was ich besonders witzig finde:
man versucht eine Gruppe von Menschen zu zwangsmoralisieren. weiß man nicht, dass diese Gruppe dann erstrecht eine Mauer aufbaut und sich persönlich angegriffen fühlt vom Westen und sich daher noch weiter distanziert? man bezweckt damit tatsächlich das Gegenteil. Moral oder Werte werden in der Gesellschaft mit der Zeit entwickelt. Man kann sie keiner Gesellschaft aufzwingen. man kann sie vorsichtig heranführen und dann hat die Gesellschaft für sich zu entscheiden, was für sie richtig ist. Im Westen gab es auch Diktaturen, Königreiche und andere heute nicht anerkannte Staatsformen. Gott sei Dank kamen damals nicht die Mondmenschen und haben dem Westen ihre Ideologien aufgezwungen. Denn entwickelt sich die Gesellschaft von sich aus, ist das daraus entstehende Produkt von einem stärkeren Fundament geprägt. Genauso gab es hier Sklaverei und Ausbeutung. Lasst die Staaten in Asien ihre Erfahrungen machen und die Gesellschaft wird sich dort eines Tages von selbst auflehnen, wenn sie dort ihre eigene Zeit der Aufklärung erlebt. Erlebt sie aber ständig vom Westen organisierte Aufstände, zerspaltet dies nur das Volk und stärkt den Staat oder zumindest bleibt er erhalten.
man kann das Thema auch noch dann auf nationale Ebene behandeln. Der Westen dann als Nation. Wo man in der Musik- und Filmwelt sowie in den anderen Medien auch zwanghaft Spuren von LGBTQ hinterlässt. An Stellen, wo es sogar der unkritischiste Zuschauer merkt, weil es einfach nicht passt. Ein verheirateter amerikanischer Präsident macht plötzlich mit seinem Sicherheitschef rum und hat einen Dreier, damit wir auch dieses Feld für unsere Symbolik besetzt haben (House of Cards). Gerne kann es dort nur Schwule geben. Würde mich nicht stören. Aber dieses krampfhafte einbauen in unpassende Geschichten erweckt bei mir nur eine Abwehrhaltung, die ich vorher nicht einmal hatte, weil es mich nicht juckt, ob jemand Tiere, Menschen oder Socken für seine sexuelle Vorneigungen verwendet bzw. mich juckt nicht, was der Mensch da für sich entscheidet zu tun, solange er nicht andere missbraucht. ob ich es persönlich feiere oder nicht, darf genauso wenig jemanden angehen. ich muss nicht alles genauso gut finden. es reicht, wenn ich tolerant bin. aber man muss nicht meine Vorstellungen von der Welt verändern. Genauso witzig finde ich als Nicht-Christ witzig, wenn Menschen die Kirche ändern wollen, um diesen Szenen gerecht zu werden.

daran merkt man, dass diese Menschen tatsächlich die Intoleranten sind. Aber das darf man ja nicht sagen, weil wir nur sie, sie aber nicht uns tolerieren müssen.
vllt geht mir persönlich die ganze Szene auch auf den Geist, weil sich dort alles tummelt, was bei normalen Sachverstand eigentlich in die Psychiatrie gehört. Damit meine ich nicht Anderssexuelle. Vielmehr die Menschen, die denken, sie seien Füchse. Menschen, die denken, sie seien das, was sie sein wollen entgegen von allen biologischen Gesetzen. Warum gilt übrigens onelove nicht für Pädophile? Oder für Geschwister oder andere nähere verwandtschaftlichen Beziehungen? ist das jetzt nicht auch politisch, diese Menschen rauszunehmen? warum muss man einen Tisch heiraten dürfen? lieb deinen Tisch doch einfach, aber warum braucht man dafür das religiöse Konstrukt der Ehe und will dieses gesellschaftlich entwickelte Konstrukt von einer Minderheit verändern lassen? wozu braucht jemand Anti-Religiöses ein von Religion geschaffenes Instrument? Für mich ist die ganze Szene Heuchelei. Jeder kann lieben, was er will in Deutschland. ich halte absolut nichts von Schwul sein, aber habe Schwule nie anders behandelt oder auch mal einen Nebenjob bei Schwulen verrichtet. Und so handelt und denkt ein Großteil der Bevölkerung, daher ist für mich diese ganze Szene nur ein Schrei nach Liebe. Es geht nur um Aufmerksamkeit. In den 90ern war es In ein Punk zu sein, zur Antifa zu gehören und auf Hunger und Kriege aufmerksam zu machen, so wie sich für mehr Freiheit innerhalb dieser Nation einzusetzen. Das Thema ist aber ausgelutscht. Das haben die vorherigen Generationen schon durchgekaut und ich bin nicht wichtig genug, wenn ich nicht ein neues Thema suche, mit dem ich Aufmerksamkeit erregen kann.
Ich bin kein Muslim. Wenn ein muslimisches Land mich nicht akzeptiert, dann verabscheue ich vllt dieses Land, aber ich werde es auf keinen Fall besuchen und belehren. Was dort dann passiert, wäre mir absolut egal. Also wozu sollte ich, wenn ich doch hier in Freiheit leben kann, mich mit einem Land auseinandersetzen, das mich eh nicht mag. Wenn ich ein Land sehe, dass die westlichen Werte teilt, aber Hilfe braucht, hungert oder sonst was, dann packe ich die Bundeswehr in meinen Koffer und fahre rüber und helfe diesen Menschen einen Staat zu gründen, der sich dem Westen verbunden fühlt. Ach Moment mal, ihr habt kein Öl? Eure Feinde verkaufen uns das Öl günstiger? Mein Bruder braucht Starthilfe - Autobatterie leer. ich muss leider wieder weg.