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Real Madrid unter Pérez: Der Weltklub ohne sportlichen Plan

Tja Barca geht 0:1 zurück und dreht kurz nach Halbzeit die Partei zum 2:1 das ist eben der UNterschied bei uns wäre alles zusammengebrochen.
 
Warum wohl kehren Vereinslegenden wie unter anderem ein Ràul als bestes Beispiel dem Verein den Rücken? Weil Sie abwarten bis der mächtige Chaospräsident sein Stuhl räumt. Die Frage bleibt nur ob wir bis dahin nicht versinken und Zidane als Choach bleibt!
 
Sorry Realtotal, aber verliert ihr euch jetzt in Stammtischparolen ?
Der Part mit den Selfies ist einfach nur komplett überflüssig, auch wenn er einfach nur ein bisschen provozieren soll. In unserer medialen Zeit der sozialen Netzwerke ist so was einfach zum Standard geworden. Und nur, weil man sportlich keinen Erfolg hat, ... ? Ihr lebt doch auch davon und reicht sie gelegentlich weiter.

Glaube eher, dass es ein Synonym dafür ist, dass die Spieler nach dem Spiel mit Selfies oder Bildern ankommen, mit der Überschrift "gut gespielt und trotzdem verloren, Blick nach vorne richten!". Kroos erst, er hat nach dem Derbi genau dies getan. Ich mag ihn zwar, aber gerade er war mMn mit unter einer der schlechtesten im letzten Spiel, gleich nach James und Co.

Ansonsten kann man alles so unterschreiben.
 
Madrid benötigt einen gewaltigen Umbruch, und das muss so schnell wie möglich passieren. Von den Personalien Perez und Ronaldo müssen wiir uns trennen, sie bringen mehr Probleme als Nutzen. CR ist nicht Teil der Mannschaft, das merkt man in dieser Saison sehr extrem. Außerdem priorisiert er seine persönlichen Ziele höher als die der Mannschaft. Das ist schon lang nicht mehr Madrid würdig. Wir benötigen junge und hungrige Spieler, keine selbstdarsteller!
 
Sehr guter Artikel. Perez muss einfach weg es geht nicht mehr. Barca hat dreimal soviel Titel wie wir gewonnen seid er im Amt ist. Neues Ärzteteam muss auch her & auf jeden Fall an Zidane festhalten. CL dieses Jahr gewinnen brauchen wir ein Wunder..
 
Was wir meiner Meinung nach bräuchten wäre mal ein fähiger und vor Allem mächtiger Sportdirektor, der alles was im sportlichen Bereich passiert in der Hand hat. Perez kann ja gerne bleiben, aber er sollte sich ein Beispiel nehmen an den anderen Präsidenten (außer Berlusconi) und einsehen, dass eine Organisation wie Real Madrid nur funktionieren kann, wenn es eine klare Aufgabeneinteilung gibt. Jemand der sportlich Ahnung hat und sich zusammen mit dem Trainerstab um die Transfers kümmert, wobei Perez eben kein wirkliches Mitspracherecht haben DARF! Außer halt einem Vetorecht wenn der Spieler zu teuer ist (Witz). Finde der Artikel von Kerry trifft es da ganz gut. Ich finde die Kritik an den SPielern selber aber nicht unbedingt angebracht. Fotos bei Instagram und Werbedeals, das machen Spieler bei City, Barca, Bayern etc. auch...die Einstellung und der Teamgeist ist nicht so stark von den Charakteren der Spieler abhängig, sondern vor Allem wie sie soetwas von Vereinsseite vorgelebt bekommen. Für Madrid spielen bedeutet doch heutzutage im Grunde eine Kunstaufführung vor einem Operettenpublikum, da sind keine Fans mehr, die mit Herzblut die Mannschaft anfeuern. Dazu leben die Spieler in einem krassen Leistungssystem, da sie Jahr für Jahr sehen was mit denen passiert, die vielleicht mal eine schlechtere Saison spielen, es wird quasi ein Klima der Angst geschürt, das sich dann auch in einem fehlenden mannschaftlichen Zusammenhalt äußern kann. Zudem haben alle mitbekommen wie undankbar sich die Vereinsführung gegenüber verdienten Spielern und Trainern gezeigt hat...da geht einem die Identität verloren. Mit was sollen sich die Spieler (und vor Allem die Neuen) denn identifizieren? Sie sind ein Starensemble mit beinahe jährlich wechselnden Trainern und Kaderkonstellationen, wenn es ein Trainer mal gut hinbekommt wie beispielsweise Ancelotti und es nicht schafft einen von Oben veränderten Kader (Di Maria, Xabi Alonso weg) in der nächsten Saison wieder ganz nach Oben zu führen ist er ja auch weg. Wieviele Trainer hat Perez entlassen? Pellegrini, Mourinho, Ancelotti und jetzt Benitez...sind zwar nicht ganz so viele wie in seiner ersten Amtszeit aber die Mannschaft wurde an immer wieder wechselnde Systeme neu angepasst. Sowas steht und fällt ja auch mit bestimmten Spielern. Beispielsweise haben wir den Abgang von Xabi Alonso bis heute nicht wirklich verkraftet. Es wird echt mal Zeit für Neuwahlen...wann ist denn die nächste eigentlich?
 
Was man nicht außer Acht lassen sollte..............Villareal ist nur noch 2 PUnkte hinter uns..........das wäre so die absolute Krönung diese Saison..............nach Ancelotti war das die logische Folge....nach meiner Info sind im Februar 2017 Wahlen für den Präsidenten, kann das sein??? Also die Mannschaft gibt diese Saison einfach nicht mehr her.......Xabi Alonso weg, DiMaria weg, Ancelotti weg, Morata weg...das waren vier wirklich gute PUnkte...ach ja chicharito weg usw usw ...also die Saison ist wenn man das so sieht noch ganz Ok......
 
Man muss der Realität ins Auge sehen...Real, die Fans und alle Beteiligten sollten sich bewusst sein das die Zeiten des gejagt werdens vorbei sind. Es geht nicht mehr alle gegen Real. Wir sind die Jäger...was das heisst? Wir sind klar hinter einigen Mannschaften welche uns voraus sind und wir müssen diese einholen. Die Rollen haben sich geändert. Es ist vorbei mit dem königlichen Erhabensein...vorbei mit dieser unterschwelligen Illusion man verdiene es zu gewinnen nur weil wir Real Madrid sind. Es wird Zeit für Demut, Kampf und viel viel Arbeit! Passt zwar nicht mit dem Titel "Königlich" zusammen aber anders gehts halt nicht. Ah und noch was...an die CR7 Kritiker...welcher Spieler ist immer fit und in einer körperlichen Topverfassung? Genau...und warum? Weil er arbeitet! 1 Stunde vor und nach jedem Training und dann Zuhause noch. Der Typ lebt dafür fit zu sein und spielen zu können. Ich bezweifle das irgend ein Spieler bei Real oder sonst einem Club eine solche Arbeitsmoral hat...auf seine Art hat er recht...wenn JEDER so hart arbeiten würde wie er (und damit mein ich nicht Laufarbeit im Spiel) hätte man eine Mannschäft von absoluten Monstern...
 
Tja...das Kartenhaus fällt in sich zusammen, genauso wie schon vor 10 Jahren. Der zweite Beweis dass das "Galactico-Konzept" von Perez nicht aufgeht. Scheinbar wollte es unser Präsident nicht glauben und hat genau dieselben Fehler wie damals wieder gemacht. Das sagt schon so einiges über einen Menschen aus. Perez ist als Präsident von Real Madrid nicht tragbar solange er seine eigene Idee auf Biegen und Brechen durchboxen will. Real Madrid muss wieder ein Fussballverein werden und keine Firma. Im Sommer sollte man den Kader komplett umkrempeln und ein neues sportliches Konzept auf den Tisch legen, auch wenn das heißt dass man 2-3 Jahre Aufbauarbeit leisten muss um wieder sportlich erfolgreich zu sein.
 
...das passiert eben mit einem Präsidenten dem einzig und allein jede Saison die CL wichtig ist und dafür meint, die teuersten Spieler holen zu müssen.
Jeden Tag lese ich, wir brauchen eine Veränderung, so kann es nicht weitergehen etc...

Nur wie soll diese Veränderung mit dem "Verrückten" an forderster Front aussehen?
Indem man jedes Jahr den Kader mit "Stareinkäufen" spickt, und der gerade Trainierende Chefcoach soll sie dann zwingend in ein Konzept pressen?
Wenn es nicht funktioniert wird halt der Trainer entlassen, man bedient sich eines nächsten "Idioten" (sry der Ausdruck, aber viele werden bald nicht mehr übrig bleiben), diesen Zirkus zu trainieren.

Alles auf den Präsidenten zu schieben ist in der Momentanten Situation sehr leicht und auch zum größten Teil sehr richtig!

NUR:
Viele vergessen, dass die jetzige Tabellensituation auch zum größten Teil mit der eklatanten Auswärtsschwäche zu tun hat, und hier sollte sich auch die Mannschaft hinterfragen, anstatt nach jeder Niederlage oder jedem Unentschieden vor die Presse zu treten und Blödsinn zu quatschen!


Und eines ist auch sicher - ich möchte nicht wissen, wie oft sich Perez seit der Entlassung von Ancelotti bereits in den Allewertesten gebissen hat...???
Aber wahrscheinlich eh nicht, da er glaubt man gewinnt mit Zidane heuer noch die CL. :headbang:
Auswärtsschwäche UND verkackte erste Saisonhälfte inkl. Demütigungen und Peinlichkeiten.

Ist jemandem schon aufgefallen dass Teams bei denen wir auswärts spielen ein Unentschieden so feiern als ob sie gewonnen hätten? Mannschaften werden motivierter und geben 150% um uns in die Suppe zu spucken während sie, wenn Barca zu Besuch ist, zittern nicht demoliert zu werden. Das ist der Unterschied...andere Teams sehen es mittlerweile im Bereich des Möglichen uns Punkte abzuknöpfen und beim Rivalen hoffen sie darauf nicht zu sehr unterzugehen. Das verdanken wir vor allem auch peinlichen Patzern wie gegen die 2 Aufsteigerteams diese Saison und Barca und Atleti müssen sich seit dieser Saison auch nicht mehr vor dem Bernabeu fürchten...Murphys Law...wenns schief gehen kann, gehts auch schief...ich hoffe gegen Roma wirds nicht wie beim letzen Mal gegen Schalke...oder schlimmer...
 

Heutige Geburtstage

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