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[Artikel] Emotionalster Abschied seit Zidane 2006: Kroos größer als Ramos, CR7 und Co.

Nils Kern

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[Artikel] Emotionalster Abschied seit Zidane 2006: Kroos größer als Ramos, CR7 und Co.

Ja, noch ein Text über Toni Kroos. Nicht nur, weil er es als Legende verdient, sondern weil sein Abschied so emotional wie legendär war – und er in dieser Hinsicht sogar Cristiano Ronaldo, Sergio Ramos und andere „übertrifft“. So wurden nicht nur Erinnerungen an Zinédine Zidanes ebenfalls würdigen Abschied 2006 wach (oder Francesco Tottis 2017), das Bernabéu vergoss die gleichen trauernden wie respektvollen Tränen wie vor 18 Jahren, denn es endete eine Liebesbeziehung, die sich in zehn Jahren nicht mehr gegenseitigen Respekt und Zuneigung hätte erfreuen können. Der Abschied eines Königs.

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Der Madridismo hat ein ganz feines Gespür für solche Geschichten und wenn man ihm die Möglichkeit gibt das zu zeigen, dann macht er das auch. Toni ist nun endgültig einer von uns und das hat man am Samstag Abend gesehen. Dieser Stolz und gleichzeitig diese Bodenständigkeit. Ein Blick in seine Augen als er vor "la grada" stand und es bedurfte keinerlei Worte, keinem Mikro, keiner Rede.

Anerkennung, Respekt, Liebe. All das in einem einzigen Moment. Für mich war das zu viel und es hat mich einfach nur weggehauen. Nach diesem grandiosen Abschied bin ich aber nochmal ein Stück stolzer ein Madridista zu sein. Genau so macht man das! Das gilt für Kroos, genauso wie für den Madridismo.

Hala Madrid y nada mas
 
Zuletzt bearbeitet:
@Nils: Schöner Text! Macht schon ein wenig wehmütig, wenn man die letzten 10 Jahre Revue passieren lässt.
Mit Lukita und Dani treten in den nächsten 1-2 Jahren noch zwei Legenden ab, danach ist ein Zyklus endgültig geschlossen.
Schon unfassbar, dass Kroos - neben einigen wenigen anderen - 10 Jahre lang so konstant Weltklasse-Leistungen auf den Rasen des Bernabeu gezaubert hat.
 
Ist da noch ein Platzhalter in die Titelzeile gerutscht mit"asdasd" oder hat das irgendeine Bedeutung die ein alter Sack wie ich nicht versteht.
 
Ist da noch ein Platzhalter in die Titelzeile gerutscht mit"asdasd" oder hat das irgendeine Bedeutung die ein alter Sack wie ich nicht versteht.
Das ist ein Akronym wie "yolo" oder was phonetisch/symbolisches wie "xoxo", was wir (Alte) einfach nicht mehr verstehen.... ;D
 
Nochmal ein sehr schöner Artikel zum Kroos-Abgang. Nur eine Sache stört mich persönlich:

Nicht nur Kroos ist für diesen schönen Abschied verantwortlich, sondern der Verein hat ihn auch ermöglicht. Etwas, das man Legenden wie Hierro, Casillas, Raul, Guti, nicht gegönnt hat. Es braucht also beide Seiten, damit es so ein Bilderbuchabschied wie bei Toni wird.

Schaut man genauer hin, fällt einem auch auf, dass vor allem die Eigengewächse selten gebührlich verabschiedet werden. Dahingehend hoffe ich, dass zB Nacho für sein Lebenswerk mehr gefeiert wird als andere Nicht-internationale Stars vor ihm. Wenn er jetzt nicht verlängert und im Gegensatz zu Kroos still und heimlich geht, hätte das für mich einen sehr negativen Beigeschmack.
 
Ein großartiger und angemessener Artikel über Toni Kroos. Besser hättest du, Nils, ihn nicht verfassen können. Er wird dem Fußballer und Menschen Toni Kroos absolut gerecht, ebenso wie dem Mythos Real Madrid und seinen zahlreichen Fans. So verabschiedet man eine Legende. Seit Samstag bin ich mehr denn je stolz darauf, ein Madridista zu sein. Jetzt gilt es am Samstag, die Krone aufzusetzen (ich habe das große Glück, live im Stadion dabei sein zu können), und die Saison könnte nicht perfekter enden. Nur der Abschied von Toni wird uns noch lange beschäftigen.
 
Nochmal ein sehr schöner Artikel zum Kroos-Abgang. Nur eine Sache stört mich persönlich:

Nicht nur Kroos ist für diesen schönen Abschied verantwortlich, sondern der Verein hat ihn auch ermöglicht. Etwas, das man Legenden wie Hierro, Casillas, Raul, Guti, nicht gegönnt hat. Es braucht also beide Seiten, damit es so ein Bilderbuchabschied wie bei Toni wird.

Schaut man genauer hin, fällt einem auch auf, dass vor allem die Eigengewächse selten gebührlich verabschiedet werden. Dahingehend hoffe ich, dass zB Nacho für sein Lebenswerk mehr gefeiert wird als andere Nicht-internationale Stars vor ihm. Wenn er jetzt nicht verlängert und im Gegensatz zu Kroos still und heimlich geht, hätte das für mich einen sehr negativen Beigeschmack.

Dann müsste Nacho auch mal sagen was er machen will. Verlängern oder nicht. Denn so einen Abschied wie Toni hat er jetzt verpasst, da die Liga vorbei ist. Einzig zur potenziellen titelfeier hätte er noch die Chance.


Ansonsten hoffe ich wie du, dass der Verein dann einfach selbst die Initiative ergreift und sowas für ihn veranstaltet.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Dann müsste Nacho auch mal sagen was er machen will. Verlängern oder nicht. Denn so einen Abschied wie Toni hat er jetzt verpasst, da die Liga vorbei ist. Einzig zur potenziellen titelfeier hätte er noch die Chance.


Ansonsten hoffe ich wie du, dass der Verein dann einfach selbst die Initiative ergreift und sowas für ihn veranstaltet.


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Ja, ich kann mir vorstellen, dass er innerlich seit Jahren schon zerrissen ist. Er liebt den Verein, hätte aber sportlich sicher größere Ambitionen gehabt.

Meine Meinung: Das Momentum, bei einem Top-Club Stammspieler zu sein, hat er verpasst. Also besser nochmal 1 Jahr dranhängen und hier als One-Club-Man in die Geschichte eingehen.

Aber klar, er muss entscheiden.
 
Nochmal ein sehr schöner Artikel zum Kroos-Abgang. Nur eine Sache stört mich persönlich:

Nicht nur Kroos ist für diesen schönen Abschied verantwortlich, sondern der Verein hat ihn auch ermöglicht. Etwas, das man Legenden wie Hierro, Casillas, Raul, Guti, nicht gegönnt hat. Es braucht also beide Seiten, damit es so ein Bilderbuchabschied wie bei Toni wird.

Schaut man genauer hin, fällt einem auch auf, dass vor allem die Eigengewächse selten gebührlich verabschiedet werden. Dahingehend hoffe ich, dass zB Nacho für sein Lebenswerk mehr gefeiert wird als andere Nicht-internationale Stars vor ihm. Wenn er jetzt nicht verlängert und im Gegensatz zu Kroos still und heimlich geht, hätte das für mich einen sehr negativen Beigeschmack.

Dass man es anderen Vereinslegenden "nicht gegönnt" hat, ist halt grösstenteils Blödsinn und eine Kritik an der Vereinsführung und insbesondere Perez, die sich hartnäckig hält, insbesondere in Kreisen der alteingessesenen romantischen Fans, aber aus meiner Sicht in vielen Fällen nicht ganz fair ist und Versäumnisse auf Seiten der Legenden ausblendet.

Der einzige, wo ich 100% zustimme, ist Hierro. Er wurde im Zuge der Galacticos geopfert und hatte damals sicher nicht den Abschied, den er als langjähriger Käptn verdient gehabt hätte. Und Perez war damals noch deutlich ruchloser als heutzutage.

Aber ansonsten gehören halt wie du selber sagst immer 2 Seiten dazu. Zidane, Arbeloa oder jetzt Kroos haben aufgezeigt, wie es geht, den Abschied rechtzeitig entscheiden und verkünden, dann haben die Fans und der Verein auch etwas Zeit, etwas Passendes vorzubereiten. Das war in der Form halt auch nicht bei allen Legenden der Fall.

- Raul und Guti haben sich mitten im Sommer dazu entschieden, zu gehen, nachdem Mou ehrlich zu ihnen war, dass sie nicht oft spielen werden. Mitten in der Ferienzeit und während einer WM ist es halt schwierig, etwas im Bernabeu zu organisieren, Raul wurde dann 2013 würdig verabschiedet

- Casillas kam NACH der Saison 14/15 mit dem Wunsch, möglichst schnell nach Porto zu wechseln. Perez wollte etwas im Bernabeu organisieren, hat er abgelehnt und nur noch ne kleine Pressekonferenz gegeben

- CR hat im Moment des vielleicht grössten Triumpfs zweideutige Andeutungen gemacht, dann am Cibeles falsche Versprechungen gemacht und ist zur WM abgehauen. Dann kam er mitten im Sommer mit dem Wunsch, zu Juventus wechseln zu dürfen.

- Ramos hat ein Jahr lang Katz und Maus mit seiner Vertragssituation gespielt und war mehr mit Netflix Dokus und Nati Rekorden beschäftigt als seiner Zukunft. Irgendwann hat der Verein halt gehandelt und Alaba geholt. Vielleicht kriegt er irgendwann noch was.

- Bale, Isco und insbesondere Marcelo wurden im Rahmen der Siegerfeierlichkeiten 2022 für meine Verhältnisse würdig verabschiedet

- Bei Benzy gab es ein riesiges hin und her, bleibt er, oder doch nicht? Die endgültige Entscheidung kam irgendwie 4 Stunden vor Beginn des letzten Matches, er wollte selber nichts Grösseres, alles sehr komisch.

In manchen Fällen weiss ich halt nicht, was genau vom Verein erwartet wird. Soll er irgendwann im Juli, wenn alle im Urlaub sind irgendwas organisieren, oder auf die Schnelle zusammenkratzen, wo dann garantiert auch wieder der Vorwurf kommt, es sei unwürdig? Ich bin überzeugt, dass alle der Genannten, ausser vielleicht Hierro, einen Abschied a la Kroos hätten haben können, wenn es die Umstände und vor allem sie selber zugelassen hätten.

Auch Nacho hat es am Ende in den eigenen Händen, eine grosse Chance hat er mit dem letzten Heimspiel jetzt verpasst; eine bleibt noch mit der Bernabeufeier. Wenn er danach geht, ist er irgendwo halt auch selber schuld, so leid es mir tut.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Nils: Unterschreibe ich Dir ganz genau so, jedes einzelne Wort.
 
Nochmal ein sehr schöner Artikel zum Kroos-Abgang. Nur eine Sache stört mich persönlich:

Nicht nur Kroos ist für diesen schönen Abschied verantwortlich, sondern der Verein hat ihn auch ermöglicht. Etwas, das man Legenden wie Hierro, Casillas, Raul, Guti, nicht gegönnt hat. Es braucht also beide Seiten, damit es so ein Bilderbuchabschied wie bei Toni wird.

Schaut man genauer hin, fällt einem auch auf, dass vor allem die Eigengewächse selten gebührlich verabschiedet werden. Dahingehend hoffe ich, dass zB Nacho für sein Lebenswerk mehr gefeiert wird als andere Nicht-internationale Stars vor ihm. Wenn er jetzt nicht verlängert und im Gegensatz zu Kroos still und heimlich geht, hätte das für mich einen sehr negativen Beigeschmack.

Dass man es anderen Vereinslegenden "nicht gegönnt" hat, ist halt grösstenteils Blödsinn und eine Kritik an der Vereinsführung und insbesondere Perez, die sich hartnäckig hält, insbesondere in Kreisen der alteingessesenen romantischen Fans, aber aus meiner Sicht in vielen Fällen nicht ganz fair ist und Versäumnisse auf Seiten der Legenden ausblendet.

Der einzige, wo ich 100% zustimme, ist Hierro. Er wurde im Zuge der Galacticos geopfert und hatte damals sicher nicht den Abschied, den er als langjähriger Käptn verdient gehabt hätte. Und Perez war damals noch deutlich ruchloser als heutzutage.

Aber ansonsten gehören halt wie du selber sagst immer 2 Seiten dazu. Zidane, Arbeloa oder jetzt Kroos haben aufgezeigt, wie es geht, den Abschied rechtzeitig entscheiden und verkünden, dann haben die Fans und der Verein auch etwas Zeit, etwas Passendes vorzubereiten. Das war in der Form halt auch nicht bei allen Legenden der Fall.

- Raul und Guti haben sich mitten im Sommer dazu entschieden, zu gehen, nachdem Mou ehrlich zu ihnen war, dass sie nicht oft spielen werden. Mitten in der Ferienzeit und während einer WM ist es halt schwierig, etwas im Bernabeu zu organisieren, Raul wurde dann 2013 würdig verabschiedet

- Casillas kam NACH der Saison 14/15 mit dem Wunsch, möglichst schnell nach Porto zu wechseln. Perez wollte etwas im Bernabeu organisieren, hat er abgelehnt und nur noch ne kleine Pressekonferenz gegeben

- CR hat im Moment des vielleicht grössten Triumpfs zweideutige Andeutungen gemacht, dann am Cibeles falsche Versprechungen gemacht und ist zur WM abgehauen. Dann kam er mitten im Sommer mit dem Wunsch, zu Juventus wechseln zu dürfen.

- Ramos hat ein Jahr lang Katz und Maus mit seiner Vertragssituation gespielt und war mehr mit Netflix Dokus und Nati Rekorden beschäftigt als seiner Zukunft. Irgendwann hat der Verein halt gehandelt und Alaba geholt. Vielleicht kriegt er irgendwann noch was.

- Bale, Isco und insbesondere Marcelo wurden im Rahmen der Siegerfeierlichkeiten 2022 für meine Verhältnisse würdig verabschiedet

- Bei Benzy gab es ein riesiges hin und her, bleibt er, oder doch nicht? Die endgültige Entscheidung kam irgendwie 4 Stunden vor Beginn des letzten Matches, er wollte selber nichts Grösseres, alles sehr komisch.

In manchen Fällen weiss ich halt nicht, was genau vom Verein erwartet wird. Soll er irgendwann im Juli, wenn alle im Urlaub sind irgendwas organisieren, oder auf die Schnelle zusammenkratzen, wo dann garantiert auch wieder der Vorwurf kommt, es sei unwürdig? Ich bin überzeugt, dass alle der Genannten, ausser vielleicht Hierro, einen Abschied a la Kroos hätten haben können, wenn es die Umstände und vor allem sie selber zugelassen hätten.

Auch Nacho hat es am Ende in den eigenen Händen, eine grosse Chance hat er mit dem letzten Heimspiel jetzt verpasst; eine bleibt noch mit der Bernabeufeier. Wenn er danach geht, ist er irgendwo halt auch selber schuld, so leid es mir tut.

Chapeau..............
 
Dass man es anderen Vereinslegenden "nicht gegönnt" hat, ist halt grösstenteils Blödsinn und eine Kritik an der Vereinsführung und insbesondere Perez, die sich hartnäckig hält, insbesondere in Kreisen der alteingessesenen romantischen Fans, aber aus meiner Sicht in vielen Fällen nicht ganz fair ist und Versäumnisse auf Seiten der Legenden ausblendet.

Der einzige, wo ich 100% zustimme, ist Hierro. Er wurde im Zuge der Galacticos geopfert und hatte damals sicher nicht den Abschied, den er als langjähriger Käptn verdient gehabt hätte. Und Perez war damals noch deutlich ruchloser als heutzutage.

Aber ansonsten gehören halt wie du selber sagst immer 2 Seiten dazu. Zidane, Arbeloa oder jetzt Kroos haben aufgezeigt, wie es geht, den Abschied rechtzeitig entscheiden und verkünden, dann haben die Fans und der Verein auch etwas Zeit, etwas Passendes vorzubereiten. Das war in der Form halt auch nicht bei allen Legenden der Fall.

- Raul und Guti haben sich mitten im Sommer dazu entschieden, zu gehen, nachdem Mou ehrlich zu ihnen war, dass sie nicht oft spielen werden. Mitten in der Ferienzeit und während einer WM ist es halt schwierig, etwas im Bernabeu zu organisieren, Raul wurde dann 2013 würdig verabschiedet

- Casillas kam NACH der Saison 14/15 mit dem Wunsch, möglichst schnell nach Porto zu wechseln. Perez wollte etwas im Bernabeu organisieren, hat er abgelehnt und nur noch ne kleine Pressekonferenz gegeben

- CR hat im Moment des vielleicht grössten Triumpfs zweideutige Andeutungen gemacht, dann am Cibeles falsche Versprechungen gemacht und ist zur WM abgehauen. Dann kam er mitten im Sommer mit dem Wunsch, zu Juventus wechseln zu dürfen.

- Ramos hat ein Jahr lang Katz und Maus mit seiner Vertragssituation gespielt und war mehr mit Netflix Dokus und Nati Rekorden beschäftigt als seiner Zukunft. Irgendwann hat der Verein halt gehandelt und Alaba geholt. Vielleicht kriegt er irgendwann noch was.

- Bale, Isco und insbesondere Marcelo wurden im Rahmen der Siegerfeierlichkeiten 2022 für meine Verhältnisse würdig verabschiedet

- Bei Benzy gab es ein riesiges hin und her, bleibt er, oder doch nicht? Die endgültige Entscheidung kam irgendwie 4 Stunden vor Beginn des letzten Matches, er wollte selber nichts Grösseres, alles sehr komisch.

In manchen Fällen weiss ich halt nicht, was genau vom Verein erwartet wird. Soll er irgendwann im Juli, wenn alle im Urlaub sind irgendwas organisieren, oder auf die Schnelle zusammenkratzen, wo dann garantiert auch wieder der Vorwurf kommt, es sei unwürdig? Ich bin überzeugt, dass alle der Genannten, ausser vielleicht Hierro, einen Abschied a la Kroos hätten haben können, wenn es die Umstände und vor allem sie selber zugelassen hätten.

Auch Nacho hat es am Ende in den eigenen Händen, eine grosse Chance hat er mit dem letzten Heimspiel jetzt verpasst; eine bleibt noch mit der Bernabeufeier. Wenn er danach geht, ist er irgendwo halt auch selber schuld, so leid es mir tut.

Bei den einzelnen Beispielen bin ich teilweise anderer Meinung, können wir aber gern mal an anderer Stelle diskutieren. Aber, um beim Thema zu bleiben:

Ich bin bei dir, dass es grundsätzlich beide Seiten braucht für einen Bilderbuchabschied. Darum ging es mir im Grunde auch mit meinem Posting. Im sehr schön beschriebenen Artikel von Nils kam für mich nämlich eher durch die Blume eine Kritik an die Spieler diesbezüglich durch. Darum war es mir wichtig zu sagen, dass es nicht nur an den Spielern, sondern auch am Verein liegt. Aber natürlich auch andersrum. Bei Kroos wurde von beiden Seiten alles "richtig" gemacht, damit so ein Abschied zustande kam.
 

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