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[Video] Analyse: Das ist für Real beim Clásico drin

Filip Knopp

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[Video] Analyse: Das ist für Real beim Clásico drin

Nach fünf sieglosen Pflichtspielen in Serie kann Real Madrid mit einem 2:1 gegen Viktoria Pilsen wieder einen Erfolg verbuchen. REAL TOTAL-Chefredakteur Nils Kern stellt fest: Unsicherheiten sind nach wie vor nicht zu verkennen, dennoch erreicht Julen Lopetegui seine Stars weiterhin. Im Clásico am Sonntag sei für Real mindestens ein Punkt zu holen, so Kern, vor allem Einsatz und Chancen-Produktion müssen stimmen, ansonsten war's das wohl für den Spanier.

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"Lopetegui erreicht das Team..." Danke, ich war heute angesichts der peinlichen Darbietung gestern wirklich noch verärgert aber bei diesem Satz musste ich herzhaft lachen. Vielen Dank dafür! :-)
 
Lopetegui erreicht das Team, allerdings nur im taktischen Bereich und in der Spielanlage.
Mental schafft er es nicht seinen Spielern die nötige Sicherheit und das nötige Selbstvertrauen zu übermitteln, bezeichnend dafür ist unsere Abschlussschwäche! Die Spieler zweifeln beinahe an jeder Entscheidung die sie auf dem Platz treffen und dementsprechend ist es aktuell zu 90% die falsche...

Das ist ja einer der Hauptgründe für die Stärke von Ronaldo. Er zweifelt NIE an dem was er tut...das macht zwar meistens unsympathisch, dafür aber erfolgreich.
 
Lopetegui hampelt wie ein Ziehaufmännchenn an der Grundlinie herum, anstelle Ruhe und Vertrauen in die Mannschaft auszustrahlen. Das machen nur Tainer die überfordert sind und keinen Einfluss auf die Spieler haben. Kein gelungener Auftritt. Madrid wird den Altherren Fußball die ganze Saison hindurch spielen. Sehe keine Lösungsansätze und somit kein Licht am Horizont. Schlechter als Pilsen ist nur noch der kommende Pokalgegner.
 
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@ Nils Kern:

„Lopetegui erreicht das Team.“ Die Aussage bleibt leider von Dir unbegründet.

Seit Übernahme durch Lopetegui ist das Erscheinigsbild der Mannschaft durchweg gleich. Eine Spielidee die auf eine durchweg uninspirierte monotone Passorgie basiert. Die Manschaft steht permanent zu hoch (Ohne Pressing) und ist deshalb zu konteranfällig und nimmt sich dadurch Räume für ein schnelles Umschaltspiel.

Der Spielstil und Auftritt der Mannschaft sind immer auf gleichem Niveau, nur mit dem Unterschied, dass Heimspiele gegen Pilsen, Getafe und Co. knapp gewonnen werden, jedoch sobald der Gegner stärker ist, hagelt es Unentschieden oder Niederlagen.

Die Spielidee und Gesamterscheiningsbild sind seit dem Sommer durchweg gleich und ein Gegensteuern ist nicht in Sicht. Wer anders als der Trainer, sollte das durch Lösungen ändern können, sofern er Einfluss auf die Mannschaft hat und eine Spielidee vermitteln kann.
 
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Schließe mich der allgemeinen Meinung hier an. Ich finde Lopetegui ist zwar ein ausgezeichneter Trainer in taktischer Hinsicht, aber irgendwie mental schafft er bei der Truppe überhaupt nichts.

Fürs Pressing fehlt ihnen sowohl Sicherheit wie teilweise wohl auch die Kondition, dies führt widerum dazu, dass seine Idee und sein System nicht 100% funktionieren können. Momentan sehe ich nahezu keinen Ansatz, außer er kippt seine Idee und geht zurück auf das schnelle umschalten und sicher stehen, was dieses Team auch beherrscht. Manchmal müssen Veränderungen langsam und mit Bedacht erfolgen. Lopetegui versucht gerade den Spielstil Spaniens zu etablieren mit der Brechstange, in ein Team was seit Jahren zusammenspielt und eine völlig andere Auffasung hatte zuvor. Wie man sieht, geht das nicht und wenn dann nur, sollte das Team mal durch eine ordentliche Serie genug Selbstvertrauen haben...

Wenn er nicht reagiert, wird er wie Benitez scheitern, der auch kein schlechter Trainer ist, aber dessen Ideen genauso wenig zu Real passten wie er selbst.
 
Ich frage mich ja wirklich wo genau ihr den "Generationsumbruch" seht.
Ich merke davon nämlich überhaupt nichts.
Wir spielen mit derselben Startelf seit 3-4 Jahren, abzüglich Ronaldo. Bis auf Spieler wie beispielsweise Asensio, Ceballos oder Valverde (die nicht mal annähernd Startelf Qualität besitzen) kann ich nirgends diesen sogennanten Umbruch erkennen.

Stattdessen pressen wir das allerletzte aus satten Spielern raus. Ich bin der Meinung dass Leute wie Ramos, Marcelo, Modric oder Benzema längst über ihren Zenit hinaus sind.

Genau genommen benötigt unser aktueller Kader mindestens 4 neue Spieler von Startelf Niveau, einfach um neue Impulse und Reize zu setzten und den Konkurrenzkampf halbwegs ausgeglichen zu gestalten.
 
Hi! Wie sich die Spieler äußern (Marcelos "Bis auf den Tod", Kroos' "Nahe an den Spielern dran" uvm) ist ein Grund, dachte das hatte ich auch im Video gesagt. Und dazu kommt, dass es eben meist "nur" die Fehler von Weltklasse-Männern sind, die zu Gegentoren führen - Varane, Ramos, Kroos, Marcelo. Soll man jetzt diese Spieler verkaufen? Lopetegui muss viel ändern, vom Pressing aus Saisonbeginn ist nichts zu sehen, sich so viele Konter einzufangen geht gar nicht, aber eben auch unter ZZ gab es diese Durststrecken wo es hieß, die Mannschaft brauche einfach wieder 2-3 Erfolgserlebnisse, dann kommen die Sicherheit, die Automatismen zurück. Die Mannschaft lebt noch (Lopetegui erreicht sie), aber sie macht noch zu viele Fehler, und fällt zu schnell in Unsicherheit zurück - das muss ausgemerzt werden. Aber wenn es am Sonntag nicht mindestens einen Punkt und einen kämpferischen Einsatz gibt, dann kann auch ich als hoffnungsloser Romantiker bei Lope nichs mehr schönreden...

@ Nils Kern:

„Lopetegui erreicht das Team.“ Die Aussage bleibt leider von Dir unbegründet.

Seit Übernahme durch Lopetegui ist das Erscheinigsbild der Mannschaft durchweg gleich. Eine Spielidee die auf eine durchweg uninspirierte monotone Passorgie basiert. Die Manschaft steht permanent zu hoch (Ohne Pressing) und ist deshalb zu konteranfällig und nimmt sich dadurch Räume für ein schnelles Umschaltspiel.

Der Spielstil und Auftritt der Mannschaft sind immer auf gleichem Niveau, nur mit dem Unterschied, dass Heimspiele gegen Pilsen, Getafe und Co. knapp gewonnen werden, jedoch sobald der Gegner stärker ist, hagelt es Unentschieden oder Niederlagen.

Die Spielidee und Gesamterscheiningsbild sind seit dem Sommer durchweg gleich und ein Gegensteuern ist nicht in Sicht. Wer anders als der Trainer, sollte das durch Lösungen ändern können, sofern er Einfluss auf die Mannschaft hat und eine Spielidee vermitteln kann.
 
Hi! Wie sich die Spieler äußern (Marcelos "Bis auf den Tod", Kroos' "Nahe an den Spielern dran" uvm) ist ein Grund, dachte das hatte ich auch im Video gesagt. Und dazu kommt, dass es eben meist "nur" die Fehler von Weltklasse-Männern sind, die zu Gegentoren führen - Varane, Ramos, Kroos, Marcelo. Soll man jetzt diese Spieler verkaufen? Lopetegui muss viel ändern, vom Pressing aus Saisonbeginn ist nichts zu sehen, sich so viele Konter einzufangen geht gar nicht, aber eben auch unter ZZ gab es diese Durststrecken wo es hieß, die Mannschaft brauche einfach wieder 2-3 Erfolgserlebnisse, dann kommen die Sicherheit, die Automatismen zurück. Die Mannschaft lebt noch (Lopetegui erreicht sie), aber sie macht noch zu viele Fehler, und fällt zu schnell in Unsicherheit zurück - das muss ausgemerzt werden. Aber wenn es am Sonntag nicht mindestens einen Punkt und einen kämpferischen Einsatz gibt, dann kann auch ich als hoffnungsloser Romantiker bei Lope nichs mehr schönreden...

@ Nils Kern:

„Lopetegui erreicht das Team.“ Die Aussage bleibt leider von Dir unbegründet.

Seit Übernahme durch Lopetegui ist das Erscheinigsbild der Mannschaft durchweg gleich. Eine Spielidee die auf eine durchweg uninspirierte monotone Passorgie basiert. Die Manschaft steht permanent zu hoch (Ohne Pressing) und ist deshalb zu konteranfällig und nimmt sich dadurch Räume für ein schnelles Umschaltspiel.

Der Spielstil und Auftritt der Mannschaft sind immer auf gleichem Niveau, nur mit dem Unterschied, dass Heimspiele gegen Pilsen, Getafe und Co. knapp gewonnen werden, jedoch sobald der Gegner stärker ist, hagelt es Unentschieden oder Niederlagen.

Die Spielidee und Gesamterscheiningsbild sind seit dem Sommer durchweg gleich und ein Gegensteuern ist nicht in Sicht. Wer anders als der Trainer, sollte das durch Lösungen ändern können, sofern er Einfluss auf die Mannschaft hat und eine Spielidee vermitteln kann.

Wenn Spieler sich so für den Trainer einsetzten, dann doch nur um Ihre eigene Leistung zu kaschieren. Ein guter Trainer hat das gar nicht nötig. Ein guter Trainer nimmt bei Niederlagen die Verantwortung in der Öffentlichkeit komplett auf sich. Er wird aber zeitgleich Lösungen finden, die Schwächephase überwinden.

Die von dir aufgezählten Spieler sollten auf keinen Fall verkauf werden. Sie sind auch nicht satt, sondern nach der WM einfach noch platt und überspielt. Der Kopf will, der Körper kann nicht. Wer selber Fußball gespielt hat, der weiß, dass man nicht jede drei Tage spielen kann und dabei sein Leistungsniveau halten kann. Lopetequi rotiert zu wenig. Damit ist keine B-Elf gemeint, sondern eine stetige behutsam Rotation, ein Mix aus gestanden Spielern und Stammspielern. Wieso muss Varane, Ramos, Kross, Modric, Marcello Carvajal etc. quasi jede 3 Tagen ran und dabei Zuhause gegen Getafe oder Pilsen 15 km pro Spiel abspulen.

Das ist zwar nur einer der Gründe für das insgesamt schlechte Erscheinungsbild der Mannschaft. Aber eines das Lopetequi unteranderem selbst in der Hand hat.
 
Hi! Wie sich die Spieler äußern (Marcelos "Bis auf den Tod", Kroos' "Nahe an den Spielern dran" uvm) ist ein Grund, dachte das hatte ich auch im Video gesagt. Und dazu kommt, dass es eben meist "nur" die Fehler von Weltklasse-Männern sind, die zu Gegentoren führen - Varane, Ramos, Kroos, Marcelo. Soll man jetzt diese Spieler verkaufen? Lopetegui muss viel ändern, vom Pressing aus Saisonbeginn ist nichts zu sehen, sich so viele Konter einzufangen geht gar nicht, aber eben auch unter ZZ gab es diese Durststrecken wo es hieß, die Mannschaft brauche einfach wieder 2-3 Erfolgserlebnisse, dann kommen die Sicherheit, die Automatismen zurück. Die Mannschaft lebt noch (Lopetegui erreicht sie), aber sie macht noch zu viele Fehler, und fällt zu schnell in Unsicherheit zurück - das muss ausgemerzt werden. Aber wenn es am Sonntag nicht mindestens einen Punkt und einen kämpferischen Einsatz gibt, dann kann auch ich als hoffnungsloser Romantiker bei Lope nichs mehr schönreden...

@ Nils Kern:

„Lopetegui erreicht das Team.“ Die Aussage bleibt leider von Dir unbegründet.

Seit Übernahme durch Lopetegui ist das Erscheinigsbild der Mannschaft durchweg gleich. Eine Spielidee die auf eine durchweg uninspirierte monotone Passorgie basiert. Die Manschaft steht permanent zu hoch (Ohne Pressing) und ist deshalb zu konteranfällig und nimmt sich dadurch Räume für ein schnelles Umschaltspiel.

Der Spielstil und Auftritt der Mannschaft sind immer auf gleichem Niveau, nur mit dem Unterschied, dass Heimspiele gegen Pilsen, Getafe und Co. knapp gewonnen werden, jedoch sobald der Gegner stärker ist, hagelt es Unentschieden oder Niederlagen.

Die Spielidee und Gesamterscheiningsbild sind seit dem Sommer durchweg gleich und ein Gegensteuern ist nicht in Sicht. Wer anders als der Trainer, sollte das durch Lösungen ändern können, sofern er Einfluss auf die Mannschaft hat und eine Spielidee vermitteln kann.

Die einzige Hoffnung ist ehrlich gesagt mehr das Fehlen von Messi als das Vertrauen in die Mannschaft. Fehler von jetzt auf gleich abstellen ist nicht so einfach, wenn man nur negative Erlebnisse hat und ein "Gurkenspiel" gegen Pilsen. Und für die Fehler ist Lopetegui mit verantwortlich. Er kann nichts dafür, dass Varane sich verschätzt gegen Levante. Doch das ein langer Ball überhaupt zum Laufduell 1:1 führt kommt daher, dass wie Du richtig sagst null Druck auf den Ballführenden Spieler ausgeübt wird (Pressing Thema). Wenn man nicht presst, ist das hoch stehen völliger Unsinn - und zumindest das könnte man erkennen und einfach etwas tiefer agieren. Wenn eine Mannschaft, aus welchen Gründen auch immer (Verunsicherung, Konditionsmängel) kein Pressing spielen kann derzeit, dann steh halt tiefer...
 

Heutige Geburtstage

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