohl in Deutschland als auch in Spanien gibt es Obergrenzen bei den Zahlungen der gesetzlichen Träger (Berufsgenossenschaft, Sozialversicherung, Unfallversicherung) ab dem Zeitpunkt, ab dem nicht mehr der Arbeitgeber zahlt – also:

Deutschland: ab der 7. Woche

Spanien: ab dem 16. Tag


Diese Obergrenzen sind entscheidend, weil sie in der Realität bedeuten, dass hochverdienende Profifußballer nur einen Bruchteil ihres tatsächlichen Gehalts als gesetzliche Leistung erhalten – sofern keine privaten oder vertraglichen Zusatzregelungen bestehen.

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Deutschland – Obergrenze Verletztengeld ab der 7. Woche

Träger: Berufsgenossenschaft (VBG)

Verletztengeld: ca. 80 % des letzten Bruttoarbeitsentgelts, maximal jedoch entsprechend der Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Unfallversicherung.



Beitragsbemessungsgrenze 2025 (Unfallversicherung):

Für Sportler in der gesetzlichen Unfallversicherung (z. B. über die VBG) gelten spezielle Höchstwerte.

Für das Jahr 2025 liegt die Obergrenze für das Jahreseinkommen zur Berechnung des Verletztengelds bei ca. 93.000 € brutto jährlich (entspricht 7.750 € monatlich, Stand: typischer Wert, genaue Zahl hängt von der Gefahrtarifstelle ab).


➡️ Das bedeutet:

Auch wenn ein Fußballprofi z. B. 50.000 € im Monat verdient, wird das Verletztengeld auf Basis von max. ca. 7.750 € monatlich berechnet.

80 % davon = ca. 6.200 € monatlich als Verletztengeld.


✅ Alles, was darüber hinausgeht, muss durch den Verein oder private Versicherungen abgedeckt werden.


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Spanien – Obergrenze ab dem 16. Tag

Träger: Mutua / Seguridad Social

Unfallbedingtes Krankengeld (Incapacidad Temporal por Accidente Laboral):

75 % des regulären Gehalts, berechnet auf Basis des „Base Reguladora“, also des sozialversicherungspflichtigen Entgelts.




Obergrenze:

In Spanien gibt es eine gesetzliche Beitragsbemessungsgrenze für die Sozialversicherung, je nach Berufsgruppe und Region.

Für beruflich Hochversicherte (Grupo 1 – u. a. Profifußballer) liegt die Beitragsgrenze (tope de cotización) bei ca. 4.720 € brutto im Monat (Stand 2025, grober Richtwert).


➡️ Das bedeutet:

Auch wenn ein Spieler 30.000 € brutto im Monat verdient, wird das Krankengeld auf Basis von max. 4.720 € berechnet.

75 % davon = ca. 3.540 € monatlich Krankengeld.


✅ Auch in Spanien gilt: Hochverdiener fallen stark unter diese Obergrenze. Vereine oder Spieler schließen daher fast immer private Zusatzversicherungen ab.


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Fazit: Gesetzliche Leistungen sind gedeckelt – große Lücke bei Profis

Land Gesetzliche Leistung ab Obergrenze relevant ab Max. Monatsbasis für Leistung Ø Leistung (maximal)

Deutschland 7. Woche (VBG) ca. 7.750 €/Monat 80 % ≈ ca. 6.200 €
Spanien 16. Tag (Mutua/SS) ca. 4.720 €/Monat 75 % ≈ ca. 3.540 €



In beiden Ländern: Bei Profifußballgehältern entsteht ohne Zusatzversicherung oder Sondervertrag eine massive Deckungslücke.
Und was hat das mit transfergerüchte zu tun ?????
 
Was Stiller angeht bin ich ganz bei dir, würde auch gerne noch einen neuen IV sehen, aber wie bereits einige geschrieben haben ist unser La Liga Kader auf 25 Spieler begrenzt und aktuell voll wenn Gonzalo einen Profivertrag bekommt. Wir müssen also erst Spieler abgeben. Nicht wegen des Geldes sondern wegen der Kaderplätze. Was das Geld angeht mache ich mir keine Sorgen. Bei unseren sicheren Einnahmen und der guten finanziellen Situation könnte Perez auch eine Milliarde Kredit von der Bank bekommen.
Sehe ich hingegen anderst. Erfolg lässt sich nicht auf die schnelle kaufen. Ob mit einem neuen Mittelfeldspieler mehr, sprich Stiller oder nicht, wird nicht entscheidend. Viel wichtiger ist ein funktionierendes System. Ist das verinnerlicht, kann ein Bellingham, Vallverde oder auch Güller öffnende Pässe spielen. Vor allem Valverde und Bellingham sind in der Lage, durch ihre Physis 1-2 Spieler auf sich zu ziehen und dann den Steckpass zu spielen.
Einen Stiller sehe ich als unnötig.

Ich hinterfrage die Transfers in Bezug auf die kommende Taktik. Ein Carreras kann sowohl in einer 4 Abwehr als LV gut funktionieren, oder als LAV im 3-5-2. Fran Garcia funktioniert eher nur im 3-5-2.
Auf der rechten Seite, ist Trend auch nur im 3-5-2 eine Verstärkung. Ob Dani nochmals zur gleichen Stärke zurück kommt mag ich zumindest bezweifeln. Der Zahn der Zeit nagt an ihm und sein Speed ist nicht mehr auf dem Stand um moderne Flügel zu stoppen im Laufduell.

Somit würde für mich vieles auf ein 3-5-2 hindeuten. Aber mit dem Zugang von Mastantuono sehe ich eher wieder ein klassischen RF verpflichtet. Viele Medien sprechen davon, das er als Stammspieler geplant ist. Würde dann eher wieder auf ein 4-3-3 deuten.

Erfolg und spektakulärer Fussball ist mit beiden Taktiken möglich. Aber nicht ab sofort.
Welche Position spielte Wirtz unter Xabi? Er war nicht RAV, kam aber trotzdem oft über rechts. Also ähnlich einem Mastantuono.
 
Sehe ich hingegen anderst. Erfolg lässt sich nicht auf die schnelle kaufen. Ob mit einem neuen Mittelfeldspieler mehr, sprich Stiller oder nicht, wird nicht entscheidend. Viel wichtiger ist ein funktionierendes System. Ist das verinnerlicht, kann ein Bellingham, Vallverde oder auch Güller öffnende Pässe spielen. Vor allem Valverde und Bellingham sind in der Lage, durch ihre Physis 1-2 Spieler auf sich zu ziehen und dann den Steckpass zu spielen.
Einen Stiller sehe ich als unnötig.

Ich hinterfrage die Transfers in Bezug auf die kommende Taktik. Ein Carreras kann sowohl in einer 4 Abwehr als LV gut funktionieren, oder als LAV im 3-5-2. Fran Garcia funktioniert eher nur im 3-5-2.
Auf der rechten Seite, ist Trend auch nur im 3-5-2 eine Verstärkung. Ob Dani nochmals zur gleichen Stärke zurück kommt mag ich zumindest bezweifeln. Der Zahn der Zeit nagt an ihm und sein Speed ist nicht mehr auf dem Stand um moderne Flügel zu stoppen im Laufduell.

Somit würde für mich vieles auf ein 3-5-2 hindeuten. Aber mit dem Zugang von Mastantuono sehe ich eher wieder ein klassischen RF verpflichtet. Viele Medien sprechen davon, das er als Stammspieler geplant ist. Würde dann eher wieder auf ein 4-3-3 deuten.

Erfolg und spektakulärer Fussball ist mit beiden Taktiken möglich. Aber nicht ab sofort.
Welche Position spielte Wirtz unter Xabi? Er war nicht RAV, kam aber trotzdem oft über rechts. Also ähnlich einem Mastantuono.

Denke bei Xabi sogar das wir keine richtige Forma haben werden.... und er da sehr viel die spieler rotieren lässt,
anfangs war ich noch Pro stiller jetzt nach der Club WM bin ich das nicht mehr, man hat schon ein bisschen gesehen wie Xabi spielen lassen will , Tchoua wird ein Hybrid zwischen IV und ZDM , Arda wird in einer deutlich tieferen rolle die strippen ziehen ... und da is dass ding auf der Tchoua Posi sehe ich ihn nicht und als Arda BackUp/Konkurrent auch nicht , für mich hat Arda diese Posi eingenommen die ein stiller hätte bekommen
 
Sehe ich hingegen anderst. Erfolg lässt sich nicht auf die schnelle kaufen. Ob mit einem neuen Mittelfeldspieler mehr, sprich Stiller oder nicht, wird nicht entscheidend. Viel wichtiger ist ein funktionierendes System. Ist das verinnerlicht, kann ein Bellingham, Vallverde oder auch Güller öffnende Pässe spielen. Vor allem Valverde und Bellingham sind in der Lage, durch ihre Physis 1-2 Spieler auf sich zu ziehen und dann den Steckpass zu spielen.
Einen Stiller sehe ich als unnötig.

Ich hinterfrage die Transfers in Bezug auf die kommende Taktik. Ein Carreras kann sowohl in einer 4 Abwehr als LV gut funktionieren, oder als LAV im 3-5-2. Fran Garcia funktioniert eher nur im 3-5-2.
Auf der rechten Seite, ist Trend auch nur im 3-5-2 eine Verstärkung. Ob Dani nochmals zur gleichen Stärke zurück kommt mag ich zumindest bezweifeln. Der Zahn der Zeit nagt an ihm und sein Speed ist nicht mehr auf dem Stand um moderne Flügel zu stoppen im Laufduell.

Somit würde für mich vieles auf ein 3-5-2 hindeuten. Aber mit dem Zugang von Mastantuono sehe ich eher wieder ein klassischen RF verpflichtet. Viele Medien sprechen davon, das er als Stammspieler geplant ist. Würde dann eher wieder auf ein 4-3-3 deuten.

Erfolg und spektakulärer Fussball ist mit beiden Taktiken möglich. Aber nicht ab sofort.
Welche Position spielte Wirtz unter Xabi? Er war nicht RAV, kam aber trotzdem oft über rechts. Also ähnlich einem Mastantuono.
Schonmal was von Kaderbreite gehört? Oder das sich ein Spieler mal verletzen kann, das man mal rotieren will? Ein Mittelfeldspieler der bei uns extrem viele Spiele gespielt hat, hat den Verein vor kurzem verlassen, und der soll nicht ersetzt werden? Einige lieben echt das Risiko
 
Schonmal was von Kaderbreite gehört? Oder das sich ein Spieler mal verletzen kann, das man mal rotieren will? Ein Mittelfeldspieler der bei uns extrem viele Spiele gespielt hat, hat den Verein vor kurzem verlassen, und der soll nicht ersetzt werden? Einige lieben echt das Risiko
Ich sehe den Abgang von Modric kompensiert durch Güler der weiter hinten spielen wird. Gülers alte Position hingegen wurde durch Mastantuono ersetzt und durch den Stürmer Garcia haben wir mehr Alternativen vorne. Ceballos ist auch noch da und vor allem Camavinga.. die Mittelfeldpositionen sind alle doppelt besetzt.
 
Ich sehe den Abgang von Modric kompensiert durch Güler der weiter hinten spielen wird. Gülers alte Position hingegen wurde durch Mastantuono ersetzt und durch den Stürmer Garcia haben wir mehr Alternativen vorne. Ceballos ist auch noch da und vor allem Camavinga.. die Mittelfeldpositionen sind alle doppelt besetzt.
ich kann mir Dani auch sehr gut unter Xabi vorstellen
 
ich kann mir Dani auch sehr gut unter Xabi vorstellen

ceballos gibt mir auch diese vibes dass er ein guter alonso spieler sein könnte
würds ihm gönnen, mag ihn und seine spielweise sehr
 

Heutige Geburtstage

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