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19. Spieltag: Real Madrid vs. Atletic Bilbao

Gut gerettet, aber deine Argumentation macht es nur noch schlimmer.

Frägt mich morgen einer wie Florentinas Freundin sein muss kommt wahrscheinlich ein: „genau kann ich es nicht sagen, aber STÄNDIG WILLIG sollte sie auf jedenfall sein...“ :crazypilot:
cmon bro jetzt ist aber auch mal gut an dem Punkt haha
 
Wo wir schon beim Thema Feminismus sind.
Meine Ex war total dagegen. Ich weiß nicht wieso, aber sie hat sehr oft über andere Frauen gelästert bzw über Frauen an sich. Wahrscheinlich dachte sie, das kommt gut bei Typen an aber es wirkte irgendwie ein wenig befremdlich.
Seitdem schätze ich die Feministinnen ein wenig mehr... aber Alice Schwartzer like muss es nicht sein[emoji23]

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Genau wegen solcher Denkweisen, haben sie teilweise immer noch größere Probleme. Es kommt nicht nur auf die Männer an, sie müssen auch untereinander solidarischer werden. Die Alice war sehr wichtig für die politische und gesellschaftliche Entwicklung, Sie ist nicht nur das, was ihr vordergründig ansprecht.
Eine selbstbewusste Frau hat es auch gar nicht nötig so radikal feministisch vorzugehen, aber die Alice musste halt diesen Vorreiterweg beschreiten. Da könnte ich noch so viel zu sagen und am besten noch meine Frau dazu holen, die kommt dann mit Aussagen die Frauen sollten sich erstmal von ihrer vorhergesehen, naturzugestanden Bestimmung lösen, sprich die Natur überwinden sollen.
Da hättet ihr Spaß....
 
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cmon bro jetzt ist aber auch mal gut an dem Punkt haha

Ich sollte halt keine Perlen vor die ... werfen...

Siegestrunkenheit, sollte nicht zu kognitiven Aussetzern führen dürfen.
 
Der Fehlpass von Don Vazquez führte fast zum Gegentor in dem er versuchte den Neymar zu machen...
 
Gibt es für Nachholspiele kein VAR?

Doch, aber anscheinend nicht vor Vorholspiele :D

Mal sehen was La Real heute macht. Egal was passiert wir profitieren irgendwie. La Real Punktverlust bringt uns in der Tabelle weiter und Barca Punktverlust macht einem warm ums Herz.
 
Doch, aber anscheinend nicht vor Vorholspiele :D

Mal sehen was La Real heute macht. Egal was passiert wir profitieren irgendwie. La Real Punktverlust bringt uns in der Tabelle weiter und Barca Punktverlust macht einem warm ums Herz.
La Real wird noch oft genug patzen in dieser Saison. Die 3 Punkte im Camp Nou können die sich ruhig holen.

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Der Fehlpass von Don Vazquez führte fast zum Gegentor in dem er versuchte den Neymar zu machen...
In einer anderen Spielminute (glaube relativ am Anfang) hätte seine Flanke an BenZ mit einem Tor enden können. Ich mach ein anderes Bsp: wenn Vini nach seinem Ballverlust einfach bis Ende dran geblieben wäre, hätten wir wahrscheinlich kein Gegentor kassiert und bei solchen Situationen hört Vazquez nicht einfach so aussichtslos auf ...
Wir sollten endlich aufhören, mit der nächsten Gelegenheit manche Spieler immer wieder schlecht zu reden. Lukas war in den letzten Spielen so was von stark und gestern für mich nicht so schlecht wie behauptet sondern solide. UND wenn er spielt, macht er seine Aufgabe (egal wo!) entweder gleich stark (Carva oder Rodry) oder besser (Odri, Marco, Isco).
 
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In einer anderen Spielmimute (glaube relativ am Anfang) hätte seine Flanke an BenZ mit einem Tor enden können. Ich mach ein anderes Bsp: wenn Vini nach seinem Ballverlust einfach bis Ende dran geblieben wäre, hätten wir wahrscheinlich kein Gegentor kassiert und bei solchen Situationen hört Vazquez nicht einfach so aussichtslos...
Wir sollten endlich aufhören, mit der nächsten Gelegenheit manche Spieler immer wieder schlecht zu reden. Lukas war in den letzten Spielen so was von stark und gestern für mich nicht so schlecht wie behauptet sondern solide. UND wenn er spielt, macht er seine Aufgabe (egal wo!) entweder gleich stark (Carva oder Rodry) oder besser (Odri, Marco, Isco).
Vom Inhalt gebe ich dir 100% Recht, aber Vini hatte da kein Ballverlust, ich sage sogar es gibt mehr Spieler die dort gar nicht erst nachgehakt hätten. Im Nachhinein hätte er einfach ein Foul ziehen sollen, aber sowas weiß man halt erst danach :D
Generell zeigt Vini oft ein paar Schwächen in defensiven Zweikämpfen, aber den Einsatz kann man ihm echt nicht abstreiten.
 
Wir sind gestern mit einem blauen Auge davongekommen das Ergebnis täuscht total!

Aber what else - 3 Punkte abgehakt und weiter gehts....

Inwiefern täuscht das Ergebnis total? Es war keine Glanzleistung, hat hier aber auch keiner behauptet, soweit ich das gesehen habe. Es war aber auch kein Desaster, man hat das Spiel über weite Strecken kontrolliert und gut runtergespielt. Das Gegentor war blöd, aber kann passieren. Am Ende ist Athletic nochmal gekommen, man hat aber im entscheidenden Moment hinten dicht gehalten und im Gegenzug den Sack zugemacht. Insofern entspricht das Ergebnis ziemlich dem Spielverlauf und ist auch verdient. Hätte Bilbao uns hier komplett an die Wand gespielt und wir durch einen lächerlichen Elfer gewonnen, ok, aber so war es nicht. "Bilbao hätte...", hätte, wäre, könnte, wir hätten auch schon zig Spiele gewinnen können bzw. müssen, so ist Fussball. Bilbao ist immer ein unangenehmer Gegner, am Ende haben wir sie niedergerungen und 3 wichtige Punkte geholt, abhacken und weiter geht es.

Bei aller berechtigten Kritik und der schwierigen Situation verlieren sich manche mMn wirklich zwischen komplett realitätsfernen Ansprüchen und übertriebenen Pessimismus. Es gab schon immer solche Spiele und wird sie auch immer geben. Momentan ist das wichtigste, dass man Konstanz und Sicherheit ins Team reinbringt, was man die letzten Spiele jetzt auch getan hat, dann kann man weiter aufbauen. Nach 3 starken Auftritten folgte jetzt ein ordentlicher, 4 Siege, 12 Punkte, 8 Tore (hätten deutlich mehr sein können bzw. müssen) bei nur 1 Gegentor, ich bin fürs erste zufrieden. Man hat die Negativspirale gestoppt und eine Grundlage geschaffen, jetzt kann man weiter daran feilen.
 
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Solche Aussagen, auch wenn sie "im Spaß" fallen, sind der Grund, warum es Feminismus braucht.

gesunden feminismus ja und sicherlich nicht wegen solchen aussagen. Frauen reden untereinander auch nicht gerade politisch korrekt über männer. Leider gibt es zu viele trottel die immer gute ansätze nehmen und das dann ins extreme hieven. Feminismus in den letzten jahren hat meiner meinung nach nicht wirklich was produktives gebracht und stellt männer oft als die bösen da. Frauenquote ist etwas was ich niemals verstehen werde warum muss man unternehmen zwingen frauen einzustellen. Pass das system im grundsatz an und ermögliche mann wie frau karriere zu machen und gut ist. Wenn jemand qualifiziert ist und einen guten job macht dann wird ihm oder ihr seine genitalien sicherlich nicht im weg stehen...
 
Solche Aussagen, auch wenn sie "im Spaß" fallen, sind der Grund, warum es Feminismus braucht.

Also bei mir war es kein bisschen Spaß dazu stehe ich zu 100% und Fr.Schwarzer ist eine der Personen mit denen ich mich nicht unterhalten wollen würde.
Wie schon gesagt für mich ist sie nur anti Mann und das ist keine Basis für eine Unterhaltung.

Ansonsten stimme ich @Realfan forever zu, in den letzten Jahren wird es für mich oft nicht gut ausgelebt. Frauenquoten ist z.b. mit der größte Unsinn den es geben kann für mich. Gleiche Geld für gleiche Arbeit ist auch so ein Thema, bei Tarifverträgen bekommt jeder das gleiche Punkt. Gibt es keinen Tarifvertrag kommt es darauf an mit welchen Forderungen du in das Gespräch gehst, wie sehr du dein gegenüber überzeugt hast und du ihm wert bist, verkaufst du dich unter wert ist es einfach deine Schuld, überzeugst du nicht so sehr das der Arbeitgeber dich unbedingt will und deiner Gehaltsforderung nachkommt ist die Schuld auch nur bei dir zu suchen, mach es das nächste mal besser und lern daraus anstatt die Schuld bei anderen zu suchen.
Wobei man sagen muss das der Unterschied bei gleicher Arbeit eh sehr minimal ist aber wie schon erwähnt da ist jeder sein eigen Glückes Schmied.
Und das allerwichtigste, wen ich in meinem Unternehmen einstelle muss meine Entscheidung bleiben, ich trage auch das Risiko! Ob ich ein Frauenteam, Männerteam oder gemischtes haben will muss meine Entscheidung bleiben, Frauen selber arbeiten idR sogar lieber unter Männern als Frauen. Und ich habe im Büro schon bei einem 100 Personen starken Truppe wovon knapp 90 Frauen waren einige Jahre lernen dürfen warum die meisten Frauen lieber unter Männern arbeiten.
 
gesunden feminismus ja und sicherlich nicht wegen solchen aussagen. Frauen reden untereinander auch nicht gerade politisch korrekt über männer. Leider gibt es zu viele trottel die immer gute ansätze nehmen und das dann ins extreme hieven. Feminismus in den letzten jahren hat meiner meinung nach nicht wirklich was produktives gebracht und stellt männer oft als die bösen da. Frauenquote ist etwas was ich niemals verstehen werde warum muss man unternehmen zwingen frauen einzustellen. Pass das system im grundsatz an und ermögliche mann wie frau karriere zu machen und gut ist. Wenn jemand qualifiziert ist und einen guten job macht dann wird ihm oder ihr seine genitalien sicherlich nicht im weg stehen...

Was ist "gesunder" Feminismus? Und was wäre ein ungesunder? Ich persönlich denke, jeder Mensch, egal welchen Geschlechts, soll in unserer (reichen) Gesellschaft gleichgestellt sein. Dieselben Rechte und Pflichten haben. Für diese Idee gilt es, zu kämpfen, erst Recht, weil es offensichtlich noch ein weiter Weg ist. Ich weiß nicht, was für dich in dieser Sache "produktiv" oder zu extrem wäre aber vor dem Ziel aufzugeben, fände ich weit trauriger.

Ich versteh ansatzweise, dass man gegen eine Quote ist, weil es idealerweise ohne funktioniert, nur offensichtlich gelingt es nicht. Die Politik hat das Recht und die Pflicht Maßnahmen zur Gleichstellung zu setzen, notfalls eben per Gesetz. Das alleine wird natürlich auch nicht alles lösen, Sexismus passiert im Kopf jedes Einzelnen und wird (bewusst und unbewusst) weitergegeben.

@Sancho: Zu Alice Schwarzer kann man stehen, wie man will. Mir ist sie in vielen Aussagen auch zu "Anti" und verallgemeinernd. Aber sie hat viel Getan für die Frauenrechte und kommt aus einer Zeit, die sie nachhaltig (teils wohl negativ) geprägt hat. Man kann ja zum Glück auch feminist(in) sein, ohne A. Schwarzer zu mögen. Eigentlich sollte jeder humane Mensch auch Feminist sein. Der Begriff wird nur leider mittlerweile pft negativ verstanden. Feminismus heißt nicht Matriarchat.

Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist eben leider auch 2020 nicht Realität. Sieh dir an, wieviele Führungspersonal im deutschspr. Raum männlich ist oder welches Geschlecht es in der Krise wiedermal am schwersten trifft. Wie oben gesagt, es ist ein weiter weg.

"Ich trage auch das Risiko". Welches Risiko? Du trägst als Chef immer ein Risiko, unabhängig davon, welches Geschlecht du einstellst. Und dass Frauen lieber unter einem Mann arbeiten, ist eine Verallgemeinerung aufgrund deiner persönlichen Erfahrung, sonst gar nichts.
 
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Was ist "gesunder" Feminismus? Und was wäre ein ungesunder? Ich persönlich denke, jeder Mensch, egal welchen Geschlechts, soll in unserer (reichen) Gesellschaft gleichgestellt sein. Dieselben Rechte und Pflichten haben. Für diese Idee gilt es, zu kämpfen, erst Recht, weil es offensichtlich noch ein weiter Weg ist. Ich weiß nicht, was für dich in dieser Sache "produktiv" oder zu extrem wäre aber vor dem Ziel aufzugeben, fände ich weit trauriger.

Ich versteh ansatzweise, dass man gegen eine Quote ist, weil es idealerweise ohne funktioniert, nur offensichtlich gelingt es nicht. Die Politik hat das Recht und die Pflicht Maßnahmen zur Gleichstellung zu setzen, notfalls eben per Gesetz. Das alleine wird natürlich auch nicht alles lösen, Sexismus passiert im Kopf jedes Einzelnen und wird (bewusst und unbewusst) weitergegeben.

Alice Schwarzer für mich ist sie kein gutes Vorbild. Warum? Beispiel wäre z.B. das sie in ihren reden öfter impliziert das Männer der feind sind und Frauen unterdrücken wollen.

Gesunder Feminismus wäre für mich z.B. feststellen warum verdienen frauen weniger als männer? Einer der hauptgründe ist weil frauen in Berufszweigen arbeiten die weniger gehalt beziehen. Beispiele hier sind Pflege,kosmetik, friseure etc... , während die klassichen männer berufe im Handwerk angesiedelt sind und dort die löhne in der regel höher sind. Hier sollte der Staat eingreifen und die löhne für z.B. Pflegekräfte erhöhen damit wäre schon mal sehr vielen frauen geholfen.

Diese perfekte balanace im Gehaltsbereich wird man aber sowieso nie bekommen, da frauen nun einmal kinder kriegen und dann für mehrere Monate/Jahre ausfallen während Männer wenn sie Väter werden teilweise noch mehr arbeiten um den ausfall der lebenpartnerin zu kompensieren. Hier könnte man auch sagen ok lass mal die männer zu hause und die Frauen gehen arbeiten, aber das ist auch etwas was jedes paar für sich entscheiden muss und in der regel wollen die meisten Frauen auch bei den kindern bleiben.

Mich würde eher interessieren wo frauen den in westlichen ländern wie deutschland den so stark unterdrückt werden oder eine mangelden gleichbehandlung leiden? Fakt ist das in den industrieländern die selbstmordrate bei männern höher ist als bei frauen....
 
@Sancho: Zu Alice Schwarzer kann man stehen, wie man will. Mir ist sie in vielen Aussagen auch zu "Anti" und verallgemeinernd. Aber sie hat viel Getan für die Frauenrechte und kommt aus einer Zeit, die sie nachhaltig (teils wohl negativ) geprägt hat. Man kann ja zum Glück auch feminist(in) sein, ohne A. Schwarzer zu mögen. Eigentlich sollte jeder humane Mensch auch Feminist sein. Der Begriff wird nur leider mittlerweile pft negativ verstanden. Feminismus heißt nicht Matriarchat.

Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist eben leider auch 2020 nicht Realität. Sieh dir an, wieviele Führungspersonal im deutschspr. Raum männlich ist oder welches Geschlecht es in der Krise wiedermal am schwersten trifft. Wie oben gesagt, es ist ein weiter weg.

"Ich trage auch das Risiko". Welches Risiko? Du trägst als Chef immer ein Risiko, unabhängig davon, welches Geschlecht du einstellst. Und dass Frauen lieber unter einem Mann arbeiten, ist eine Verallgemeinerung aufgrund deiner persönlichen Erfahrung, sonst gar nichts.

Ich bin kein Feminist, ich bin ich und behandel jeden so wie er mich behandelt. Wie du mir so ich dir, das ist ganz einfach.
Aber ich denke hier meinen wir das gleiche.

Das es mehr männliche Führungskräfte gibt heißt doch nicht das es keine gleichen Gehälter für die gleiche Arbeit gibt. Wobei ich nicht zugebe sondern es ein Fakt ist das Männer im Schnitt bei der gleichen Arbeit mehr Geld verdienen nur ist hier der Unterschied nicht so groß wie er gern verkauft wird und wie schon erwähnt ohne Tarifvertrag liegt es komplett in deiner Hand.

Welches Risiko ich als Chef/Inhaber eines Unternehmens trage? Die komplette finanzielle Existenz. Und wenn ich dieses Risiko eingehe, hohe Schulden aufnehme und idR auch genug geopfert habe entscheide ich wen ich einstelle, ja unabhängig vom Geschlecht sondern wen ich mag! Wenn ich mich entscheide einen männlichen Geschäftsführer für mein Unternehmen einzustellen tu ich das und der Staat hat da nichts mit rein zu reden denn wenn ich pleite gehe ist es auch allein mein Problem. Wenn ich bei 10 Vorstellungsgesprächen für 5 stellen oder mehr ist ja wurscht, bei den Männern denke ja geil mit den Jungs reiß ich was ist das meine Entscheidung. Natürlich kann ich mich irren, natürlich kann es auch anders rum sein aber es ist eben meine Entscheidung als Inhaber und eben auch mein Risiko.
Und die Krise trifft doch nicht die Frauen am schlimmsten, es ist doch unsinnig es an dem Geschlecht auszumachen und diese These würde ich auch in Frage stellen. Eine der Branchen die die Krise am schlimmsten trifft ist die Gastronomie die zum Großteil von Männern geführt werden und wo Frauen eher die meisten stellen im Service bekleiden. Hier würde ich sagen trifft es den Inhaber schlimmer als die Angestellten, eine Arbeit zu verlieren ist für jeden schlimm deine aufgebaute Existenz in from von Restaurant, Cafe, Hotel oder sonst was wiegt in meinen Augen doch mehr.
 
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Heutige Geburtstage

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