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[Kurznachricht] Qualifikation bestanden: Reals Frauen auch 2023/24 in Champions League dabei

Nils Kern

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[Kurznachricht] Qualifikation bestanden: Reals Frauen auch 2023/24 in Champions League dabei

Real Madrid Femenino ist auch im dritten Jahr in Folge in der Women’s Champions League dabei! Dazu sollte eigentlich schon der in der vergangenen Saison erkämpfte zweite Platz in Liga F reichen, aber die spanische Vizemeisterschaft berechtigt lediglich zur WCL-Qualifikation. Und diese haben die Blancas am Mittwochabend erfolgreich hinter sich gebracht. Dank zwei Siegen gegen […]

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Ernste Frage, gibt es hier wirklich Leute die Frauenfussball schauen?
 
Ernste Frage, gibt es hier wirklich Leute die Frauenfussball schauen?

Ja!

Wolfsburg ist raus. Haben es gegen Paris FC vergeigt haha.

@Nils Kern
Der Text liest sich, als ob wir so gut wären, Stichwort Liga.

Owei, ich sehe leider schwarz.
Unsere Abwehr ist eine Vollkatastrophe, besonders Kathellen ist im Moment mehr slapstick als sonst was :D.

Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.
Ich wünsche mir einfach in die K.o. Phase einzuziehen und in der Liga Platz 2 zu sichern.
Das wäre schon ein großer Erfolg!
Und den Clasico bitte nur mit Max 3 Toren Unterschied verlieren, aber ich fürchte das bleibt Wunschdenken.
 
Ja, die gibt es! Auch wenn ich ehrlicherweise zugeben muss, dass der Skandal rund um die spanische Nationalmannschaft mein Interesse sehr getrübt hat. Davon einmal abgesehen, dass einige Herrschaften noch immer nicht verstanden haben sich Frauen gegenüber zu benehmen, muss ich sagen nervt es mich, dass zunehmend Männer unter Generalverdacht gestellt werden. Ohne die massive Unterstützung aus dem Herrenbereich in finanzieller und professioneller Hinsicht, wäre der Damenfußball längst nicht dort wo er heute ist und wohl noch sehr lange Zeit nicht professionell genug um über Eigen-Sponsoring und Zuschauerinteresse die nötigen Einnahmen zu generieren, zumindest nicht in Europa. Das Niveau ist leider immer noch sehr überschaubar und bis auf wenige Spiele bei der WM/EM oder in der WCL ist das vor allem in Bezug auf die technischen Fertigkeiten der Spielerinnen höchstens mit dem Herrenniveau einer U15 zu vergleichen. Deshalb kann ich jeden verstehen, der den Damenfußball nicht schaut. Man sollte den Frauen aber den nötigen Respekt entgegenbringen und sie auf ihren Weg zu mehr Professionalität unterstützen. Wenn man sich allerdings erwartet, dass z.B. ein Gender Pay Gap im Fußball geschlossen wird, dann halte ich das für mehr als fragwürdig. Auf Dauer muss sich der Frauenfußball selbst tragen können und wenn's am Ende nicht für professionelle Strukturen reicht und 70-80% der "Profi-Spielerinnen" von ihrem Salär nicht leben können, dann sollte man als Gesellschaft auch akzeptieren, dass Fußball im Frauenbereich eine Randsportart bleibt oder gar zurückkehrt in den Amateursport.

Warum ich dazu eine klare Meinung habe?
Ich war einige Jahre im Damenfußball als Trainer tätig und habe mit dazu beigetragen Mädchen den Zugang zu diesem wundervollen Sport zu ermöglichen. Die Leidenschaft und Begeisterung der Spielerinnen ist riesig und in dieser Hinsicht stehen sie ihren männlichen Kollegen in nichts nach, aber das Zuschauerinteresse ist gering. Männer schauen lieber Männern zu und das Interesse von Frauen für den Fußball hält sich sehr in Grenzen um es euphemistisch auszudrücken. Meine Prognose: Der Frauenfußball wird sich zyklisch immer wieder in Richtung Professionalität bewegen. Es wird aber sehr darauf ankommen, ob die Gesellschaft auch akzeptieren kann, dass es diesen Unterschied zwischen Frauen- und Männerfußball gibt und man ihn nicht weg-gendern kann. Auch sollte man darüber nachdenken ob es nicht Sinn macht die Rahmenbedingungen zu ändern. Das Spielfeld und die Tore sollten mMn etwas verkleinert werden, die Größe und das Gewicht des Spielballs sollte mMn auch angepasst werden. Logistisch natürlich eine enorme Herausforderung, aber die physische Komponente spielt im Fußball eine wichtige Rolle und trägt mit dazu bei warum der Frauenfußball als weniger attraktiv angesehen wird. Auch sollte man klare Richtlinien festlegen wer im Frauenfußball antreten darf. Non-binäre Personen oder Menschen die vor allem auch physisch und genetisch nicht eindeutig als Frau definiert werden können, sollten keinen Zugang bekommen. Das klingt jetzt natürlich wieder hoch diskriminierend, aber der Leistungsunterschied ist im körperlichen Bereich einfach enorm und ich habe bisher noch keine davon betroffene Person gesehen, die sich dem Männerfußball stellt wo sie sich aller Voraussicht nach einfach nicht durchsetzen würde. Es ist natürlich schwierig über solche Dinge öffentlich zu diskutieren, da sofort der Eindruck entsteht man würde Frauen "kleiner" und "schwächer" machen wollen.

Die Fakten sprechen aber eine eindeutige Sprache:
- Kleinere Spielfelder würden das Spiel schneller machen.
- Kleinere Tore würden das Torfrauspiel attraktiver machen und teilweise haarsträubende Tore verhindern.
- Ein kleinerer und leichterer Ball würde den Kraftaufwand verringern. Dadurch würde das Spiel wiederum schneller, es käme zu mehr gefährlichen Abschlüssen und für die Attraktivität des Spiels wichtige Seitenwechsel würden an Präzision gewinnen.
- Ein Ausschluss von genetisch nicht eindeutig als Frau zu identifizierende Personen würde leidige Diskussionen über körperlich bevorteilte "mutmaßliche" Frauen verschwinden lassen und dem Sport mehr Glaubwürdigkeit verleihen.
- ................................

Man könnte die Liste noch beliebig erweitern aber eine öffentliche Diskussion findet praktisch nicht statt und genau das finde ich schade. Wenn man den Frauenfußball auf eigene Füße stellen möchte, dann muss man auch ganz offen über solche Dinge sprechen dürfen. Nur so mal als Gedanke: beim Volleyball stört sich niemand daran, dass das Netz knapp 20 cm niedriger hängt um für mehr Netzangriffe und Duelle zu sorgen...
Ernste Frage, gibt es hier wirklich Leute die Frauenfussball schauen?
 
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Ja, die gibt es! Auch wenn ich ehrlicherweise zugeben muss, dass der Skandal rund um die spanische Nationalmannschaft mein Interesse sehr getrübt hat. Davon einmal abgesehen, dass einige Herrschaften noch immer nicht verstanden haben sich Frauen gegenüber zu benehmen, muss ich sagen nervt es mich, dass zunehmend Männer unter Generalverdacht gestellt werden. Ohne die massive Unterstützung aus dem Herrenbereich in finanzieller und professioneller Hinsicht, wäre der Damenfußball längst nicht dort wo er heute ist und wohl noch sehr lange Zeit nicht professionell genug um über Eigen-Sponsoring und Zuschauerinteresse die nötigen Einnahmen zu generieren, zumindest nicht in Europa. Das Niveau ist leider immer noch sehr überschaubar und bis auf wenige Spiele bei der WM/EM oder in der WCL ist das vor allem in Bezug auf die technischen Fertigkeiten der Spielerinnen höchstens mit dem Herrenniveau einer U15 zu vergleichen. Deshalb kann ich jeden verstehen, der den Damenfußball nicht schaut. Man sollte den Frauen aber den nötigen Respekt entgegenbringen und sie auf ihren Weg zu mehr Professionalität unterstützen. Wenn man sich allerdings erwartet, dass z.B. ein Gender Pay Gap im Fußball geschlossen wird, dann halte ich das für mehr als fragwürdig. Auf Dauer muss sich der Frauenfußball selbst tragen können und wenn's am Ende nicht für professionelle Strukturen reicht und 70-80% der "Profi-Spielerinnen" von ihrem Salär nicht leben können, dann sollte man als Gesellschaft auch akzeptieren, dass Fußball im Frauenbereich eine Randsportart bleibt oder gar zurückkehrt in den Amateursport.

Warum ich dazu eine klare Meinung habe?
Ich war einige Jahre im Damenfußball als Trainer tätig und habe mit dazu beigetragen Mädchen den Zugang zu diesem wundervollen Sport zu ermöglichen. Die Leidenschaft und Begeisterung der Spielerinnen ist riesig und in dieser Hinsicht stehen sie ihren männlichen Kollegen in nichts nach, aber das Zuschauerinteresse ist gering. Männer schauen lieber Männern zu und das Interesse von Frauen für den Fußball hält sich sehr in Grenzen um es euphemistisch auszudrücken. Meine Prognose: Der Frauenfußball wird sich zyklisch immer wieder in Richtung Professionalität bewegen. Es wird aber sehr darauf ankommen, ob die Gesellschaft auch akzeptieren kann, dass es diesen Unterschied zwischen Frauen- und Männerfußball gibt und man ihn nicht weg-gendern kann. Auch sollte man darüber nachdenken ob es nicht Sinn macht die Rahmenbedingungen zu ändern. Das Spielfeld und die Tore sollten mMn etwas verkleinert werden, die Größe und das Gewicht des Spielballs sollte mMn auch angepasst werden. Logistisch natürlich eine enorme Herausforderung, aber die physische Komponente spielt im Fußball eine wichtige Rolle und trägt mit dazu bei warum der Frauenfußball als weniger attraktiv angesehen wird. Auch sollte man klare Richtlinien festlegen wer im Frauenfußball antreten darf. Non-binäre Personen oder Menschen die vor allem auch physisch und genetisch nicht eindeutig als Frau definiert werden können, sollten keinen Zugang bekommen. Das klingt jetzt natürlich wieder hoch diskriminierend, aber der Leistungsunterschied ist im körperlichen Bereich einfach enorm und ich habe bisher noch keine davon betroffene Person gesehen, die sich dem Männerfußball stellt wo sie sich aller Voraussicht nach einfach nicht durchsetzen würde. Es ist natürlich schwierig über solche Dinge öffentlich zu diskutieren, da sofort der Eindruck entsteht man würde Frauen "kleiner" und "schwächer" machen wollen.

Die Fakten sprechen aber eine eindeutige Sprache:
- Kleinere Spielfelder würden das Spiel schneller machen.
- Kleinere Tore würden das Torfrauspiel attraktiver machen und teilweise haarsträubende Tore verhindern.
- Ein kleinerer und leichterer Ball würde den Kraftaufwand verringern. Dadurch würde das Spiel wiederum schneller, es käme zu mehr gefährlichen Abschlüssen und für die Attraktivität des Spiels wichtige Seitenwechsel würden an Präzision gewinnen.
- Ein Ausschluss von genetisch nicht eindeutig als Frau zu identifizierende Personen würde leidige Diskussionen über körperlich bevorteilte "mutmaßliche" Frauen verschwinden lassen und dem Sport mehr Glaubwürdigkeit verleihen.
- ................................

Man könnte die Liste noch beliebig erweitern aber eine öffentliche Diskussion findet praktisch nicht statt und genau das finde ich schade. Wenn man den Frauenfußball auf eigene Füße stellen möchte, dann muss man auch ganz offen über solche Dinge sprechen dürfen. Nur so mal als Gedanke: beim Volleyball stört sich niemand daran, dass das Netz knapp 20 cm niedriger hängt um für mehr Netzangriffe und Duelle zu sorgen...


Eigentlich viele gute Gedanken die du hier bringst aber wenn du als Verbandchef solche Vorschläge bringen würdest, würde dich die Frauenwelt zerfetzen :D

Ich würde den lieben Damen den Gefallen tun und sie gleich behandeln wie die Männer. Das bedeutet aber dass es keinen Frauen und Herrenfussball mehr gibt, sondern nur noch Fussball. Und wenn es eine Frau schaffen würde in die deutsche oder spanische Nationalmannschaft zu kommen, dann gibt es halt gemischte Teams. Egal ob Frau, Mann, Trans, Katze oder sonst was. :D :D

Aber dass ich mich vor dem TV setze und 90 Minuten lang ein Frauenfussballspiel schaue, ja da muss noch einiges passieren :D
 
Ernste Frage, gibt es hier wirklich Leute die Frauenfussball schauen?

Ja!

Wolfsburg ist raus. Haben es gegen Paris FC vergeigt haha.

@Nils Kern
Der Text liest sich, als ob wir so gut wären, Stichwort Liga.

Owei, ich sehe leider schwarz.
Unsere Abwehr ist eine Vollkatastrophe, besonders Kathellen ist im Moment mehr slapstick als sonst was :D.

Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.
Ich wünsche mir einfach in die K.o. Phase einzuziehen und in der Liga Platz 2 zu sichern.
Das wäre schon ein großer Erfolg!
Und den Clasico bitte nur mit Max 3 Toren Unterschied verlieren, aber ich fürchte das bleibt Wunschdenken.

Krass!
 
Wenn man ernsthaft darüber nachdenken möchte keine Geschlechtertrennung mehr zu machen, dann muss man es, so wie du es als Beispiel gebracht hast, auch durchziehen. Und ja, da bin auch ich überzeugt davon, dass es Frauen, Transgender, non-binäre Personen usw. rein aus leistungstechnischen Gründen schon sehr bald in diesem Sport nicht mehr geben würde was an sich ja schade wäre. Freie Gesellschaft bedeutet für mich eben auch, dass jemand nicht verurteilt wird weil er, so wie du, einfach sagt, dass er keinen Frauenfußball schauen möchte.
Ja, die gibt es! Auch wenn ich ehrlicherweise zugeben muss, dass der Skandal rund um die spanische Nationalmannschaft mein Interesse sehr getrübt hat. Davon einmal abgesehen, dass einige Herrschaften noch immer nicht verstanden haben sich Frauen gegenüber zu benehmen, muss ich sagen nervt es mich, dass zunehmend Männer unter Generalverdacht gestellt werden. Ohne die massive Unterstützung aus dem Herrenbereich in finanzieller und professioneller Hinsicht, wäre der Damenfußball längst nicht dort wo er heute ist und wohl noch sehr lange Zeit nicht professionell genug um über Eigen-Sponsoring und Zuschauerinteresse die nötigen Einnahmen zu generieren, zumindest nicht in Europa. Das Niveau ist leider immer noch sehr überschaubar und bis auf wenige Spiele bei der WM/EM oder in der WCL ist das vor allem in Bezug auf die technischen Fertigkeiten der Spielerinnen höchstens mit dem Herrenniveau einer U15 zu vergleichen. Deshalb kann ich jeden verstehen, der den Damenfußball nicht schaut. Man sollte den Frauen aber den nötigen Respekt entgegenbringen und sie auf ihren Weg zu mehr Professionalität unterstützen. Wenn man sich allerdings erwartet, dass z.B. ein Gender Pay Gap im Fußball geschlossen wird, dann halte ich das für mehr als fragwürdig. Auf Dauer muss sich der Frauenfußball selbst tragen können und wenn's am Ende nicht für professionelle Strukturen reicht und 70-80% der "Profi-Spielerinnen" von ihrem Salär nicht leben können, dann sollte man als Gesellschaft auch akzeptieren, dass Fußball im Frauenbereich eine Randsportart bleibt oder gar zurückkehrt in den Amateursport.

Warum ich dazu eine klare Meinung habe?
Ich war einige Jahre im Damenfußball als Trainer tätig und habe mit dazu beigetragen Mädchen den Zugang zu diesem wundervollen Sport zu ermöglichen. Die Leidenschaft und Begeisterung der Spielerinnen ist riesig und in dieser Hinsicht stehen sie ihren männlichen Kollegen in nichts nach, aber das Zuschauerinteresse ist gering. Männer schauen lieber Männern zu und das Interesse von Frauen für den Fußball hält sich sehr in Grenzen um es euphemistisch auszudrücken. Meine Prognose: Der Frauenfußball wird sich zyklisch immer wieder in Richtung Professionalität bewegen. Es wird aber sehr darauf ankommen, ob die Gesellschaft auch akzeptieren kann, dass es diesen Unterschied zwischen Frauen- und Männerfußball gibt und man ihn nicht weg-gendern kann. Auch sollte man darüber nachdenken ob es nicht Sinn macht die Rahmenbedingungen zu ändern. Das Spielfeld und die Tore sollten mMn etwas verkleinert werden, die Größe und das Gewicht des Spielballs sollte mMn auch angepasst werden. Logistisch natürlich eine enorme Herausforderung, aber die physische Komponente spielt im Fußball eine wichtige Rolle und trägt mit dazu bei warum der Frauenfußball als weniger attraktiv angesehen wird. Auch sollte man klare Richtlinien festlegen wer im Frauenfußball antreten darf. Non-binäre Personen oder Menschen die vor allem auch physisch und genetisch nicht eindeutig als Frau definiert werden können, sollten keinen Zugang bekommen. Das klingt jetzt natürlich wieder hoch diskriminierend, aber der Leistungsunterschied ist im körperlichen Bereich einfach enorm und ich habe bisher noch keine davon betroffene Person gesehen, die sich dem Männerfußball stellt wo sie sich aller Voraussicht nach einfach nicht durchsetzen würde. Es ist natürlich schwierig über solche Dinge öffentlich zu diskutieren, da sofort der Eindruck entsteht man würde Frauen "kleiner" und "schwächer" machen wollen.

Die Fakten sprechen aber eine eindeutige Sprache:
- Kleinere Spielfelder würden das Spiel schneller machen.
- Kleinere Tore würden das Torfrauspiel attraktiver machen und teilweise haarsträubende Tore verhindern.
- Ein kleinerer und leichterer Ball würde den Kraftaufwand verringern. Dadurch würde das Spiel wiederum schneller, es käme zu mehr gefährlichen Abschlüssen und für die Attraktivität des Spiels wichtige Seitenwechsel würden an Präzision gewinnen.
- Ein Ausschluss von genetisch nicht eindeutig als Frau zu identifizierende Personen würde leidige Diskussionen über körperlich bevorteilte "mutmaßliche" Frauen verschwinden lassen und dem Sport mehr Glaubwürdigkeit verleihen.
- ................................

Man könnte die Liste noch beliebig erweitern aber eine öffentliche Diskussion findet praktisch nicht statt und genau das finde ich schade. Wenn man den Frauenfußball auf eigene Füße stellen möchte, dann muss man auch ganz offen über solche Dinge sprechen dürfen. Nur so mal als Gedanke: beim Volleyball stört sich niemand daran, dass das Netz knapp 20 cm niedriger hängt um für mehr Netzangriffe und Duelle zu sorgen...


Eigentlich viele gute Gedanken die du hier bringst aber wenn du als Verbandchef solche Vorschläge bringen würdest, würde dich die Frauenwelt zerfetzen :D

Ich würde den lieben Damen den Gefallen tun und sie gleich behandeln wie die Männer. Das bedeutet aber dass es keinen Frauen und Herrenfussball mehr gibt, sondern nur noch Fussball. Und wenn es eine Frau schaffen würde in die deutsche oder spanische Nationalmannschaft zu kommen, dann gibt es halt gemischte Teams. Egal ob Frau, Mann, Trans, Katze oder sonst was. :D :D

Aber dass ich mich vor dem TV setze und 90 Minuten lang ein Frauenfussballspiel schaue, ja da muss noch einiges passieren :D
 
Wenn man ernsthaft darüber nachdenken möchte keine Geschlechtertrennung mehr zu machen, dann muss man es, so wie du es als Beispiel gebracht hast, auch durchziehen. Und ja, da bin auch ich überzeugt davon, dass es Frauen, Transgender, non-binäre Personen usw. rein aus leistungstechnischen Gründen schon sehr bald in diesem Sport nicht mehr geben würde was an sich ja schade wäre. Freie Gesellschaft bedeutet für mich eben auch, dass jemand nicht verurteilt wird weil er, so wie du, einfach sagt, dass er keinen Frauenfußball schauen möchte.


Ja aber ich verurteile ja nicht, ich sage nur ich kann mir das nicht anschauen und möchte es auch nicht. Aber es interessiert ja niemanden was ich möchte. Wenn es das weiterhin gibt und geben wird dann soll es das auch, ich kann es aber nicht schauen. Soll jeder machen was er will, habe mich nur gewundert dass ihr so viel darüber wisst.
 
Wenn man ernsthaft darüber nachdenken möchte keine Geschlechtertrennung mehr zu machen, dann muss man es, so wie du es als Beispiel gebracht hast, auch durchziehen. Und ja, da bin auch ich überzeugt davon, dass es Frauen, Transgender, non-binäre Personen usw. rein aus leistungstechnischen Gründen schon sehr bald in diesem Sport nicht mehr geben würde was an sich ja schade wäre. Freie Gesellschaft bedeutet für mich eben auch, dass jemand nicht verurteilt wird weil er, so wie du, einfach sagt, dass er keinen Frauenfußball schauen möchte.


Ja aber ich verurteile ja nicht, ich sage nur ich kann mir das nicht anschauen und möchte es auch nicht. Aber es interessiert ja niemanden was ich möchte. Wenn es das weiterhin gibt und geben wird dann soll es das auch, ich kann es aber nicht schauen. Soll jeder machen was er will, habe mich nur gewundert dass ihr so viel darüber wisst.

Schön das du tolerant bist, nur verstehe ich nicht warum du hier schreibst, wenn es dich eh nicht interessiert :p

Aber cool das du respektvoll damit umgehst, finde ich übrigens wichtig, dass sich beide Seiten nicht in die Haare bekommen!

@zizou05:

Danke auch dir für die konstruktive Kritik.
Zum Thema Felder und Tore verkleinern bin ich dagegen, weil man sieht ja das es funktionieren kann, so wie es ist.
Klar würde es die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass mehrere Spielerinnen ein höheres Niveau für das Auge des Betrachters erlangen würden, aber ich kann mir das nicht vorstellen.
Die meisten Frauenteams spielen ja auf den Plätzen, die für Jugend oder Männerteams gebaut wurden.
Ist ja eh kaum Geld für den Frauenfußball da, dann glaube ich nicht das extra neue Plätze, Tore etc. gebaut werden.

Ich glaube es ist mittlerweile so, dass die Pro Frauenfußball Riege es verstanden hat, dass sie nicht so viel verdienen sollten/können wie Männer, weil halt einfach viel weniger Interesse besteht und weniger Geld generiert wird.
Wichtig sind die „gleichen“ Arbeitsbedingungen und die medizinische Versorgung.

Ich habe schon immer gerne Frauensport gesehen, aber es ist selbstverständlich, dass wenn sich niemand dafür interessiert und wenig Geld in die Kassen kommt, keine gleichwertigen Gehälter bezahlt werden können.

Zum Thema Frau, nonbinär etc. gebe ich dir vollkommen recht!

Von mir aus kann jeder Mensch so fühlen wie er will, aber man kann nicht eine Spielerin zulassen, die mal ein Junge war und durch pfuscherei zur Frau gemacht wurde!

Spontan fällt mir gerade nichts mehr ein, vielleicht bearbeite ich den Beitrag später nochmal.
Bin gerade in der Bahn auf dem Nachhauseweg :p

Ob Mann oder Frau, Hala Madrid :D
 
Wenn man ernsthaft darüber nachdenken möchte keine Geschlechtertrennung mehr zu machen, dann muss man es, so wie du es als Beispiel gebracht hast, auch durchziehen. Und ja, da bin auch ich überzeugt davon, dass es Frauen, Transgender, non-binäre Personen usw. rein aus leistungstechnischen Gründen schon sehr bald in diesem Sport nicht mehr geben würde was an sich ja schade wäre. Freie Gesellschaft bedeutet für mich eben auch, dass jemand nicht verurteilt wird weil er, so wie du, einfach sagt, dass er keinen Frauenfußball schauen möchte.

"nonbinär" Was soll das sein?


Ja aber ich verurteile ja nicht, ich sage nur ich kann mir das nicht anschauen und möchte es auch nicht. Aber es interessiert ja niemanden was ich möchte. Wenn es das weiterhin gibt und geben wird dann soll es das auch, ich kann es aber nicht schauen. Soll jeder machen was er will, habe mich nur gewundert dass ihr so viel darüber wisst.

Schön das du tolerant bist, nur verstehe ich nicht warum du hier schreibst, wenn es dich eh nicht interessiert :p

Aber cool das du respektvoll damit umgehst, finde ich übrigens wichtig, dass sich beide Seiten nicht in die Haare bekommen!

@zizou05:

Danke auch dir für die konstruktive Kritik.
Zum Thema Felder und Tore verkleinern bin ich dagegen, weil man sieht ja das es funktionieren kann, so wie es ist.
Klar würde es die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass mehrere Spielerinnen ein höheres Niveau für das Auge des Betrachters erlangen würden, aber ich kann mir das nicht vorstellen.
Die meisten Frauenteams spielen ja auf den Plätzen, die für Jugend oder Männerteams gebaut wurden.
Ist ja eh kaum Geld für den Frauenfußball da, dann glaube ich nicht das extra neue Plätze, Tore etc. gebaut werden.

Ich glaube es ist mittlerweile so, dass die Pro Frauenfußball Riege es verstanden hat, dass sie nicht so viel verdienen sollten/können wie Männer, weil halt einfach viel weniger Interesse besteht und weniger Geld generiert wird.
Wichtig sind die „gleichen“ Arbeitsbedingungen und die medizinische Versorgung.

Ich habe schon immer gerne Frauensport gesehen, aber es ist selbstverständlich, dass wenn sich niemand dafür interessiert und wenig Geld in die Kassen kommt, keine gleichwertigen Gehälter bezahlt werden können.

Zum Thema Frau, nonbinär etc. gebe ich dir vollkommen recht!

Von mir aus kann jeder Mensch so fühlen wie er will, aber man kann nicht eine Spielerin zulassen, die mal ein Junge war und durch pfuscherei zur Frau gemacht wurde!

Spontan fällt mir gerade nichts mehr ein, vielleicht bearbeite ich den Beitrag später nochmal.
Bin gerade in der Bahn auf dem Nachhauseweg :p

Ob Mann oder Frau, Hala Madrid :D
 
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