Nachdem in die Personalie Sergio Ramos im Zuge der vermutlich bevorstehenden Vertragsverlängerung ein wenig Ruhe eingekehrt ist, nimmt das Thema David de Gea wieder zusehends an Fahrt auf. Allerdings ist man sich sowohl im Fan- als auch Expertenlager eher uneinig, was denn nun die beste Lösung für die Königlichen sei. Während sich Vereinsikone Manolo Sanchís klar für den spanischen Nationaltorhüter aussprach, machten sich Ex-Blanco-Keeper Pedro Luis Jaro und Espanyol-Torwarttrainer Thomas N’Kono für das Duo Keylor Navas und Kiko Casilla stark.
In Person von José Araquistáin mischte sich nun ein weiterer ehemaliger Mann zwischen den Pfosten bei den Blancos in die Diskussion ein. Gegenüber der AS merkte der 78-Jährige, der es zwischen 1961 und 1968 immerhin auf 57 Einsätze im weißen Trikot brachte, an, dass eine Verpflichtung De Geas nicht um jeden Preis erfolgen sollte und die heraufbeschworenen Unruhen mehr schaden denn nutzen würden: „Vielleicht ist De Gea der bessere Torhüter, aber man muss auch das Geld abwägen, das er kostet. Casilla und Navas sind von ausreichender Kategorie, um zu spielen. Mir erscheint das erzeugte Durcheinander auf der Torhüterposition übertrieben.“
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