Vivalamontaña
El aficionado · männlich · 27- Registriert
- 28. August 2024
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Wie ich es verstanden habe, geht es hier um Macht.
Perez Amtszeit endet in paar Jahren und die Statuten sind sehr streng was einen möglichen Nachfolger angeht (übrigens extra von Perez erschwert, sodass er nie ernsthafte Konkurrenz bekommt).
Durch den Verkauf von Anteilen soll irgendwie Real Madrid auch zu einem Unternehmen und weniger Verein werden oder so. Dadurch gäbe es die Möglichkeit keinen Präsidenten mehr wählen zu müssen, sondern es kann einfach so ein CEO etabliert werden, in dem Fall eine Nachfolger/ eine Nachfolgerin die Perez Kurs fortführt und nach seiner Nase tanzt, auch wenn er nicht mehr unser Präsident ist.
es ist doch wie in einer echten Demokratie auch, ein Dauerpräsident ist ungesund, noch ungesunder wenn er die ganze opposition ausschaltet. Auch wenn er für viel gutes verantwortlich war.Glaube ich erst, wenn ich es sehe.
Anteile an einem Verein kann man weder in Deutschland noch in Spanien kaufen. Die Fußballabteilung müsste also in eine Kapitalgesellschaft ausgegliedert werden. Steuervorteile würden verloren gehen. Mag sein, dass es Überlegungen gibt und ich möchte auch nicht ausschließen, dass es irgendwann dazu kommen wird, aber Stand jetzt dürfte das ein ähnlich erfolgreiches Projekt wie die Super League 2021 werden. Sollte es da Überlegungen geben.
Wenn man btw wirklich Geld braucht, kann man immer noch im „Bernabeu by Coca Cola“ spielen.
Man kann von barca halten was man will, dass die socios einen anteilsverkauf genehmigen halte ich für ausgeschlossen. Sie wählen nichtmal einen Präsidenten der nicht die Faneigentümerschaft verspricht (wie auch Laporta)
Noch habe ich aber auch den Glauben an die Real-socios nicht verloren. Beendet diese dummen Pläne von Perez am 24. November, bitte.


