CR7 zieht mit Zidane und Ronaldo gleich
ZÜRICH. Er war es, er ist es. Cristiano Ronaldo wurde nach 2008 und 2013 erneut zum Weltfußballer des Jahres ernannt. Während man die letztendlich deutliche Wahl zugunsten des Portugiesen beim FC Bayern München und FC Barcelona, den Klubs der Mitstreiter Manuel Neuer und Lionel Messi, sicherlich nicht mit vollstem Verständnis aufnimmt, ist sich an der Concha Espina in Madrid jeder sicher: der Ausgang ist der einzig richtige. „Cristiano hat sich das verdient“, brachte es Carlo Ancelotti im Anschluss an die FIFA-Gala auf den Punkt. James Rodríguez, der den Puskás-Award für das schönste Tor in 2014 abräumte, pflichtete seinem Trainer bei: „Das ist gerecht, er verdient sich den Preis. Er hatte ein großartiges Jahr, ich freue mich für ihn.“
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Großartig findet auch Sergio Ramos den Triumph seines Mitspielers, mit dem er sich darüber hinaus überaus gut versteht. „Wir freuen uns über den Ballon d’Or für Cristiano. Das ist wohlverdient. Es ist für ihn, uns und den Madridismo sehr gut“, so der Abwehrchef der Merengues. Mit seinem insgesamt dritten Ballon d’Or-Gewinn gesellt sich die Nummer 7 der Königlichen zu keinen geringeren als den Legenden Zinédine Zidane und Ronaldo, die den prestigeträchtigen individuellen Award in ihrer Karriere ebenfalls jeweils dreimal einheimsten. Wer den 29-jährigen Portugiesen aber kennt, der weiß: Ronaldo will mehr und nun auch unbedingt Spitzenreiter Messi einholen. Darauf machte er in seiner Dankesrede bereits aufmerksam. Für Präsident Florentino Pérez sind das keine leeren Worte: „Es gab in diesem Jahr keinerlei Zweifel. Cristiano ist der verdiente Sieger und er arbeitet bereits daran, den Titel ein viertes Mal zu gewinnen.“
Cristiano ist der Beste der Welt und der Beste aller Zeiten. Ich bin sehr stolz, Portugiese zu sein Berater Jorge Mendes

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