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Vereinsführung

Um präzise zu bleiben: Ich habe ihn nicht als Schwurbler bezeichnet, weil er "etwas zu sensibel auf Kritik seines Lieblingsvereins reagiert". Ich habe ihn als Schwurbler bezeichnet, weil er geschwurbelt hat.

Er weiß, wie die Welt funktioniert. Er spricht die unbequeme Wahrheit an. Das System versucht frei Denkende wie ihn und Real Madrid zu unterdrücken. Systemlinge wie ich meinen es zwar gut, aber checken gar nicht, wie wir manipuliert werden. Wieder paraphrasiert, aber das ist halt seine Message. Er sieht die große Verschwörung gegen sich bzw. seine Gruppe, unterfüttert das anschließend mit "Fakten", deren kausale Beziehung zur Verschwörung er aber nicht belegen kann und weist dann Kritik damit ab, dass die Kritiker zu manipuliert, zu kurzsichtig oder zu whatever sind um es zu erkennen.

Schöner Versuch, mich durch Überzeichnung meiner Aussagen als Spinner hinzustellen, ohne dich mit dem Inhalt auseinanderzusetzen. Was du hier betreibst, ist kein Diskurs. Das ist Framing.

Du baust dir eine Karikatur meiner Position, die du dann bequem angreifen kannst, statt auf das einzugehen, was ich tatsächlich gesagt habe.

Während ich laufend neue Argumente liefere, hast du es bis jetzt vermieden, auch nur meinen ersten Beitrag sachlich zu prüfen.

Und genau das bestätigt meine eigentliche These: Unbequeme Analysen werden nicht widerlegt, sondern lächerlich gemacht. Keine Gegenargumente oder überhaupt inhaltliche Auseinandersetzung deinerseits, aber dafür ganz viel Framing. Applaus!
 
1000163682.jpgReal Madrid ein Weltklub, dessen königliches Image immer wieder Kratzer bekommt. ⚽️ Diese Saison fallen sie vor allem neben dem Platz auf: Boykotts, Hetz-Kampagnen und Ausraster.
❌Dazu droht dem Weltklub sportlich die erste titellose Saison seit fünf Jahren und das trotz Kylian Mbappé.

In einer neuen Folge Bolzplatz schauen wir auf die sportlichen Probleme in dieser Saison und das fragwürdige Verhalten - vor allem gegenüber Schiedsrichtern https://kurz.zdf.de/HgW/





Mann, Mann, Mann. Hier bekommt man zum Glück nicht so viel mit davon, glaube den entfolge ich mal. Allerdings haben die ja zum Teil recht.
 
Schöner Versuch, mich durch Überzeichnung meiner Aussagen als Spinner hinzustellen, ohne dich mit dem Inhalt auseinanderzusetzen. Was du hier betreibst, ist kein Diskurs. Das ist Framing.

Du baust dir eine Karikatur meiner Position, die du dann bequem angreifen kannst, statt auf das einzugehen, was ich tatsächlich gesagt habe.

Während ich laufend neue Argumente liefere, hast du es bis jetzt vermieden, auch nur meinen ersten Beitrag sachlich zu prüfen.

Und genau das bestätigt meine eigentliche These: Unbequeme Analysen werden nicht widerlegt, sondern lächerlich gemacht. Keine Gegenargumente oder überhaupt inhaltliche Auseinandersetzung deinerseits, aber dafür ganz viel Framing. Applaus!

Ich überzeichne dich nicht, Mensch - ich habe dir sogar angeboten, dich direkt zu zitieren. Um genau das hier zu vermeiden. Der krönende Abschluss einer jeden Schwurbelrunde: Die Opferinszenierung.
 
@ageyouelkay
Perez legt sich nur mit denen an, die er sowieso vernichten will. Man kann das Haltung nennen, ich nenn es eine politische Agenda.
Alles ist dem Ziel untergeordnet, noch mehr Geld einzunehmen. Er legt sich mit Tebas/der Liga und der UEFA an, weil er sich unabhängig machen will von diesen Institutionen. Aber nicht aus irgendeinem Idealismus heraus, sondern einfach, weil er das Geld mit ein paar wenigen teilen will - um mehr vom Kuchen zu bekommen.

Die Super League zeigt ja schon die Richtung vor. Er will eine eigene, noch exklusivere Liga. Wer das kritisch weiter denkt, wird erkennen, dass es dafür die nationale Liga irgendwann nicht mehr brauchen wird. Die Vereine sind ja sowieso schon fix qualifiziert. Deshalb liegt der Fokus auch seit jeher auf Champions League – bzw dessen eigene Nachfolgeidee. Die Meisterschaft oder gar die Copa zu gewinnen, hat keine Priorität. Ich behaupte, sogar die Club WM ist Perez wichtiger als La Liga.
Nach dem PR-Fiasko hat man natürlich zurückgerudert und beteuert jetzt, man will damit nur den Fußball retten. Das zu glauben, wäre furchtbar naiv in meinen Augen.

Ich glaube, dass es sich bei der Super League in erster Linie nicht um eine finanzielle Frage handelt, sondern um eine ideologische Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss. Ich habe keine Lust, einen Roman zu schreiben, deshalb fasse ich es in wenigen Sätzen mit fiktiven Beispielen zusammen:

Die Champions League und nationale Ligen basieren auf einem Solidaritätsprinzip: Jeder Teilnehmer erhält ein Stück vom Kuchen – unabhängig davon, wie viel er letztlich zum Gelingen beigetragen hat. Voraussetzung ist lediglich, dass man überhaupt als „Koch in der Küche“ steht.
Pérez hingegen verfolgt offenbar ein anderes Prinzip: Nur diejenigen sollen am Kuchen beteiligt werden, die auch tatsächlich dafür sorgen, dass er schmeckt.

Wenn Pérez sieht, dass Real Madrid mit einem Kaderwert von 1,3 Milliarden Euro gegen RB Salzburg mit einem Kaderwert von 130 Millionen Euro spielt, kommt er zum Schluss: Die meisten Zuschauer schalten wegen Real Madrid ein – nicht wegen Salzburg. Wenn ein solches Spiel Einnahmen von 10 Millionen Euro generiert, müsste aus seiner Sicht der Großteil davon auch an Real fließen.
Das scheint aus seiner Perspektive nachvollziehbar – schließlich bezahlt er die Superstars, wegen denen sich viele Fans vor den Bildschirm setzen

Problem ist, dass sich objektiv nicht messen lässt, von welchen Faktoren und zu welchen Teilen sich der wirtschaftliche Wert einer Fußballpartie zusammensetzt. Wie viel „Wert“ bringt Real Madrid in einem Spiel gegen RB Salzburg wirklich? 80 %? 95 %? Oder sind es vielleicht nur 60 %, weil ein Spiel ohne Gegner nun mal nicht stattfindet?
Außerdem - und hier schlägt das Solidaritätsprinzip des UEFA-Modells voll durch - würden durch ein anderes Verteilungssystem finanzielle Vormachtstellungen entstehen. Denn wer mehr Geld hat, kann sich bessere Spieler leisten – was zu sportlichem Erfolg führt, der wiederum neues Geld bringt. Ein Teufelskreis, der die Kluft zwischen Arm und Reich im Fußball weiter vergrößert.

Am Ende stehen sich also zwei "Ideologien" gegenüber:
  • UEFA-Modell (Solidaritätsprinzip):
    Jeder Teilnehmer bekommt einen Anteil – teils gleichmäßig, teils nach sportlichem Erfolg.
    Ziel: Wahrung des Wettbewerbs durch finanzielle Teilhabe auch kleinerer Clubs.
    Kritik: Große Clubs „subventionieren“ kleinere mit, obwohl sie den Großteil der TV-Zuschauer und Vermarktung anziehen.

  • Perez-Modell (Super-League-Logik):
    Clubs werden nach Marktwert, Anziehungskraft und Markenstärke entlohnt.
    Ziel: Kommerzielle Maximierung für Topclubs.
    Risiko: Zementierung bestehender Machtverhältnisse, weniger sportlicher Wettbewerb.

    Die Frage ist also: Was wollen wir Fans?
    Wollen wir Fußball als ein offenes, durchlässiges System, in dem "jeder eine Chance hat"?
    Oder wollen wir ein (fast) geschlossenes, marktwirtschaftlich durchoptimiertes Entertainment-Produkt, in dem die größten Marken den Löwenanteil kassieren?
Die Vor- und Nachteile muss jeder für sich selbst beurteilen.

Ich persönlich habe keine Lust auf einen überfüllten Spielkalender, der sich negativ auf die Leistungen der Spieler auswirkt und mir am Ende doch nur unattraktive Spiele auf dem Niveau Real Madrid gegen Salzburg oder Lille bringt. Ein Ligensystem fände ich jedoch blöd, weil es nichts spannenderes als KO-Runden gibt.

Wäre ich Fan von Salzburg würde ich es jedoch "megageil" finden, einmal als Auswärtsfan ins Bernabeu zu reisen und meinen Verein gegen den besten Verein der Welt spielen zu sehen.

Aus meiner Sicht gibt es hier kein Richtig und kein Falsch. Wie gesagt, am Ende ist es eine ideologische Entscheidung. Und hier wird es dann nochmal ganz knifflig, wenn es um die Frage geht, wer denn entscheiden darf, in welche Richtung der Fußball geht. Denn auch hier werden die größeren Player aus den oben schon dargestellten Gründen ein größeres Mitspracherecht einfordern.
 
Das Scheitern der Super League war kein Gewinn der UEFA (klar, sie haben es so dargestellt), sondern ein kurzes Aufflackern der Hoffnung, dass Fans im Fußball noch etwas zu sagen haben. Diese großen Clubs hatten schlichtweg die Hosen voll, weil sie merken, dass das Produkt, dass sie einführen wollen, den Fans – den Konsumenten – nicht schmeckt. Leider hatte es zur Folge, dass die UEFA im Grunde in dieselbe Richtung steuert. Man gehts halt langsamer an, damit sich die Fans schrittweise daran gewöhnen. Aber im Grunde will Perez und die UEFA dasselbe: Geld für die Großclubs. Perez geht halt noch weiter und denkt sich: wozu brauch ich die UEFA dafür …

Die UEFA will also Geld - mehr Geld - für die Großklubs? :D Hast du bei dem Satz nur darauf hin los geschrieben oder selbst gelacht?
 
Könnt ihr vielleicht mal mit dem Scheiss aufhören - und vernünftig miteinander umgehen ? :mad:

Wenn der Inhalt ignoriert wird und stattdessen das Framing des Gegenübers im Mittelpunkt steht, ist das keine Diskussion mehr, sondern Theater. für solche Inszenierungen bin ich nicht zu haben.
 
Bzgl der hetze. Grad mir mal die Kommentare vom Real Mario Video angeschaut hinsichtlich des hetze Videos vom vollidioten Thiele.

Dieser hat sich selbst beteiligt in den Kommentaren. Da werden auch die dazn Kommentatoren genannt. Das ist jetzt die Bestätigung für mich, dass die Safe auch mal hier reinschauen etc. Denn realtotal ist die Referenz für Real Madrid in Deutschland.
Und dadurch dann gezielt dann gegen Real hetzen.
 

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Anhang anzeigen 3717Real Madrid ein Weltklub, dessen königliches Image immer wieder Kratzer bekommt. ⚽️ Diese Saison fallen sie vor allem neben dem Platz auf: Boykotts, Hetz-Kampagnen und Ausraster.
❌Dazu droht dem Weltklub sportlich die erste titellose Saison seit fünf Jahren und das trotz Kylian Mbappé.

In einer neuen Folge Bolzplatz schauen wir auf die sportlichen Probleme in dieser Saison und das fragwürdige Verhalten - vor allem gegenüber Schiedsrichtern https://kurz.zdf.de/HgW/





Mann, Mann, Mann. Hier bekommt man zum Glück nicht so viel mit davon, glaube den entfolge ich mal. Allerdings haben die ja zum Teil recht.
Wow, bin ich der einzige der den Beitrag absolut falsch und contra Real Madrid findet?
Dazu wurden Nils Beiträge seltsam geschnitten.

Aber passt, alle hauen auf Real Madrid drauf (natürlich selbst verschuldet auch) und andere Vereine dürfen alles!
 
Wow, bin ich der einzige der den Beitrag absolut falsch und contra Real Madrid findet?
Dazu wurden Nils Beiträge seltsam geschnitten.

Aber passt, alle hauen auf Real Madrid drauf (natürlich selbst verschuldet auch) und andere Vereine dürfen alles!
Hatte das erwartet, fand den entgegen zum thiele Video aber mehr neutraler. Wesentliche Punkte wurden erwähnt, aber an den Kommentaren sieht man, dass es den Leuten komplett egal ist, was mit Barca negreira, den unprofessionellen Schiris in Spanien etc. ist. Die hassen alle Real Madrid, alle anderen könnten Scheiße bauen ohne Ende und Real könnte eine Tilgung einen Tag zu spät bezahlen und die Leute würden sich eher auf „real kann Schulden nicht zahlen“ eher auf die Titelseite hauen als bei den anderen. Meine Wahrnehmung.
 
Am Ende stehen sich also zwei "Ideologien" gegenüber:
  • UEFA-Modell (Solidaritätsprinzip):
    Jeder Teilnehmer bekommt einen Anteil – teils gleichmäßig, teils nach sportlichem Erfolg.
    Ziel: Wahrung des Wettbewerbs durch finanzielle Teilhabe auch kleinerer Clubs.
    Kritik: Große Clubs „subventionieren“ kleinere mit, obwohl sie den Großteil der TV-Zuschauer und Vermarktung anziehen.

  • Perez-Modell (Super-League-Logik):
    Clubs werden nach Marktwert, Anziehungskraft und Markenstärke entlohnt.
    Ziel: Kommerzielle Maximierung für Topclubs.
    Risiko: Zementierung bestehender Machtverhältnisse, weniger sportlicher Wettbewerb.

    Die Frage ist also: Was wollen wir Fans?
    Wollen wir Fußball als ein offenes, durchlässiges System, in dem "jeder eine Chance hat"?
    Oder wollen wir ein (fast) geschlossenes, marktwirtschaftlich durchoptimiertes Entertainment-Produkt, in dem die größten Marken den Löwenanteil kassieren?
Ist doch schon längst widerlegt.
Es war auch in der Super League ein Solidarmodell integriert, hat Perez doch mehrfach betont.
Ist also nicht annähernd so schwarz/weiß, wie hier aufgezählt.

Es geht hier aber auch nicht um das eine oder andere Modell...es geht schlicht darum, der UEFA ihren Anteil, der Milliarden für eine bürokratische Apparatur verschlingt, weg zu nehmen.
DIESEN Anteil würde man dann unter den Clubs aufteilen. Also jenen Protagonisten zukommen lassen, die die Arbeit, das Risiko und die Ausgaben für dieses Spektakel tragen müssen.

Die UEFA wie die Privatbanken, die an jedem Kredit den die EZB an Staaten vergibt, als Mittelsmänner, mitverdienen.
Liefern keinen Mehrwert aber schneiden ordentlich mit. DAS ist Perez ein Dorn im Auge.
Die UEFA hat ja auch schon versucht, den Druck in dieser Hinsicht etwas zu mindern, indem sie die Gewinnbeteiligung/-ausschüttung der Clubs auf ein "Rekordniveau" angehoben hat.
Und ich hoffe, niemand denkt, das geschah aus freien Stücken!?
Das war schlicht, weil sie gemerkt haben, dass jetzt plötzlich hinterfragt wird, warum die UEFA eigentlich Milliarden bekommt ohne etwas wirklich zu leisten...
 
Bzgl der hetze. Grad mir mal die Kommentare vom Real Mario Video angeschaut hinsichtlich des hetze Videos vom vollidioten Thiele.

Dieser hat sich selbst beteiligt in den Kommentaren. Da werden auch die dazn Kommentatoren genannt. Das ist jetzt die Bestätigung für mich, dass die Safe auch mal hier reinschauen etc. Denn realtotal ist die Referenz für Real Madrid in Deutschland.
Und dadurch dann gezielt dann gegen Real hetzen.
„Wir sind euch genau so kritisch gegenüber, wie Barca, Bayern etc“

Dann frag mal wieso es von Vini Compilations gibt, wenn er iwas dummes macht, aber Inigos, Raphinas und Yamals Eskapaden so schön unter den Teppich gekehrt werden.
Wieso wurde Negreira dort noch nie erwähnt ?
Wieso die Dazn Kommentatoren bei Barca immer nen halben Orgasmus bekommen. Oder erwähnen sie am Sonntag, dass der Spielleiter Barcelona fan ist ?

Soll die Schnauze halten der Kek. Und natürlich lesen die hier mit, als Deutschsprachiger, der etwas über Fußball berichtet kommst du an dem Forum nicht vorbei.

Wäre nichtmal weit hergeholt zu sagen, dass die uns auch wegen des Forums so hassen, ich mein ich würd euch auch nicht mögen, wenn ich Kommentator oder Journalist wäre xD
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut, dann ist zumindest klar, dass es sich nicht um zufällige Einzelmeinungen handelt , sondern um abgestimmte Positionen.

Vielleicht kann er ja erklären, warum es bislang weder von ihm noch vom ZDF ein einziges Video zum Negreira Case gibt, obwohl der Fall einer der schwerwiegendsten der letzten Jahre ist.
 
„Wir sind euch genau so kritisch gegenüber, wie Barca, Bayern etc“

Dann frag mal wieso es von Vini Compilations gibt, wenn er iwas dummes macht, aber Inigos, Raphinas und Yamals Eskapaden so schön unter den Teppich gekehrt werden.
Wieso wurde Negreira dort noch nie erwähnt ?
Oder wieso die Dazn Kommentatoren bei Barca immer nen halben Orgasmus bekommen.

Soll die Schnauze halten der Kek. Und natürlich lesen die hier mit, als Deutschsprachiger, der etwas über Fußball berichtet kommst du an dem Forum nicht vorbei.

Wäre nichtmal weit hergeholt zu sagen, dass die uns auch wegen des Forums so hassen, ich mein ich würd euch auch nicht mögen, wenn ich Kommentator oder Journalist wäre xD
das ist hier halt auch ne echokammer du hörst immer dieselben dinge. schiri war schlecht, barca betrügt, medien zeichnen uns als bösewicht usw. das erträgst du als unbeteiligter nicht ohne verrückt zu werden.
 
das ist hier halt auch ne echokammer du hörst immer dieselben dinge. schiri war schlecht, barca betrügt, medien zeichnen uns als bösewicht usw. das erträgst du als unbeteiligter nicht ohne verrückt zu werden.

Echokammer :D :D :D

Im Gegensatz zu den Katalanen sind wir Madridistas alles andere als eine homogene Gruppe. Bei uns wird ständig diskutiert, kritisiert und hinterfragt und das, obwohl es oft weniger Anlass zur Kritik gibt. Oder hat da jemand andere Erfahrungen mit den Katalanen? Meinen Erfahrungen nach stellen sich Barcelona Fans oft reflexhaft hinter ihren Klub.
 
Echokammer :D :D :D

Im Gegensatz zu den Katalanen sind wir Madridistas alles andere als eine homogene Gruppe. Bei uns wird ständig diskutiert, kritisiert und hinterfragt und das, obwohl es oft weniger Anlass zur Kritik gibt. Oder hat da jemand andere Erfahrungen mit den Katalanen? Meinen Erfahrungen nach stellen sich Barcelona Fans oft reflexhaft hinter ihren Klub.
ich lese manchmal bei "barcablaugranes", zuletzt vor der saison. da gabs auf jeden fall einige leute die gesagt haben mit mbappe werden wir alles zerstören und barca wird über jahre dominiert werden. ^^ und bei denen wird auch hinterfragt, erinnerst du dich an raphinha vor der saison? die fans wollten ihn nach saudi arabien schicken und dafür nico williams holen, jetzt ist raphinha ballon dor kandidat. so schnell kanns gehen im fußball. ich würde sagen das sind genau sone trottel wie wir, macht keinen großen unterschied :D
 
ich lese manchmal bei "barcablaugranes", zuletzt vor der saison. da gabs auf jeden fall einige leute die gesagt haben mit mbappe werden wir alles zerstören und barca wird über jahre dominiert werden. ^^ und bei denen wird auch hinterfragt, erinnerst du dich an raphinha vor der saison? die fans wollten ihn nach saudi arabien schicken und dafür nico williams holen, jetzt ist raphinha ballon dor kandidat. so schnell kanns gehen im fußball. ich würde sagen das sind genau sone trottel wie wir, macht keinen großen unterschied :D

Du beziehst dich auf den Kader. Aber wie steht es um den Klub? Der Führungsriege?
 
Du beziehst dich auf den Kader. Aber wie steht es um den Klub? Der Führungsriege?
weiß ich nicht, aber wie würdest du zb reagieren wenn dein präsident nen teuren spieler kauft und es so aussieht als würde er nicht mal registriert werden können? :lol: es wird doch sicher kritik gehagelt haben oder nicht?
 
weiß ich nicht, aber wie würdest du zb reagieren wenn dein präsident nen teuren spieler kauft und es so aussieht als würde er nicht mal registriert werden können? :lol: es wird doch sicher kritik gehagelt haben oder nicht?
Bei uns setzte sich Perez dafür ein, dass Grottenolmo registriert werden konnte. Von den Katalanen würde ich mir diese Art von Unterstützung nicht erhoffen...
 
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