Einzelkritik

Die Hinrunden-Zeugnisse 2016/17: Torhüter und Abwehr

Die Hinrunde in La Liga ist gelaufen und nach 32 wettbewerbsübergreifenden Pflichtspielen ist es Zeit, Halbjahrszeugnisse zu verteilen. Im ersten der drei Teile müssen sich nur wenige Hinterleute Sorgen um eine Versetzung machen.

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(Front L-R) Real Madrid's Colombian midfielder James Rodriguez, Real Madrid's defender Dani Carvajal, Real Madrid's Brazilian defender Marcelo, Real Madrid's midfielder Lucas Vazquez, Real Madrid's Croatian midfielder Luka Modric (Back L-R) Real Madrid's Costa Rican goalkeeper Keylor Navas, Real Madrid's defender Sergio Ramos, Real Madrid's French defender Raphael Varane, Real Madrid's French forward Karim Benzema, Real Madrid's Brazilian midfielder Casemiro and Real Madrid's Portuguese forward Cristiano Ronaldo pose before the UEFA Champions League football match Real Madrid CF vs Borussia Dortmund at the Santiago Bernabeu stadium in Madrid on December 7, 2016. / AFP / PIERRE-PHILIPPE MARCOU (Photo credit should read PIERRE-PHILIPPE MARCOU/AFP/Getty Images)
Teil eins der Hinrunden-Zeugnisse: Torhüter und Abwehr – Foto: Pierre-Philippe Marcou/AFP/Getty Images

Torhüter

Keylor Navas

Einsätze: 19
Einsatzminuten: 1.740
Zu Null: 4
Paraden:
52 (2,7 pro 90 Minuten)
Durchschnittsnote: 2,8

Nach der Operation an der Achillesferse im Sommer startete der Costa-Ricaner erst später in die Saison und benötigte zunächst auch ein wenig Anlaufzeit, stabilisierte sich mit zunehmender Spielpraxis allerdings auf einem guten Niveau, wenngleich er an die herausragenden Leistungen der letzten Saison nicht ganz heranreichen konnte. Bis auf die bekannten Defizite mit dem Ball am Fuß und ein paar kleinen Wacklern bei der Strafraumbeherrschung lieferte der Mittelamerikaner eigentlich auch zufriedenstellende Leistungen ab, trotzdem wurde durch die Gerüchte um ein angebliches Interesse Reals an Thibaut Courtois Unruhe erzeugt. Und diese Spekulationen schienen sich in den letzten Partien der Hinrunde auch auf die Leistung des CONCACAF-Champions auszuwirken, der sich in der Folge doch merklich verunsichert zeigte. Aber eigentlich gibt es für diese Unruhe keinen Grund, denn bis auf seinen Lapsus gegen Sevilla zeigte Navas beständige Leistungen – wenn auch mit Luft nach oben.

Kiko Casilla

Einsätze: 13
Einsatzminuten: 1.186
Zu Null: 3
Paraden:
33 (2,5 pro 90 Minuten)
Durchschnittsnote: 2,71

Casilla hat mit 13 Einsätzen nach der Hinrunde weitaus mehr Partien auf der Habenseite, als er sich vor Saisonbeginn vermutlich ausgemalt hatte, wusste diese aber auch exzellent zu nutzen. Zu Saisonbeginn als Navas-Vertreter mit soliden Auftritten, lief die nominelle Nummer zwei besonders im Pokal zur Höchstform auf und zeigte, dass sie eigentlich weitaus mehr ist, als ein guter Ersatz. Neben guten Reflexen und starken Reaktionen im Eins-gegen-Eins überzeugt der Canterano bislang durch seine Ruhe und präzisen Zuspiele mit dem Fuß. Auch der Notenschnitt zeigt: Casilla bewegte sich in der Hinrunde durchaus auf Augenhöhe mit seinem Torwart-Kollegen – gleiches betrachtet auf die Paraden pro 90 Minuten.

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Abwehr

Daniel Carvajal

Einsätze: 25
Einsatzminuten: 2.135
Tore / Assists: 1 / 6
Bälle erobert: 142 (6,0 pro 90 Minuten)
Angekommene Pässe: 1.141 (48 pro 90 Minuten)
Durchschnittsnote: 2,91

Madrids „Daniel Düsentrieb“ legte nicht nur wegen des Siegtores im Super-Cup-Finale einen famosen Saisonstart hin. Dynamisch, laufstark, unermüdlich – der spanische Nationalspieler beackert die rechte Seite in unnachahmlicher Manier und darf sich mittlerweile zweifellos zu den Top-Drei-Spielern auf seiner Position zählen. Zu Beginn der Hinrunde einer der Fixpunkte im madrilenischen Spiel, erlebte allerdings auch das Laktatwunder aus „La Fábrica“ eine Schwächephase in der Mitte der ersten Saisonhälfte, als sich defensive Unaufmerksamkeiten häuften und die offensive Durchschlagskraft zu wünschen übrig ließ. Der Canterano kämpfte sich in bekannter Manier jedoch zurück in Form und begeisterte zum Rundenabschluss wieder mit Lauffreude, Präzision und taktischem Geschick. Ein Top-Wert: 6,0 eroberte Bällen pro 90 Minuten. Wie wichtig der Rechtsverteidiger sowohl für die Offensive als auch die defensive Balance ist, merkte man in den letzten beiden Partien gegen Celta (1:2) und Málaga (2:1), als der 25-Jährige aufgrund eines Muskelfaserrisses zum Zuschauen gezwungen war.

Danilo

Einsätze: 12
Einsatzminuten: 950
Tore / Assists: 1 / 1
Bälle erobert: 45 (4,3 pro 90 Minuten)
Angekommene Pässe: 443 (42 pro 90 Minuten)
Durchschnittsnote: 3,83

Die Spielzeit startete gut für Reals letztjähriges Sorgenkind, die Anpassungsschwierigkeiten schienen nach äußert engagierten, aber gleichzeitig auch taktisch und spielerisch guten Auftritten zu Beginn des Saison überwunden. Doch leider waren die guten Wochen zu Beginn nur ein kleines Strohfeuer, denn nach dem zweiten Champions-League-Spieltag gegen Dortmund (2:2) fiel der Südamerikaner aus unerfindlichen Gründen wieder in alte Muster zurück. Sofern er denn zum Einsatz kam, unterliefen dem Rechtsverteidiger immer wieder die gleichen Fehler, die nicht selten in Gegentoren endeten. Durch schlechte Positionierung, Fehlpässe (nur 42 kommen in 90 Minuten an – schlechtester Wert unter Verteidigern) oder falsches Anlaufverhalten reist Danilo immer wieder Lücken in die eigene Verteidigung und bringt die Defensive so in arge Verlegenheiten. Den Willen und Einsatz kann man dem ehemaligen Porto-Akteur zwar keineswegs absprechen und auch aus konditioneller Sicht weiß der laufstarke Außen so einiges in die Waagschale zu werfen, nur leider war dessen Spiel auch in der Hinrunde überwiegend von falschem Enscheidungsverhalten und defensiven Unzulänglichkeiten geprägt. 

Raphaël Varane

Einsätze: 26
Einsatzminuten: 2.309
Tore / Assists: 4 / 1
Bälle erobert: 163 (6,4 pro 90 Minuten)
Angekommene Pässe: 1.210 (47,1 pro 90 Minuten)
Durchschnittsnote: 2,6

Dass der Franzose als der talentierteste Verteidiger im Team gilt, ist ein offenes Geheimnis. Varanes großes Problem die letzten Jahre war es allerdings, dass er dies nur unregelmäßig auch auf dem Platz zeigte. Es mangelte schlichtweg an Konstanz, weshalb im Schlussspurt der vergangenen Spielzeit beispielsweise Routinier Pepe den Vorzug erhielt. Doch nicht so 2016/17: „Meister Proper“ hat sich seit Beginn des Spieljahres festgespielt und beeindruckte bis auf einige wenige Ausnahmen mit konstant stabilen Leistungen. Besonders defensiv agierte der sprintstarke Verteidiger extrem abgeklärt und war sowohl am Boden als auch in der Luft eine Macht (6,4 eroberte Bälle pro 90 Minuten gehören zu den Top-Werten des Teams). Beeindruckend ist dabei immer wieder, mit welcher Ruhe und Abgeklärtheit der mit 23 Jahren immer noch verhältnismäßig junge Franzose auch Situationen unter höchstem Druck zu lösen vermag und sich auch von kleineren Patzern nicht aus der Ruhe bringen lässt. Die vier erzielten Treffer sprechen zudem für die neu entdeckten Offensivqualitäten der Nummer 5, die ihr starkes Kopfballspiel nun auch vor des Gegners Tor entsprechend einzusetzen vermag. Einzig allein im Aufbauspiel darf Varane noch Luft nach oben attestiert werden, vor allem was das Thema Eigeninitiative angeht, doch auch in dieser Kategorie zeigte der Trend in den vergangenen Wochen stark nach oben, weswegen er mit 26 Einsätzen und 2.310 Minuten die meisten im Team (und mit 2,6 die zweitbeste Durchschnittsnote aller Verteidiger) besitzt.

Pepe

Einsätze: 11
Einsatzminuten: 924
Tore / Assists: 1 / 1
Bälle erobert: 68 (6,6 pro 90 Minuten)
Angekommene Pässe: 538 (52,4 pro 90 Minuten)
Durchschnittsnote: 3,25

Letztes Jahr noch einer der Hauptprotagonisten auf dem Weg zu „la Undécima“ und Portugals Garant für den Europameistertitel, spielt der Routinier in dieser Saison bislang nur eine Nebenrolle. Der Grund hierfür sind aber weniger schlechte Leistungen denn die große Verletzungsanfälligkeit des Portugiesen. Aufgrund diverser Weh-Wehchen kommt der Innenverteidiger bis dato auf lediglich elf Einsätze. Aber auch wenn Pepe spielte, waren die Auftritte überwiegend durchschnittlicher Natur. Der Älteste im Kader dürfte es in Anbetracht von Varanes und Nachos starken Leistungen in der Rückrunde äußerst schwer haben, sich langfristig wieder in den Fokus zu spielen. Andererseits wurde Pepe schon oft genug abgeschrieben – und kam immer wieder noch stärker zurück.

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Sergio Ramos

Einsätze: 19
Einsatzminuten: 1.740
Tore / Assists: 8 / 1
Bälle erobert: 101 (5,2 pro 90 Minuten)
Angekommene Pässe: 1.084 (56,1 pro 90 Minuten)
Durchschnittsnote: 2,89

Er ist und bleibt der personifizierte Wille, die Lebensversicherung des Madridismo. In welcher Regelmäßigkeit Sergio Ramos seinen Farben in den letzten Minuten wichtige Spiele rettet oder, wie zum Rundenabschluss gegen Málaga, auch mal gerne vorzeitig entscheidet, ist fast schon unheimlich. Im Kerngeschäft eigentlich Verteidiger, kommt der Andalusier in dieser Spielzeit bereits auf acht Tore, darunter unter anderem die Last-Minute-Ausgleichstreffer im UEFA-Super-Cup-Finale sowie im Clásico oder der Siegtreffer gegen Deportivo La Coruña (natürlich ebenfalls in der letzte Minute). Nichtsdestotrotz sollte man nicht vergessen, dass der Kapitän bis auf das Super-Cup-Finale einen mehr als durchwachsenen Saisonstart erlebte, geprägt von vielen individuellen Patzern und Unkonzentriertheiten. Glücklicherweise stabilisierte sich der spanische Nationalspieler im Laufe der Hinrunde und fand sowohl defensiv als auch offensiv zu seinem Spiel (56,1 angekommene Bälle pro 90 Minuten bedeuten den drittbesten Wert hinter Modric und Kroos). In den letzten Wochen beeindruckte die Nummer 4 dabei neben ihren Toren vor allem im Aufbauspiel. In Anbetracht seiner enormen Leader-Qualitäten und Anführer-Mentalität, durch die er so manches Spiel herumzureißen vermag, verzeiht man es dem heißblütigen Iberer auch, wenn er sich mal wieder zu einem unnötigen Foul oder einem unüberlegtem Pass hinreißen lässt. Oft genug bessert er diese Fehler nämlich selbst wieder aus.

Nacho Fernández

Einsätze: 18
Einsatzminuten: 1.472
Tore / Assists: 1 / 2
Bälle erobert: 84 (5,1 pro 90 Minuten)
Angekommene Pässe: 732 (44,7 pro 90 Minuten)
Durchschnittsnote: 2,53

Was für eine Hinrunde des Eigengewächses! Vor Saisonstart schon mit eineinhalb Beinen beim AS Rom, nahm der spanische Nationalspieler eine rasante Entwicklung, die ihm wohl keiner so wirklich zugetraut hätte. Nachdem er zu Beginn der Spielzeit selbstbewusst seine Stammplatz-Ambitionen zum Ausdruck gebracht hatte, untermauerte er diese besonders gegen Ende der Hinrunde mit teils spektakulären Leistungen – die beste Durchschnittsnote aller Verteidiger belegt dies. Bei den beiden überzeugendsten Siegen über Atlético (3:0) und Sevilla (3:0) bildete der Canterano zusammen mit Varane ein Bollwerk und demonstrierte eindrucksvoll, dass er nun auch für die großen Spiele eine Option ist. Mit großartigem Timing im Zweikampf, schnörkellosem Defensivverhalten sowie einem extrem präzisen Aufbauspiel kämpfte sich der 27-Jährige in der internen Verteidiger-Hierarchie nach oben und genießt bei Zidane mittlerweile einen derart hohen Stellenwert, dass dieser im Spitzenspiel gegen den FC Sevilla (1:2) sogar erstmals eine Dreierkette ins Rennen schickte (mit Nacho als linkem Innenverteidiger), um dem Team so zu mehr Stabilität zu verhelfen. Aber auch als Außenverteidiger lieferte „Nachete“ überwiegend bockstarke Spiele ab, in denen er nicht nur durch seine defensive Verlässlichkeit sondern auch mit tollen Offensivaktionen glänzte. Mit Sicherheit eine der überraschendsten, aber auch schönsten Geschichten der bisherigen Saison.

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Marcelo

Einsätze: 25
Einsatzminuten: 2.006
Tore / Assists: 2 / 5
Bälle erobert: 153 (6,9 pro 90 Minuten)
Angekommene Pässe: 1.061 (47,6 pro 90 Minuten)
Durchschnittsnote: 3,05

In der Vorbereitung noch der beste Real-Akteur, gestaltete sich der Saisonstart für den Brasilianer eher schleppend. Offensiv glänzte der Lockenkopf zwar stets durch gute Bindung zum Spiel und enormer Spielfreude, defensiv gingen jedoch so einige Dinger auf die Kappe des zweiten Kapitäns. Wie bei einem Großteil des Teams aber auch stabilisierten sich die Leistungen des Linksverteidigers mit zunehmender Dauer (hinter Casemiro die meisten Balleroberungenm runter gerechnet auf 90 Minuten: 6,9. Gesondert hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang die Bedeutung Marcelos für das Aufbauspiel, der das zentrale Mittelfeld bei hohem gegnerischem Pressing extrem entlastet und durch seine technische Beschlagenheit auch immer wieder für offensive Überraschungsmomente sorgt. Dass die Auftritte gegen Ende der Hinrunde wieder schwächer wurden, lag vielleicht auch daran, dass kaum Entlastung vorhanden war, was sich nun letztlich auch in einer Verletzung niederschlug. Insbesondere für die Statik des madrilenischen Spiels ein herber Verlust.

Fábio Coentrão

Einsätze: 4
Einsatzminuten: 150
Tore / Assists: 0/0
Bälle erobert: 6 (3,6 pro 90 Minuten)
Angekommene Pässe: 77 (46,2 pro 90 Minuten)
Durchschnittsnote: 4,5

Er kam mit großen Hoffnungen nach seinem Jahr bei Monaco zurück an die Concha Espina und sollte als Back-Up für Marcelo wieder langsam an die Form von vor zwei Jahren herangeführt werden, doch mehr als eine Statistenrolle füllt der Portugiese im sonst so ausgeglichenen Kader bislang nicht aus. Als Stammgast im Lazarett ist der Blondschopf mehr in den Reha-Einrichtungen als auf dem Platz zu finden, was sich auch in den Leistungen während seiner wenigen Auftritte widerspiegelte.

Real Madrids Trikots: Heim-KurzHeim-Lang, Auswärts, Ausweich

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von
Yannick Frei

Hauptberuflich im Nachwuchsfußball zuhause. Von den Großmeistern Figo und Zidane verzaubert, bin ich bis heute ein glühender Anhänger des größten Klubs der Welt.

Kommentare
Irgendwie zeigen die Durchschnittsnoten, dass Ihr Eure Benotungen überdenken solltet. Es war wirklich keine schlechte Hinrunde und dennoch kommt kein Spieler auf ne 2 :D
 
Irgendwie zeigen die Durchschnittsnoten, dass Ihr Eure Benotungen überdenken solltet. Es war wirklich keine schlechte Hinrunde und dennoch kommt kein Spieler auf ne 2 :D
Nunja, dass wir für den einen oder anderen Geschmack etwas kritischer daher kommen, würde ich erstmal nicht als schlecht betiteln. Aber hin und wieder eine schlechte Noten kann einen bisher guten Schnitt aus lauter 1en und 2en auch schnell nach hinten reißen... Von den Ergebnissen her war es natürlich eine herausragende Hinrunde, aber das dann oft nur dank Glück, Ramos oder gegnerischem Unvermögen. Ich bin daher mit den Noten ganz einverstanden, hätte höchstens bei Marcelo noch eine 2 vor dem Komma erwartet ;)
 
Irgendwie zeigen die Durchschnittsnoten, dass Ihr Eure Benotungen überdenken solltet. Es war wirklich keine schlechte Hinrunde und dennoch kommt kein Spieler auf ne 2 :D
Nunja, dass wir für den einen oder anderen Geschmack etwas kritischer daher kommen, würde ich erstmal nicht als schlecht betiteln. Aber hin und wieder eine schlechte Noten kann einen bisher guten Schnitt aus lauter 1en und 2en auch schnell nach hinten reißen... Von den Ergebnissen her war es natürlich eine herausragende Hinrunde, aber das dann oft nur dank Glück, Ramos oder gegnerischem Unvermögen. Ich bin daher mit den Noten ganz einverstanden, hätte höchstens bei Marcelo noch eine 2 vor dem Komma erwartet ;)

Naja habe Eure Benotungen auch nicht als schlecht, sondern überdenkenswert betitelt... Bei Marcelo gebe ich Dir aber uneingeschränkt Recht :D
 

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