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8 - Federico Valverde

Nachdem es immer mal wieder (teils wilde) Gerüchte gab zu Fede, hab ich mir den Spaß gemacht und in die fiktive Glaskugel geschaut:

Madrid, 20. Mai 2033.

Der kleine Vogel, der nach den Sternen griff.

Nun ist es offiziell: Kapitän Federico Valverde verlängert noch einmal seinen Vertrag. Das gab der 34-jährige im Zuge der Feierlichkeiten nach dem CL-Finalsieg gegen Newcastle United bekannt. Ein Jahr lang wird er den Blancos noch erhalten bleiben. Als umtriebiger Motor, aber auch als Mentor für die jungen Spieler. „Es ist Zeit, für die Jungen Platz zu machen. Aber das CL-Endspiel in Madrid lasse ich mir nicht entgehen (grinst). Wir wollen den Titel verteidigen“, so der gut gelaunte Valverde.

Am Ende seines Vertrages wird „Fede“ auf 13 Jahre Real Madrid zurückblicken können. Als 19-jähriger kam Valverde damals von seinem Jugendverein CD Peñarol nach in die spanische Hauptstadt, verbrachte seine erste Saison in der Castilla, um dann, nach starkem Leih-Jahr bei Leih-Verein Deportivo la Coruna, fix zum Profi-Kader der Merengues zu stoßen. Es war der Beginn einer Erfolgsgeschichte. Einer der Hauptgründe für die steile Karriere war dabei stets sein Kampfgeist. Er nahm jede Herausforderung an, wartete geduldig auf seine Zeit und glänzt seit jeher mit 110% Einsatz. Unvergesslich sind Momente wie jener vom 12.01.2020, als er im Supercopa-Finale gegen Atletico Ex-Blanco Alvaro Morata, der gerade im Begriff war alleine aufs Tor von Thibaut Courtois zuzulaufen, nachrannte und ihn in einer Mischung aus Eleganz und Kompromisslosigkeit von den Beinen holte. Eine Last-Minute-Rettungsaktion, die mit Rot bestraft und dem Sieg gegen den Stadtrivalen belohnt wurde. Aber das ist Fede Valverde. Dafür lieben sie ihn. Die Fans genauso wie der Trainer.

Sein aktueller zum Beispiel. Xabi Alonso kommt oft mit wenigen Worte aus, aber auf seinen Schützling angesprochen, sprudelt es aus dem baskischen Erfolgscoach nur so heraus. Da fallen auch schon mal Worte wie „Vereinslegende“, „Führungsspieler“ und „Unverzichtbar“. Das hat der Kapitän auch gegen Newcastle wieder bewiesen, als er sein Team gegen die Engländer erst mit einem „Screamer“ zur wichtigen 1-0 Führung aus der Distanz schoss, nur um später in Minute 79 auf der eigenen Linie die 2-1 Führung zu sichern. Als sein Kollege Endrick das 3-1 bescherte, war Valverde der erste beim Gratulieren. Ein echter Leader eben. Die Auszeichnung zum „Man of the Match“ nahm er fast schon peinlich berührt entgegen. Obwohl er einer der größten Stars des weißen Balletts ist, tanzt er sich nie in den Vordergrund. „Man könnte keinen besseren Kapitän für dieses Real Madrid erfinden“, sagte kürzlich mit Raul Gonzalez Blanco einer, der es wissen muss.

Federico Valverde wird also auch im letzten Vertragsjahr zentraler Bestandteil von Real Madrid sein. Und das, obwohl es in seinen ersten Jahren viel Konkurrenz und immer wieder Abwanderungsgerüchte gab – auch weil sein Club einen teuren Mittelfeldspieler nach dem anderen verpflichtete und viele seine Rolle als legitimen Nachfolger des Kroaten Luka Modric wackeln sahen. Apropos Nachfolger: Als Thronerbe von „Parajito“ (kleiner Vogel) wird der junge Spanier Matteo „El Mago“ Gonzalez gehandelt. Ein kreativer, kampfstarker 8er, der sein Können in den letzten beiden Spielzeiten ausgerechnet bei Valverdes Ex-Club Deportivo la Coruña unter Beweis stellte. Ob das Sternchen auch so abheben wird, wie sein Vorbild Valverde, steht noch in den Sternen.
 
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Nachdem es immer mal wieder (teils wilde) Gerüchte gab zu Fede, hab ich mir den Spaß gemacht und in die fiktive Glaskugel geschaut:

Madrid, 20. Mai 2033.

Der kleine Vogel, der nach den Sternen griff.

Nun ist es offiziell: Kapitän Federico Valverde verlängert noch einmal seinen Vertrag. Das gab der 34-jährige im Zuge der Feierlichkeiten nach dem CL-Finalsieg gegen Newcastle United bekannt. Ein Jahr lang wird er den Blancos noch erhalten bleiben. Als umtriebiger Motor, aber auch als Mentor für die jungen Spieler. „Es ist Zeit, für die Jungen Platz zu machen. Aber das CL-Endspiel in Madrid lasse ich mir nicht entgehen (grinst). Wir wollen den Titel verteidigen“, so der gut gelaunte Valverde.

Am Ende seines Vertrages wird „Fede“ auf 13 Jahre Real Madrid zurückblicken können. Als 19-jähriger kam Valverde damals von seinem Jugendverein CD Peñarol nach Madrid, verbrachte seine erste Saison in der Castilla, um dann, nach starkem Leih-Jahr bei Leih-Verein Deportivo la Coruna, fix zum Profi-Kader der Merengues zu stoßen. Es war der Beginn einer Erfolgsgeschichte. Einer der Hauptgründe für die steile Karriere war dabei stets sein Kampfgeist. Er nahm jede Herausforderung an, wartete geduldig auf seine Zeit und glänzt seit jeher mit 110% Einsatz. Unvergesslich sind Momente wie jener vom 12.01.2020, als er im Supercopa-Finale gegen Atletico Ex-Blanco Alvaro Morata, der gerade im Begriff war alleine aufs Tor von Thibaut Courtois zuzulaufen, nachrannte und ihn in einer Mischung aus Eleganz und Kompromisslosigkeit von den Beinen holte. Eine Last-Minute-Rettungsaktion, die mit Rot bestraft und dem Sieg gegen den Stadtrivalen belohnt wurde. Aber das ist Fede Valverde. Dafür lieben sie ihn. Die Fans genauso wie der Trainer.

Sein aktueller zum Beispiel. Xabi Alonso kommt oft mit wenigen Worte aus, aber auf seinen Schützling angesprochen, sprudelt es aus dem baskischen Erfolgscoach nur so heraus. Da fallen auch schon mal Worte wie „Vereinslegende“, „Führungsspieler“ und „Unverzichtbar“. Das hat der Kapitän auch gegen Newcastle wieder bewiesen, als er sein Team gegen die Engländer erst mit einem „Screamer“ zur wichtigen 1-0 Führung aus der Distanz schoss, nur um später in Minute 79 auf der eigenen Linie die 2-1 Führung zu sichern. Als sein Kollege Endrick das 3-1 bescherte, war Valverde der erste beim Gratulieren. Ein echter Leader eben. Die Auszeichnung zum „Man of the Match“ nahm er fast schon peinlich berührt entgegen. Obwohl er einer der größten Stars des weißen Balletts ist, tanzt er sich nie in den Vordergrund. „Man könnte keinen besseren Kapitän für dieses Real Madrid erfinden“, sagte kürzlich mit Raul Gonzalez Blanco einer, der es wissen muss.

Federico Valverde wird also auch im letzten Vertragsjahr zentraler Bestandteil von Real Madrid sein. Und das, obwohl es in seinen ersten Jahren viel Konkurrenz und immer wieder Abwanderungsgerüchte gab – auch weil sein Club einen teuren Mittelfeldspieler nach dem anderen verpflichtete und viele seine Rolle als legitimen Nachfolger des Kroaten Luka Modric wackeln sahen. Apropos Nachfolger: Als Thronerbe von „Parajito“ (kleiner Vogel) wird der junge Spanier Matteo „El Mago“ Gonzalez gehandelt. Ein kreativer, kampfstarker 8er, der sein Können in den letzten beiden Spielzeiten ausgerechnet bei Valverdes Ex-Club Deportivo la Coruña unter Beweis stellte. Ob das Sternchen auch so abheben wird, wie sein Vorbild Valverde, steht noch in den Sternen.

Als großer Fede Fan Gänsehaut beim lesen bekommen. Hammer Beitrag, respekt!
 
Nachdem es immer mal wieder (teils wilde) Gerüchte gab zu Fede, hab ich mir den Spaß gemacht und in die fiktive Glaskugel geschaut:

Madrid, 20. Mai 2033.

Der kleine Vogel, der nach den Sternen griff.

Nun ist es offiziell: Kapitän Federico Valverde verlängert noch einmal seinen Vertrag. Das gab der 34-jährige im Zuge der Feierlichkeiten nach dem CL-Finalsieg gegen Newcastle United bekannt. Ein Jahr lang wird er den Blancos noch erhalten bleiben. Als umtriebiger Motor, aber auch als Mentor für die jungen Spieler. „Es ist Zeit, für die Jungen Platz zu machen. Aber das CL-Endspiel in Madrid lasse ich mir nicht entgehen (grinst). Wir wollen den Titel verteidigen“, so der gut gelaunte Valverde.

Am Ende seines Vertrages wird „Fede“ auf 13 Jahre Real Madrid zurückblicken können. Als 19-jähriger kam Valverde damals von seinem Jugendverein CD Peñarol nach in die spanische Hauptstadt, verbrachte seine erste Saison in der Castilla, um dann, nach starkem Leih-Jahr bei Leih-Verein Deportivo la Coruna, fix zum Profi-Kader der Merengues zu stoßen. Es war der Beginn einer Erfolgsgeschichte. Einer der Hauptgründe für die steile Karriere war dabei stets sein Kampfgeist. Er nahm jede Herausforderung an, wartete geduldig auf seine Zeit und glänzt seit jeher mit 110% Einsatz. Unvergesslich sind Momente wie jener vom 12.01.2020, als er im Supercopa-Finale gegen Atletico Ex-Blanco Alvaro Morata, der gerade im Begriff war alleine aufs Tor von Thibaut Courtois zuzulaufen, nachrannte und ihn in einer Mischung aus Eleganz und Kompromisslosigkeit von den Beinen holte. Eine Last-Minute-Rettungsaktion, die mit Rot bestraft und dem Sieg gegen den Stadtrivalen belohnt wurde. Aber das ist Fede Valverde. Dafür lieben sie ihn. Die Fans genauso wie der Trainer.

Sein aktueller zum Beispiel. Xabi Alonso kommt oft mit wenigen Worte aus, aber auf seinen Schützling angesprochen, sprudelt es aus dem baskischen Erfolgscoach nur so heraus. Da fallen auch schon mal Worte wie „Vereinslegende“, „Führungsspieler“ und „Unverzichtbar“. Das hat der Kapitän auch gegen Newcastle wieder bewiesen, als er sein Team gegen die Engländer erst mit einem „Screamer“ zur wichtigen 1-0 Führung aus der Distanz schoss, nur um später in Minute 79 auf der eigenen Linie die 2-1 Führung zu sichern. Als sein Kollege Endrick das 3-1 bescherte, war Valverde der erste beim Gratulieren. Ein echter Leader eben. Die Auszeichnung zum „Man of the Match“ nahm er fast schon peinlich berührt entgegen. Obwohl er einer der größten Stars des weißen Balletts ist, tanzt er sich nie in den Vordergrund. „Man könnte keinen besseren Kapitän für dieses Real Madrid erfinden“, sagte kürzlich mit Raul Gonzalez Blanco einer, der es wissen muss.

Federico Valverde wird also auch im letzten Vertragsjahr zentraler Bestandteil von Real Madrid sein. Und das, obwohl es in seinen ersten Jahren viel Konkurrenz und immer wieder Abwanderungsgerüchte gab – auch weil sein Club einen teuren Mittelfeldspieler nach dem anderen verpflichtete und viele seine Rolle als legitimen Nachfolger des Kroaten Luka Modric wackeln sahen. Apropos Nachfolger: Als Thronerbe von „Parajito“ (kleiner Vogel) wird der junge Spanier Matteo „El Mago“ Gonzalez gehandelt. Ein kreativer, kampfstarker 8er, der sein Können in den letzten beiden Spielzeiten ausgerechnet bei Valverdes Ex-Club Deportivo la Coruña unter Beweis stellte. Ob das Sternchen auch so abheben wird, wie sein Vorbild Valverde, steht noch in den Sternen.

Schöner Text, würde nur das CL-Endspiel durch das Super-League Endspiel ersetzen:cool:
 
Schöner Text, würde nur das CL-Endspiel durch das Super-League Endspiel ersetzen:cool:

Wenn was in der Art kommt, wird's noch dauern, glaube ich. Und selbst dann bekommt's wohl einen neuen Namen. Die Super League ist PR-technisch tot. Aber egal, wie der Wettbewerb dann heißt, Madrid wird ihn hoffentlich dominieren - mit Valverde als Captain :)
 
Schöner Gedanke. Mal sehen ob sich in 10 Jahren irgendwer erinnert und tatsächlich das ein oder andere so eintrifft.
Sehe es aber grundsätzlich auch so, dass Valverdes Qualität noch immer unterschätzt wird. Lleine dass sein Namen von verschiedenen Medien ala möglicher Abgamg diskutiert wurde, zeigt dass einige noch nicht begriffen haben, welchen Stellenwert Fede jetzt schon für unser Team hat. Auch schön zu sehen, wie Jude, Rodrygo und co. seine Beiträge auf Insta kommentieren. Er kann für jeden jüngeren Real-Spieler nur Vorbild sein mit seiner Geschichte und der bisherigen Entwicklung.

Eine Frage an dieser Stelle für die Experten: kennt jemand eine belastbare Quelle für Fedes Endgeschwindigkeit. Habe mal irgendwo 37,2 gelesen, was absolut krank und 2 kmh schneller als Vini wäre (sogar vor Bale)...
 
Hab grad mal aus Interesse gegoogelt. Also das sind zwar nur die Top Geschwindigkeiten für 2023, aber ich glaube Platz 1 wird hier jeden überraschen.. :D

https://khelnow.com/football/top-10-fastest-football-players-in-the-world

ansonsten zu deiner Frage, ja auch Laut One Football hat Valverde einen höheren Top Speed als Vinicius.

Das ein Berliner an erster Stelle steht war klar, aber das so viele Spieler vor Mbappe stehen sollen, kann ich nicht glauben.
 
: Real Madrid reached an agreement with Fede Valverde over new deal.
Contract valid until 2028 — € release clause.
@FabrizioRomano

F8McJMxW8AAJSPZ

 
Ich muss fede hier einfach mal loben ich finde diese Entwicklung die er macht einfach so stark und beachtlich er steigert sich Saison für Saison geht voran und ist mittlerweile einer der Identifikations Spieler des Vereins, ich glaube er hat hier noch ne Riesen Zukunft vor sich und Nix was er nicht erreichen kann Kapitän , Goldener Ball ich halte alles für möglich bei ihm , und den haben wir für ein Appel und Ei aus Uruguay bekommen krank
 
Ich muss fede hier einfach mal loben ich finde diese Entwicklung die er macht einfach so stark und beachtlich er steigert sich Saison für Saison geht voran und ist mittlerweile einer der Identifikations Spieler des Vereins, ich glaube er hat hier noch ne Riesen Zukunft vor sich und Nix was er nicht erreichen kann Kapitän , Goldener Ball ich halte alles für möglich bei ihm , und den haben wir für ein Appel und Ei aus Uruguay bekommen krank
Ja er ist auch einer meiner absoluten Lieblingsspieler geworden. Für mich ist er auf einer art und Weise Toni Kroos sein Erbe.
 
Ich muss fede hier einfach mal loben ich finde diese Entwicklung die er macht einfach so stark und beachtlich er steigert sich Saison für Saison geht voran und ist mittlerweile einer der Identifikations Spieler des Vereins, ich glaube er hat hier noch ne Riesen Zukunft vor sich und Nix was er nicht erreichen kann Kapitän , Goldener Ball ich halte alles für möglich bei ihm , und den haben wir für ein Appel und Ei aus Uruguay bekommen krank
Wusste schon,warum ich mir sein Trikot diese saison geholt habe :D
 
Ich glaube Valverdes Ideale Position wurde noch nicht gefunden. Er gehört für mich diese Saison aber auch schon gesetzt im Zentrum. Er ist für mich ein idealer Box-to-Box Player auf der 8. Habe zwischenzeitlich mal überlegt ihn auf der 6 aufzustellen, aber da ist Camavinga und wahrscheinlich auch Tchouameni besser. Auf dem rechten Flügel hat er im Finale stark gespielt, aber da sollte er für mich nur in Ausnahmefällen spielen. Habe auch mal mit dem Gedanken gespielt ihn als Carvajal Nachfolger als RV aufzustellen, aber er gehört einfach mit seinen Fähigkeiten ins Zentrum. Stark im Zweikampf, gut im Passpiel, kann mit seiner Geschwindigkeit auch den Ball vortreiben und auf den Fügel ausweichen oder die Abwehr überlaufen. Dazu mit Pferdelunge überall auf dem Platz zu finden. Der Junge muss ins Zentrum. Er muss noch torgefährlicher werden bzw. seine Stärken da besser ausspielen und öfter im Strafraum auftauchen, denn die Fähigkeiten dazu hat er allemal. Die Frage ist ob ein MF aus Valverde, Camavinga und Tchouameni funktioniert. Bellingham hätte ich ehrlich gesagt lieber als Tchouameni gesehen und Camavinga dafür auf der 6.
Ein wahrer zukunftsvisionär!!! ^^

Meiner Meinung nach der Gamechanger diese Saison bei euch als RV. Neben Asencio.Nur gegen Liverpool als RV wurde verloren. Und selbst da war er, nicht schlecht.

Scheinbar hat es ancelotti auch nach langer Zeit gecheckt und bringt ihn in big Games da als RV auf.

Bin sehr gespannt auf die weiteren Spiele.
 
JUST IN: Fede Valverde suffered serious pain during El Clasico.He finished the game in pain, and then he played again through the pain against Mallorca.
@RubenMartinAS

Kann mal einer dem Jungen seine verdiente Pause geben???

In der Netflix Doku über Vini behauptete Ancelotti, dass Vini immer spielen kann. Er sei „eine Maschine“.

Das gleiche denkt er offenbar auch über Fede.

Im Ergebnis also ein klares Nein!
 
JUST IN: Fede Valverde suffered serious pain during El Clasico.He finished the game in pain, and then he played again through the pain against Mallorca.
@RubenMartinAS

Kann mal einer dem Jungen seine verdiente Pause geben???
Wir haben bald keine 7 Profis mehr unsere letzten beiden spiele werden net gewertet ich sags euch soweit wird das noch kommen bei uns
 

Heutige Geburtstage

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