Analyse

Das Problem heißt nicht nur Benzema

Real Madrid verliert bei Betis Sevilla 1:2 – und wirft einige Fragen auf. REAL TOTAL mit fünf Erkenntnissen zur Pleite am 27. Spieltag.

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Karim Benzema
Ein niedergeschlagener Benzema nach seinem Fehlpass vor dem 1:2 – Foto: imago images / ZUMA Wire

Reals 1:2-Niederlage bei Betis Sevilla hinterlässt ein angeschlagenes Real Madrid – und deckt vor allem einige gravierende Problemzonen auf. Und diese Probleme gehen weit über einen aktuell schwächelnden Karim Benzema hinaus. Fünf Erkenntnisse aus der Pleite im Estadio Benito Villamarín.

Benzema braucht endlich eine Pause

Wenn es eines endgültigen Beweises bedurfte, dass der Franzose überspielt ist, dann lieferte die Partie in Sevilla das perfekte Anschauungsmaterial. Und zwar auch, wenn man den katastrophalen Fehlpass vor dem 1:2 ausklammert. Benzema wirkt aktuell völlig ausgebrannt, lässt jegliche Spritzigkeit und Dynamik vermissen und präsentiert sich auch im Passspiel unheimlich bieder. Das merkt die Nummer 9 auch selbst, weshalb sie dies durch eine erhöhte Partizipation am Kombinationsspiel als ohnehin zu kompensieren versucht. Wirklich Nutzen lässt sich daraus jedoch nicht generieren, da die Mittelstürmerposition momentan so noch viel öfters völlig verwaist daher kommt. Die Konsequenz: Gegen extrem tief verteidigende Gegner kommt man kaum bis gar nicht zu gefährlichen Abschlüssen. Findet sich „Benz“ aktuell doch einmal in einer aussichtsreichen Abschlussposition wieder, verkrampft der 32-Jährige völlig, lässt viele Hochkaräter aus. Eine schöpferische Pause ist einfach überfällig – vielleicht auch um den Spieler zu schützen –, das sollte nun auch Zidane erkannt haben.

Die Rechtsverteidiger-Position könnte ein ernsthaftes Problem werden

Mit einer offensiv wie defensiv starken Leistung war Dani Carvajal im Clásico einer der Garanten der für den Erfolg, gegen Betis musste der Rechtsverteidiger aufgrund von Magenproblemen jedoch passen – und dessen Abwesenheit machte den Königlichen merklich zu schaffen. Wie schon in den Spielen zuvor der in dieser Saison oftmals indisponierte Nacho hatte Éder Militão auf der Rechtsverteidiger-Position seine liebe Mühe und Not und konnte insbesondere dem Angriffsspiel der Blancos keinerlei (notwendige) Impulse verleihen. Da man durch Álvaro Odriozolas Winterabgang gen München über keine positionsgetreue Alternative mehr verfügt, bleibt nur zu hoffen, dass der durchaus verletzungsanfällige Carvajal bis zum Saisonende keine ernsthafte Verletzung mehr erleidet. Denn auch wenn der Canterano keine durchweg überzeugende Saison hinlegt, ist er aufgrund seines spezifischen Spielerprofils quasi unersetzlich für Zidane. Sollte „Daniel Düsentrieb“ nochmals längerfristig ausfallen, könnte das am Ende mit ein entscheidender Faktor sein, der den Titel kosten könnte.

Das Mittelfeld-Trio Casemiro-Kroos-Modrić hat ausgedient

Warum Federico Valverde nach seiner „Man of the Match“-Performance im Clásico nur auf der Bank Platz nehmen durfte, weiß wohl allein Zidane. Zumal der Auftritt im Benito Villamarín nicht zum ersten Mal offenbarte, dass das Mittelfeld-Trio Casemiro-Kroos-Modrić in dieser Form wohl endgültig ausgedient hat. Ohne den X-Faktor Cristiano Ronaldo in der Spitze ist die übermäßige Kontrolle im Mittelfeld (wenngleich diese gegen Betis auch gar nicht vorhanden war) wenig zielführend, da es vor allem an Vertikalität im Angriffsspiel fehlt. Valverde ist aufgrund seiner Dynamik und seiner taktischen Intelligenz und Variabilität (ein Faktor, der beim Uruguayer oft unterschätzt wird) ein enorm wichtiges Puzzlestück, das man aktuell eigentlich nicht außen vor lassen darf. Der Youngster kann Linien durchbrechen, strahlt durch seine Tiefenläufe Torgefahr aus und bindet Gegenspieler, ist stark im Umschalten in beide Richtungen: Alles Eigenschaften, die Real in Sevilla komplett abgingen und die das Team in Anbetracht der Probleme vor dem gegnerischen Tor dringend benötigt. Ob Zidane das nach dem gestrigen Abend genauso sieht?

Isco kann zum entscheidenden Faktor im Meisterkampf werden

Ein weiterer Akteur der schmerzlich vermisst wurde: Isco, der angeblich aufgrund eines Hexenschusses passen musste. Als Verbindungsspieler und freies Radikal zwischen den Linien, der das madrilenische Angriffsspiel am Laufen hält, hat sich der Andalusier in den letzten Wochen unverzichtbar gemacht. Und gegen ein sehr mannorientiert verteidigendes Betis war es vor allem der Ballkünstler mit der 22, der den Blancos abging. Insbesondere die linke Seite mit Marcelo, Vinícius und dem immer wieder ausweichenden Benzema hatte diesmal große Probleme, den Ball nach vorne zu tragen – vornehmlich weil Isco als Überlader auf den Seiten fehlte. Und auch die Ballsicherheit und Pressingresistenz des spanischen Nationalspielers hätte dem Spiel der Madrilenen insgesamt gut getan, vor allem um den im Aufbau fahrigen Casemiro zu entlasten. Fazit: In den entscheidenden, kommenden Wochen wird kein Weg an Isco vorbei führen.

Zidane muss auch gegen kleine Gegner taktisch flexibler werden

Das alte leidige Thema: So sehr Zidane für die neugewonnene defensive Stabilität und das kollektiv verbesserte Pressingverhalten zu loben ist, muss er sich die weiterhin vorhandene Planlosigkeit gegen tief verteidigende Gegner ankreiden lassen. Das Offensivspiel ist weiterhin vornehmlich auf ein Überladen der Außen sowie daraus resultierend viele Flanken ausgelegt. Das Problem: Ohne einen klaren Zielspieler á la Ronaldo funktioniert dieses Schema nicht mehr – erste Anzeichen dafür zeigte sich ja bereits 2017/18, als CR7 noch für Madrid spielte. Haben die Ballkünstler wie Vinícius, Isco oder der langzeitverletzte Hazard keinen Geistesblitz parat, wirkt das Offensivspiel besonders gegen kleine Mannschaften oftmals plan- und espritlos. Die taktische Variabilität, die Zidane schon allzu oft in großen Partien an den Tag gelegt hat, würde man sich auch mal gegen “kleine Gegner” wünschen. Genau genommen ist dies zwingend notwendig, denn mit der aktuellen Herangehensweise wird man bis zum Saisonende nicht weit kommen.

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von
Yannick Frei

Hauptberuflich im Nachwuchsfußball zuhause. Von den Großmeistern Figo und Zidane verzaubert, bin ich bis heute ein glühender Anhänger des größten Klubs der Welt.

Kommentare
Ich verstehe die Intention hinter dem Artikel und verurteile jeglichste Anfeindung rassistischer Hintergründe. Das sollte aufs schärfste verurteilt und geahndet werden. Was ich hier aber als meine persönliche Kritik äußern möchte, ist die ebenfalls einseitig wirkende Darstellung bzgl. Vini. Er wird hier als absolutes Opfer von (nicht rassistischen) Schmähgesängen dargestellt. Das kommt aber nicht von irgendwoher. Selbst ich als Real Fan finde das Verhalten von ihm auf dem Platz mehr als fragwürdig und kann ihn mittlerweile nicht mehr wirklich verteidigen. Von Schwalben die er nicht nötig hat, bis nicht endendes Gemeckere gegenüber dem Schiri bei vermeintlichen Fehlentscheidungen, gibt er definitiv kein gutes Bild am. Von der sportlichen Leistung mittlerweile abgesehen. Wenn ich an Cristiano‘s Hochzeiten denke, wurde er in jedem Ligaspiel verächtet und teils als hijo de puta beleidigt. Er war das Lieblingshassobjekt der Medien und trotz der negativen medialen Darstellung hat er immer geliefert und sich sehr wenige Ausraster geleistet, die man ihm hätte ankreiden können. Und durch sein vorbildliches Verhalten, haben heute ALLE begriffen, was für ein toller Mensch und Athlet er ist. Seine Taten haben für ihn gesprochen und die Menschen haben das gesehen und anerkannt. Das fehlt bei Vini absolut. Wenn er mit seiner Diva-Einstellung aufhören und sich vorbildlich verhalten würde (siehe Mbappe), können ihn die Fans und Medien schikanieren wie sie wollen. Wahre Fans wüssten, dass er ein toller Mensch ist. Aber meiner Meinung nach zeigt er das leider auf dem Platz kaum. Das ist aber lediglich meine persönliche Meinung und das sieht natürlich jeder anders
 
Zuletzt bearbeitet:
"Nichts zu Schulden kommen lassen"
....... außer seiner erbärmlichen Schwalbe und dem sinnlosen gestikulieren danach.
Kann er das nicht einfach mal unterlassen?
 
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Ich verstehe die Intention hinter dem Artikel und verurteile jeglichste Anfeindung rassistischer Hintergründe. Das sollte aufs schärfste verurteilt und geahndet werden. Was ich hier aber als meine persönliche Kritik äußern möchte, ist die ebenfalls einseitig wirkende Darstellung bzgl. Vini. Er wird hier als absolutes Opfer von (nicht rassistischen) Schmähgesängen dargestellt. Das kommt aber nicht von irgendwoher. Selbst ich als Real Fan finde das Verhalten von ihm auf dem Platz mehr als fragwürdig und kann ihn mittlerweile nicht mehr wirklich verteidigen. Von Schwalben die er nicht nötig hat, bis nicht endendes Gemeckere gegenüber dem Schiri bei vermeintlichen Fehlentscheidungen, gibt er definitiv kein gutes Bild am. Von der sportlichen Leistung mittlerweile abgesehen. Wenn ich an Cristiano‘s Hochzeiten denke, wurde er in jedem Ligaspiel verächtet und teils als hijo de puta beleidigt. Er war das Lieblingshassobjekt der Medien und trotz der negativen medialen Darstellung hat er immer geliefert und sich sehr wenige Ausraster geleistet, die man ihm hätte ankreiden können. Und durch sein vorbildliches Verhalten, haben heute ALLE begriffen, was für ein toller Mensch und Athlet er ist. Seine Taten haben für ihn gesprochen und die Menschen haben das gesehen und anerkannt. Das fehlt bei Vini absolut. Wenn er mit seiner Diva-Einstellung aufhören und sich vorbildlich verhalten würde (siehe Mbappe), können ihn die Fans und Medien schikanieren wie sie wollen. Wahre Fans wüssten, dass er ein toller Mensch ist. Aber meiner Meinung nach zeigt er das leider auf dem Platz kaum. Das ist aber lediglich meine persönliche Meinung und das sieht natürlich jeder anders
Bin da schon auch der Meinung, dass Vini absolut kein Engel an sich ist, und die Ablehnung seitens der gegnerischen Fans teils ja fast schon logisch leider ist (rechtfertig, aber auf keine Weise Rassismus), aber das Ausmass, wie die Medien und die "Fans" im Stadion reagieren, hat das für mich einfach seit Jahren die Grenzen überschritten.

Klar muss ein Profi mit Druck und Widerstand arbeiten können, aber wie viel darf man einem Mensch (Profi oder nicht) denn zutrauen? Könnt ihr euch vorstellen in jedem besch*ssenen Stadion im Land, in dem du eben spielst, derart angefeindet zu werden?

Und das Beispiel in Oviedo zeigt ja, dass sooo viele Menschen bereits voreingenommen sind, was die Cause Vini betrifft. Nicht jeder ist ein Cristiano, der diesen gewaltigen Hass in Energie umwandeln konnte. Eigentlich ist er damit sogar fast schon der Einzige, der mir in den Sinn kommt - oder vielleicht noch LeBron James.

Für mich ist es ein ziemlich gefährliches Spiel, Vini so viel Selbstverantwortung zuzuschreiben, während X erwachsene Personen ins Stadion laufen, um einen 24-Jährigen dermassen zu beleidigen - Spiel für Spiel.

Vini muss an sich arbeiten (also was diese doofen Provokationen betrifft) und hat das mMn seit einigen Monaten auch gemacht und auf der anderen Seite, muss Real (wenn es andere Vereine nicht hinkriegen) halt einfach weiterhin hart durchgreifen. Vielleicht kommt auch der La Liga noch eine Idee, wie man seine besten Spieler schützt, wenn sie nicht gerade mit sonsigen Ideen, wie die Liga in der USA auszutragen, beschäftigt wären.
 
Puuuhhh liebes Real Total Team, seit mir nicht böse, aber ich kann das Thema mittlerweile nicht mehr hören, vor allem stellt euch mal die Frage warum das alles so gekommen ist bei ihm bzw. gab es jemals einen Spieler im Weißen Trikot, der mittlerweile NICHT MEHR mit seinem sportlichen Top Niveau, (das er Zweifels ohne hat), sondern andauernd mit seinem Verhalten gegenüber des Schiedsrichters auffällt?

Mir fällt kein Spieler jedweder im Trikot Reals ein, der so dermaßen unbeliebt ist bei der Fußballwelt - ganz ehrlich!
 
Bin da schon auch der Meinung, dass Vini absolut kein Engel an sich ist, und die Ablehnung seitens der gegnerischen Fans teils ja fast schon logisch leider ist (rechtfertig, aber auf keine Weise Rassismus), aber das Ausmass, wie die Medien und die "Fans" im Stadion reagieren, hat das für mich einfach seit Jahren die Grenzen überschritten.

Klar muss ein Profi mit Druck und Widerstand arbeiten können, aber wie viel darf man einem Mensch (Profi oder nicht) denn zutrauen? Könnt ihr euch vorstellen in jedem besch*ssenen Stadion im Land, in dem du eben spielst, derart angefeindet zu werden?

Und das Beispiel in Oviedo zeigt ja, dass sooo viele Menschen bereits voreingenommen sind, was die Cause Vini betrifft. Nicht jeder ist ein Cristiano, der diesen gewaltigen Hass in Energie umwandeln konnte. Eigentlich ist er damit sogar fast schon der Einzige, der mir in den Sinn kommt - oder vielleicht noch LeBron James.

Für mich ist es ein ziemlich gefährliches Spiel, Vini so viel Selbstverantwortung zuzuschreiben, während X erwachsene Personen ins Stadion laufen, um einen 24-Jährigen dermassen zu beleidigen - Spiel für Spiel.

Vini muss an sich arbeiten (also was diese doofen Provokationen betrifft) und hat das mMn seit einigen Monaten auch gemacht und auf der anderen Seite, muss Real (wenn es andere Vereine nicht hinkriegen) halt einfach weiterhin hart durchgreifen. Vielleicht kommt auch der La Liga noch eine Idee, wie man seine besten Spieler schützt, wenn sie nicht gerade mit sonsigen Ideen, wie die Liga in der USA auszutragen, beschäftigt wären.
In dem Alter von Vini war das Cristiano denke ich aber auch noch nicht so das er diesen Hass verwenden konnte.

CR7 ist in diesem Alter ja erst zu Real Madrid gekommen und das als Weltfußballer und Vini hat jetzt schon denke ich 5 volle Saisons bei uns.
Und am Anfang wurde Cristiano denke ich auch noch nicht gehasst.
Der Hass in fremden Stadien gegen ihn begann ja dann auch erst nachdem er explodierte und einige Schwalben machte.
Also mit der Zeit wird auch bei Vini die Reife kommen diese Vollidioten in den Stadien einfach zu ignorieren und sowie am Sonntag dann mit Leistung zu antworten.

Solche gesten nach dem Tor müssen sich die gegnerischen Fans dann halt gefallen lassen und da darf sich auch keiner beschweren wenn er davor praktisch mit dem Tod bedroht wurde.

Was mich am Wochenende in Oviedo aber schon auch wirklich gestört hat dort ist dieser blinde Hass gegen Vini bevor er noch eine Minute in diesem Stadion gespielt hat. In Oviedo hat er sich diesen Hass nämlich garantiert noch nicht verdient durch unsportliches Verhalten davor.
 
Ich ertrage seit mittlerweile 11 Jahren Griezmann - Provokanz, Schwalben, elendigste Selbstdarstellerei (la decision), der Dreck in der NT (Grüße auch an Lloris bzgl Benzemas Rückkehr).

Der scheint aber ganz gut wegzukommen. Vini hat nichts gemacht, was ich nicht in 20 Jahren Fußball schon mehrfach gesehen hätte - wer glaubt, dass er selber Schuld ist und das alles nichts mit medialen Narrativen und auch einem nicht zu übersehenden Rassismus zu tun hat, möge auch an die „echte Liebe“ der BVB AG glauben.
 
Puuuhhh liebes Real Total Team, seit mir nicht böse, aber ich kann das Thema mittlerweile nicht mehr hören, vor allem stellt euch mal die Frage warum das alles so gekommen ist bei ihm bzw. gab es jemals einen Spieler im Weißen Trikot, der mittlerweile NICHT MEHR mit seinem sportlichen Top Niveau, (das er Zweifels ohne hat), sondern andauernd mit seinem Verhalten gegenüber des Schiedsrichters auffällt?

Mir fällt kein Spieler jedweder im Trikot Reals ein, der so dermaßen unbeliebt ist bei der Fußballwelt - ganz ehrlich!
Hast du in deinem Leben eine einzige Kommentarsektion über CR7 durchgelesen?

Topspieler sind immer unbeliebt, wenn sie zu gut werden - der Unterschied ist, dass sich hier wohl das halbe Forum dauernd für Vini rechtfertigen muss, bei wem auch immer, und dessen langsam Leid wird. Ich bekomme im Freundeskreis keinerlei Nachfragen zu unseren Spielern, selbst von der Bayern-Fraktion. Ist natürlich schlecht, wenn die eigenen Fans brav und unterwürfig den eigenen Weltfußballer vor den Bus werfen. „Vini? Nein, der geht gar nicht. Ganz schlimm.“

Mir fällt auch btw kein (damals) 24jähriger ein, der dermaßen medial gefoltert wurde - ich glaube eher, dass Perez die Medien nicht mehr so im Griff hat.
 
Natürlich habe ich das! Nur der Unterschied zu CR7 ist und war im Nachhinein, das er bis zu seinem Abgang geliefert hat und zwar ohne Ende - Mbappé ist ebenfalls auf dem Weg dazu!

Aber egal…dieses Thema wird ein „Dauerbrenner“ bleiben, von daher möchte ich mich auch nicht mehr dazu äußern!
 

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