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[Artikel] Brexit: Stand jetzt wäre Bale ein Nicht-EU-Spieler zu viel

Nationalismus und Patriotismus oder Nationalstolz sind dabei eng beieinander, mit einem signifikanten Unterschied: Letzteres ist subjektiv, eine individuelle Vorliebe - man ist patriotisch oder nicht. Nationalismus hingegen ist politisch, und die Wahl in GB war ebenso politisch. Wenn also jemand Patriotisches aus Nationalstolz für einen EU-Austritt gestimmt haben sollte, darf man ihm zu diesem absurden Gedankengang in einer politischen Entscheidung gratulieren, da so eine subjektive individuelle Vorliebe nichts mit der politischen Entscheidung zu tun haben sollte.
Tatsächlich werben nationalistische Kräfte häufig damit, dass sie Nationalstolz ansprechen, und sind mit diesem eigentlich zusammenhangslosen Programm wiederum unverständlich erfolgreich.
 
du hast irgendwo Recht, aber ich glaube kaum, das man die aktuellen Geschehnisse mit der unruhigen Zeit der Weimarer Republik vergleichen kann und dies auch nicht sollte...
Es ist nur eine deutsche Baustelle das Thema "Nationalismus" / "Patriotismus" - in letzterem sehe ich absolut nichts verwerfliches, denn jeder sollte stolz auf sein Heimatland sein! Nationalismus ist wieder was ganz anderes, aber einem Patrioten würde ich niemals als rechten oder so beschimpfen... Das ist leider typisch Deutsch , denn sage ich "ich bin stolz ein Deutscher zu sein" ; dann werde ich schnell in die recke Ecke der NPD; AFD oder Nazi beschimpft... während andere Länder wie: USA, Frankreich , Serbien, Kroatien und co alle ihren Nationalstolz haben - die Franzosen gehören nebenbei gesagt, zu denen wo dieser enorm ausgeprägt ist und sich in Ihrer Sprache widerspiegelt - gibts du Dir als Tourist keine Mühe etwas französisch zu sprechen , dann wirst du keine Antwort auf deine Frage erhalten... Wer schonmal in Frankreich gewesen ist, der dürfte dies bestätigen.

Die Sache mit Deutschland & man dürfe kein Patriot sein, ist einfach der Vergangenheit geschuldet... ein Türke, Iraker, Serbe, Kroate, und co. werden immer sein, ich bin stolz auf mein Heimatland und stolzer ...
In D. gerät jemand dann schnell in die Anti-Ausländer Fraktion, rechts und co... aber man kann doch stolz auf Deutschland sein, ohne das man sich gleich dem radikalen hingezogen fühlt... stolz auf Goethe, Schiller, Lessing, die Infrastruktur, der deutschen Demokratie, das Deutschland auch einfach ein wundervolles Land ist, wo jemand alle Möglichkeiten hat, sich zu entwickeln.
Wir haben die Religionsfreiheit, Frauen sind gleichberechtigt, etc. pp....

Das Deutschland ein Problem mit Nationalstolz hat, spiegelt sich einfach in der Nationalhymne wieder.. während man unsere nach dem Ende des dritten Reiches auf die 3. Strophe beschränkte und es ja verpönt war nach dem Ende des 2.WK die Hymne zu singen. Ein Herr Fallersleben hatte sicherlich andere Beweggründe diesen Text zu schreiben, als Deutschland als Übervolk zu sehen. Denn damals ging das deutsche Reich ja bis zu den erwähnten grenzen - es ging um Einigkeit -
Außerdem die Hymne der Nazis war ja das Horst Wessles-Lied, die eigentliche Hymne wurde von der braunen Brut ja verpönt und nicht akzeptiert.

Man darf den aktuellen Patriotismus nicht mit dem aus der damaligen Zeit vergleichen - um es mal historisch kurz anzuschneiden.
Deutschland hat einige Jahre zuvor den 1 WK verloren, nicht nur verloren, man gab Ihnen die komplette Schuld, musste unglaubliche Reparaturen zahlen und durfte nicht mal an den Verhandlungen teilhaben & dazu die Abtritte von Ländern. - als dies schürte Wut und den Willen auf Wiedergutmachung und genau deswegen konnte ein Rattenfänger wie Hitler die Massen begeistern, weil er Verbesserung versprach, dem zuvor zutiefst verletzten Volk eine Stimme gegeben hat.

Diese Abstimmung dürfte sich mehr auf Thema eigene Werte der Briten und Identität gehen und nicht um sich als Art "Herrenrasse"/"Herrenvolk", sich über andere stellen zu wollen...

und @Los_Merengues : das du den 3 WK in einem Zusammenhang mit dem Exit der Briten aus der EU ist, ist mMn etwas überzogen und Panikmache... sie bleiben ja weiterhin Nato-Partner und da werden Sie NIEMALS austreten... die Nato ist schon ein starkes Bündnis und keine Großmacht wird so irre sein und einen 3.WK anzetteln, da dieser dann das nukleare Ende bedeuten würde...

Natürlich kann man das nicht 1 zu 1 vergleichen, dass war auch nicht meine Intention. Mir ging es vor allem darum, dass man den 1 und 2 WK. immer als Mahnmal im Kopf haben sollte, was passieren kann (nicht muss!) wenn Nationalismus und das Streben nach Macht in vielen Länder überhand nimmt und es dann irgendwann zu einer Kettenreaktion kommt wie damals nach dem Attentat von Sarajevo.

Ich habe nichts gegen Patriotimus und Nationalismus an sich. Man darf gerne Stolz auf sein Land, seine Herkunft, seine Errungenschaften sein und das auch zum Ausdruck bringen, egal ob Deutscher, Franzose, Kroate, Serbe, Brite oder was auch immer. Ich bin als Schweizer auch stolz und froh, in diesem Land geboren zu sein. Und ich kenne einige Deutsche, sei es hier im Forum aber auch privat usw. und die allermeisten sind stolz auf ihr Land, aber auch sehr offen, nett, zuvorkommend usw., also von wegen Nazis. Schwarze Schafe gibt es immer und überall, auch hier in der Schweiz. Gefährlich wird es in meinen Augen halt immer, sobald Patriotismus und Nationalimus soweit geht, dass sich ein Volk als das Überlegene ansieht und sich völlig abschotten oder noch schlimmer, über die anderen Herrschen will. Das kann und darf nicht sein.

Du musst mir die Geschichte von damals übrigens nicht erzählen, auch wenn es sicher nett gemein ist. Ich habe meine Abschlussarbeit im Gymnasium über dieses Thema geschrieben und weiss ziemlich genau, was von der Weimarer Repuplik bis zum Ende des kalten Krieges alles passiert ist. Insofern ja, man ist damals völlig falsch mit Deutschland umgegangen und es war der Grund, wieso Hitler überhaupt jemals so mächtig werden konnte.

Was die Briten betrifft, tue ich mich irgendwie schwer mit einschätzen. Ich denke schon auch nicht, dass es darum geht/ging, sich als "Herrenrasse" darzustellen, aber dennoch waren sie halt Jahrhunderte lang eine und schon immer ein eigenes Völkchen auf ihrer Insel. Es ist wie gesagt ihre Entscheidung, aber ich bezweifle einfach, dass nun alles besser wird und es muss sich dann niemand beklagen, wenn es auch so eintritt, sie haben es so gewollt.

Zum 3.WK. Natürlich ist das Stand heute übertrieben. Mir macht einfach die Entwicklung in Europa bzw. auch allgemein auf der Welt sorgen. Nach dem 1.WK hat wohl auch kaum einer gedacht, dass sowas 30 Jahre Später nochmal passieren kann, und das erst noch in einem viel grösseren und schlimmeren Ausmass. Wie du sagstest war der 2.WK eine Folge aus den Fehlern, die man nach dem 1.WK gemacht hat. Nach dem 2 WK. hat man diese Fehler nicht mehr gemacht und unter anderem die EU gegründet als gemeinsames Friedensprojekt und Zeichen des Zusammenhalts. Leider habe ich im Moment halt den Eindruck, das die Errungenschaften von damals momentam wieder mehr und mehr an Bedeutung verlieren und wieder jedes Volk sein eigenen Süppchen kochen und sich abschotten will. Dazu kommt, das in vielen Regioen Europas rechte und konservative Kräfte wieder stark zunehmen. AfD, NDP, FPÖ, FN usw. Wenn sie alle "nur" rechts wären, ginge es ja noch, aber das sind zum Teil schon sehr extreme Ansichten dabei und es wird mit den berühmten vermeindlich einfachen Lösungen geworben. Wenn der Brexit nur der Anfang war und die EU und ihre Grundgedanken nun nach und nach wieder aufgelöst werden, dann macht mir das definitiv sorgen, weil halt eines der Dinge, die einen weiteren WK verhindert haben, verschwindet. Und wenn es wie gesagt nur Europa wäre. In Amerika haben wir jetzt dann Clinton oder Trump als Präsident. In Russland haben wir Putin. In Asien das Assad-Regime und der ewige Kampf um Syrien, IS und AL Qaida, Erdogan in der Türkei, Kim Jong Un oder wie es heisst in Nordkorea mit seinen Raketentests usw. Auf der Welt wimmelt es nur so von Spinnern im Moment, wir können nur hoffen, dass keiner genug spinnt, um einmal auf den roten Knopf zu drücken, sonst gute Nacht. Einen atomaren Krieg werden wir und die Welt nicht überleben.
 
Ich nich nicht generell gegen rechts und allgemein kein Freund von Extremen, gilt auch für Links, Grün oder was auch immer. Was mir Sorgen bereitet, ist, dass Rechts an vielen Orten wie stark Überhand nimmt und an Stelle von konstruktiver Sachpolitik wieder billige Propaganda, Pauschalisierung und Hetze betrieben wird. In einem funktionierenden politischen System und vor allem in einer Demokratie braucht es verschiedene Parteien und Meinungen, die sich gegenseitig in einem gewissen Gleichgewicht halten. Sobald eine Partei zu stark wird und die Waage stark auf eine Seite kippt, wird es kritisch. Sollen wir die ehemaligen deutschen KZs reaktivieren und dort alle Imigranten, Islamisten und sonst noch als Sündenböcke geltenden Volksgruppen reinschmeissen? Wenn dass die Lösung ist, dann gute Nacht. Übrigens, genauso wie man bei rechts differenzieren muss, muss man es auch bei links, es sind nicht einfach nur alle Kommunisten oder Sozialisten. Ich bin persönlich auch eher rechts, aber ich bin doch froh, dass es Linke gibt, die dafür sorgen, das gewisse rechte Kreise nicht zu stark werden. Sowas wie Nazi-Deutschland oder Fascho-Italien will ich in Europa weiss Gott nicht nochmal erleben, einmal reicht (gilt auch für Komu-Russland).

Ich kann es nachvollziehen, dass man nicht möchte, dass alles nun komplett rechtslastig wird, aber momentan haben wir in Deutschland (noch) eher das Gegenteil. Den Menschen sind halt satt von dem Einheitsbrei der Parteien CDUSPDLINKEGRÜNEN. Wenn sich ein immer größerer Teil des Volkes sich nicht mehr vertreten fühlt, dann muss man als Politiker reagieren. Das haben sie nicht gemacht und Merkel ist mit ihrer ehemaligen rechts-konservativen Partei CDU nur noch mehr nach links gedriftet. Und nur weil die AFD nun etwas populärer wird, heißt es nicht, dass Deutschland zurück ins Jahr 1933 fallen wird. Tut mir Leid, aber das ist Blödsinn und das kann man nicht wirklich Ernst meinen. Früher war ich ein Durchschnitts-Linker, doch dann habe ich für mich persöhnlich gemerkt, dass zu sehr linkes Denken ziemlich ideologisch ist, weswegen ich mehr nach rechts gerückt bin. Das ist aber meine persöhnliche Meinung. Das heißt natürlich nicht, dass ich mich mit den braunen Nazi-Mob identifizieren, um Gottes Willen. Doch es ist klar, dass nicht nur Deutschland sondern fast ganz Europa sehnt sich wieder nach einer bürgerlichen Mitte und die wurde seit der Jahrtausendwende komplett über Bord geworfen. Klar ist aber auch, dass man einen guten Mix von verschiedenen Parteien haben sollte, damit wenigsten repräsantive Demokratie auch ihren Namen gerecht wird.

Die Briten können ja gerne für ihre Werte und Identität stimmen, die Frage ist halt einfach, ob das mit dem Streben nach Ruhm, Wohlstand und Macht vereinbar ist. Man kann wie gesagt nich überall profitieren und mitmachen, aber selber nix dafür tun wollen. . Die Briten können sich gerne auf ihrer Insel abschotten und ihre Werte ausleben, muss dann halt nur keiner Hilfe vom Festland erwarten, sei es politisch, wirtschaftlich finanziell oder was auch immer, von nichts kommt nichts.

Ich glaube nicht, dass sich die Briten komplett "abschotten" wollen. Gerade die Briten haben in den letzten Jahren sehr viele Migranten aufgenommen, mehr als Deutschland. Sie haben die ja auch im Arbeitsmarkt gebraucht. Nur ist es auch irgendwann klar, dass sich überlegen muss, wann mal genug ist. Generell sehe ich die Briten eher als weltoffen.
 
Nationalismus und Patriotismus oder Nationalstolz sind dabei eng beieinander, mit einem signifikanten Unterschied: Letzteres ist subjektiv, eine individuelle Vorliebe - man ist patriotisch oder nicht. Nationalismus hingegen ist politisch, und die Wahl in GB war ebenso politisch. Wenn also jemand Patriotisches aus Nationalstolz für einen EU-Austritt gestimmt haben sollte, darf man ihm zu diesem absurden Gedankengang in einer politischen Entscheidung gratulieren, da so eine subjektive individuelle Vorliebe nichts mit der politischen Entscheidung zu tun haben sollte.
Tatsächlich werben nationalistische Kräfte häufig damit, dass sie Nationalstolz ansprechen, und sind mit diesem eigentlich zusammenhangslosen Programm wiederum unverständlich erfolgreich.

Heißt also 50% der britischen Bevölkerung ist eigentlich nationalistisch, weil sie gegen die EU gestimmt haben? Ich meine das ist ja schon im Ansatz falsch, da bei Patriotisten natürlich bei einer POLITISCHEN WAHL ihre Grundwerte mit einfließen. Das geht ja gar nicht anders. Und entweder er wählt für den Verbleib oder gegen den Verbleib.
 
Heißt also 50% der britischen Bevölkerung ist eigentlich nationalistisch, weil sie gegen die EU gestimmt haben? Ich meine das ist ja schon im Ansatz falsch, da [...]Grundwerte mit einfließen. Das geht ja gar nicht anders. Und entweder er wählt für den Verbleib oder gegen den Verbleib.
Stimmt, das ist falsch, und ist es auch nicht das, was ich geschrieben habe. :)
 
Ich kann es nachvollziehen, dass man nicht möchte, dass alles nun komplett rechtslastig wird, aber momentan haben wir in Deutschland (noch) eher das Gegenteil. Den Menschen sind halt satt von dem Einheitsbrei der Parteien CDUSPDLINKEGRÜNEN. Wenn sich ein immer größerer Teil des Volkes sich nicht mehr vertreten fühlt, dann muss man als Politiker reagieren. Das haben sie nicht gemacht und Merkel ist mit ihrer ehemaligen rechts-konservativen Partei CDU nur noch mehr nach links gedriftet. Und nur weil die AFD nun etwas populärer wird, heißt es nicht, dass Deutschland zurück ins Jahr 1933 fallen wird. Tut mir Leid, aber das ist Blödsinn und das kann man nicht wirklich Ernst meinen. Früher war ich ein Durchschnitts-Linker, doch dann habe ich für mich persöhnlich gemerkt, dass zu sehr linkes Denken ziemlich ideologisch ist, weswegen ich mehr nach rechts gerückt bin. Das ist aber meine persöhnliche Meinung. Das heißt natürlich nicht, dass ich mich mit den braunen Nazi-Mob identifizieren, um Gottes Willen. Doch es ist klar, dass nicht nur Deutschland sondern fast ganz Europa sehnt sich wieder nach einer bürgerlichen Mitte und die wurde seit der Jahrtausendwende komplett über Bord geworfen. Klar ist aber auch, dass man einen guten Mix von verschiedenen Parteien haben sollte, damit wenigsten repräsantive Demokratie auch ihren Namen gerecht wird.



Ich glaube nicht, dass sich die Briten komplett "abschotten" wollen. Gerade die Briten haben in den letzten Jahren sehr viele Migranten aufgenommen, mehr als Deutschland. Sie haben die ja auch im Arbeitsmarkt gebraucht. Nur ist es auch irgendwann klar, dass sich überlegen muss, wann mal genug ist. Generell sehe ich die Briten eher als weltoffen.

Du sagst es selbst, es braucht eine starke Mitte und eien guten Mix aus verschiedenen Parteien. Leider fällt das Gewicht immer mehr nach rechts und teilweise ins Extreme und davon bin ich einfach kein Fan, gilt auch für extreme Linke, Grüne usw. Ich kann auch verstehen, dass man genug hat vom Einheitsbrei, der sich nur im Kreis dreht, ich finde es aber dennoch schade, dass man sich dann von rechter Propaganda und einfachen "Lösungen" einlullen lässt. Grenzen schliessen und alle Sündenböcke rausschmeissen, wenn es so einfach wäre. AFD und andere solche Parteien sind mittlerweile ziemlich populär und dass macht mir schon sorgen. Und leider ist es halt auch so, dass anstatt konstruktive Lösungen nach und nach wieder mehr auf Hetze und Pauschalisierung gesetzt wird und jeder kocht sein Süppchen und schreit seine Meinug als die einzig wahre heraus, anstatt sich an einen Tisch zu setzen und Kompromisse zu suchen. Was bin ich froh um unser politisches System in der Schweiz, dass von sich aus verhindert, das gewisse Parteien bzw. Kreise zu stark und damit das System zu einseitig wird, ist leider nicht überall so. Das Rechtsextremismus nicht die Lösung ist, wird mir hoffentlich niemand wiedersprechen.

Zu GB, man ist gegen Einwanderung aber die billigen Arbeitskräfte nimmt man doch mit Kusshand. Doppemoral vom feinsten.
 
Oh mein Gott, was haben wir nur getan?

Offensichtlich bereuen jetzt viele Briten, daß sie für den Brexit gestimmt haben und würden jetzt gerne nochmals neu abstimmen.

Manche sind offenbar zu naiv an die Abstimmung herangegangen. "Ich dachte nicht, dass meine Stimme allzu viel Gewicht haben würde, weil ich geglaubt habe, wir würden sowieso bleiben", sagte etwa ein Mann dem Fernsehsender BBC. "Ich wünschte, wir dürften noch mal abstimmen. Ich würde zurück zum Wahllokal gehen und fürs Bleiben stimmen, einfach, weil jetzt die Realität einsetzt", zitiert der "Evening Standard" eine Studentin.

(Quelle Spiegel-Online)
 

Heutige Geburtstage

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