
„Ich bin mir meiner Zukunft nicht sicher“
LONDON. Quo vadis, Thibaut Courtois? Weil die vertragliche Zusammenarbeit zwischen dem Belgier und dem FC Chelsea aktuell nur noch bis zum 30. Juni 2019 läuft, häufen sich die Spekulationen um einen Abgang nach de laufenden Saison.
Zwar ist der amtierende Meister der englischen Premier League für Courtois der erste Ansprechpartner und eine Verlängerung auch geplant, jedoch spricht der 1,99 Meter große Torwart selbst immer wieder von einem möglichen Interesse von Champions-League-Triumphator Real Madrid – auch nach dem 1:1 im Achtelfinal-Hinspiel der Königsklasse gegen den FC Barcelona am Dienstag.
Courtois en @partidazocope: “Tengo a mis dos niños en Madrid y no es fácil estar lejos de ellos”https://t.co/8ECQTeTAgs
— El Partidazo de COPE (@partidazocope) 21. Februar 2018
„Ich bin mir meiner Zukunft nicht sicher“, gab Courtois gegenüber dem spanischen Radiosender ONDA CERO zu. „Dass ich gesagt habe, dass mein Herz in Madrid ist, wurde falsch interpretiert, auch wenn ich dort meine beiden Kinder habe. Das ist nicht leicht. Mir bleibt ein Jahr Vertrag bei Chelsea und ich spreche mit dem Klub über eine Verlängerung. Chelsea setzte vom ersten Moment an auf mich und das vergisst man nicht.“
Mit einer Kontaktaufnahme seitens der Königlichen rechnet der Schlussmann aber. „Ich denke nicht, dass Florentino Pérez mich anruft. Er wird meinen Berater anrufen, der sich es anhört“, so Courtois. Was dann wohl dabei herauskommen wird?
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