Analyse

Aus Hinspiel lernen: Mittelfeld dominieren, Zwischenlinienräume minimieren

Gut eine Woche nach dem 1:1-Hinspiel steht am Mittwochabend das Rückspiel des Champions-League-Halbfinals zwischen Real Madrid und dem FC Chelsea auf dem Programm. Im Kampf um den Henkelpott müssen die Blancos an der Stamford Bridge entweder gewinnen oder ein höheres Remis als ein 1:1 erspielen. REAL TOTAL analyisiert das Hinspiel und zeigt dabei die größten Probleme auf – und diskutiert mögliche Lösungen.

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Wer jubelt nach dem Rückspiel? Foto: IMAGO / AFLOSPORT

Probleme in der Spielauslösung

In der Spielauslösung agierten die Blancos in der Regel im 3-5-2-System, wobei Raphaël Varane zumeist wichtigster, da ballsicherster Aufbauspieler war. Bereits in den Anfangsminuten setzten die „Blues“ die Königlichen mit einem aggressiven (Angriffs-)Pressing unter Druck. So liefen Timo Werner und Christian Pulišić die Dreier-Abwehrkette der Blancos zumeist so an, dass Real gezwungen war, über die Außenposition zu spielen.

Bereits in der ersten Aktion des Spiels wird Chelseas Plan klar: Die „Blues“ zwingen Real zum Zurückspielen. Dann setzt Pulišić den technisch limitierten Nacho unter Druck, während Werner Varane abklemmt und eine Verlagerung verhindert. Azpilicueta stellt Marcelo zu (gelber Kreis), Kanté kann sowohl auf einen Pass in Richtung Casemiro als auch in Richtung Kroos reagieren, wenngleich er sich eher zu Kroos orientiert (roter Kreis). Jorginho (linker Bildrand) sichert das Pressing ab – Screenshot: DAZN

Dahinter orientierten sich N’Golo Kanté und Mason Mount so im Raum, dass die ballnahen zentralen Mittelfeldspieler zugestellt waren. Jorginho sicherte das „Mann-auf-Mann-Pressing“ ab und konnte eingreifen, wenn seine Vorderleute überspielt waren. Interessant war hier, dass Kanté sich zumeist an Kroos orientierte und diesen über weite Strecken aus der Partie nahm. Oftmals blieb den Madrilenen dann nur der lange Ball.

In letzter Konsequenz landet der Ball bei Courtois, der flach im Prinzip nur über Nacho spielen kann, der dann weiter unter Druck gesetzt wird und einen langen Ball spielen muss – Screenshot: DAZN

Um sich diesem dauernden Druck zu entziehen, ließ sich Kroos oftmals auf die linke Innenverteidigerposition fallen – ein Mechanismus, der oft zu beobachten ist, wenn Real mit der Viererkette agiert. Ziel ist dann zumeist, eine Überzahl in der ersten Linie herzustellen. Gegen Chelsea schien Kroos eher die Absicht zu verfolgen, sich dem Zugriff von Kanté zu entziehen und das Spiel vor sich zu haben (offene Stellung). Damit sich die Aufbauspieler nicht gegenseitig auf den Füßen standen, musste – sofern sich Kroos auf die linke Innenverteidigerposition fallen ließ – der linke Innenverteidiger (hier: Nacho) auf die linke Außenverteidigerposition hochschieben, um Tiefe zu erzeugen. Der eigentliche linke Außenverteidiger (hier: Marcelo) rotierte auf die zentrale Mittelfeldposition durch.

Hier ist ein großes Problem der Anfangsphase offensichtlich: Kroos lässt sich (wie im Spiel mit Viererkette gegen zwei Stürmer üblich, um Überzahl zu erzeugen) in die Kette fallen, vermutlich intuitiv, um sich Kantés Druck zu entziehen, nun stehen sich Nacho und der Deutsche auf den Füßen. Insgesamt befinden sich vier (!) Blancos vor Chelseas erster Linie. Das reduziert Anspielmöglichkeiten in der Tiefe. Ideal wäre, wenn Nacho hochschieben und Marcelo sich ins nicht besetzte linke Zentrum (roter Kreis) bewegen würde, wenngleich auch dann das Problem der fehlenden positionsspezifischen Techniken Nachos und Marcelos bestehen bliebe – Screenshot: DAZN

Aus dieser neuen Besetzung der Positionen ergaben sich einige Schwierigkeiten für die Mannschaft von Zinédine Zidane: Zwar hatte Kroos das gesamte Spielfeld ohne direkten Gegnerdruck vor sich, Nacho – in dieser Situation Außenverteidiger – konnte zwar zumeist angespielt werden, diente aber aufgrund seiner eingeschränkten technischen Fähigkeiten als optimales Pressingopfer. Anstatt durch einen guten ersten Kontakt Tiefe zu gewinnen, ließ sich Nacho in vielen Fällen zu einem Rückpass zwingen, der nicht selten in einem langen Ball und so einem Ballbesitzwechsel resultierte. Zudem gestaltete sich auch ein Spiel über das Zentrum schwierig, da Marcelo zwar technisch gut ausgebildet ist, auf der zentralen Mittelfeldposition jedoch nicht über die ausgeprägten positionsspezifischen Techniken eines Toni Kroos verfügt.

Gutes Beispiel für Reals Probleme in Ballbesitz: Casemiro leistet sich per Hacke einen bitteren technischen Lapsus. Kroos und Modrić sind hoch positioniert und sichern den Brasilianer nicht ab. Der CFC nutzt das und attackiert sofort die Tiefe, wo Werner in letzter Instanz an Courtois scheitert – Screenshot: DAZN

Bei eigenem Ballbesitz: Keine Kontrolle im Mittelfeld

Interessanterweise hatte auch Kreativkopf Luka Modrić Probleme mit dem Druck im Zentrum und orientierte sich deshalb in Durchgang eins primär auf die rechte (Halb-)Position. Dort hatte der Kroate zwar die Möglichkeit, über Dani Carvajal oder Karim Benzema Tiefe zu kreieren – Chelseas aggressive Art, gegen den Ball zu arbeiten, sorgte jedoch in Kombination mit dieser atypischen Positionierung dafür, dass Reals Schaltzentrale Kroos-Modrić weitgehend voneinander separiert war. Spielten die Blancos über das Zentrum – zumeist von Casemiro und Marcelo besetzt – hatte das einige Ballverluste und vielversprechende Umschaltmomente für den CFC zur Folge.

Der Abstand zwischen Reals passsichersten Spieler Kroos (in Ballbesitz) und Modrić (am rechten Flügen) ist über weite Strecken der ersten Halbzeit viel zu groß, um das gewohnt dominante Passspiel und stabilen Ballbesitz zu etablieren – Screenshot: DAZN

Bei gegnerischem Ballbesitz: Variabilität der Chelsea-Offensive tut Real weh

Wenn die „Blues“ selbst den Ball in ihren Reihen hatten, pressten die Blancos oft hoch – so liefen Vinícius, Benzema und in vielen Fällen Modrić die Chelsea-Dreierkette an. Das resultierte darin, dass Kroos und Casemiro sich in einem “Mann-auf-Mann-Pressing” gegen Kanté und Jorginho befanden. Die größte Problematik des königlichen Pressingmechanismus bestand darin, dass durch Modrićs hohe Positionierung keine Absicherung in der Mittelfeldzentrale implementiert wurde.

Durch ein “Mann-auf-Mann-Pressing” von Kroos (roter Kreis), Casemiro (hellblau) und Modrić (grün) entsteht ein großer Raum zwischen den Linien, der hier zwar nur von Pulišić (dunkelblau) besetzt wird, im Fall eines erfolgreichen Zuspiels aber ein frontales Andribbeln und den folgenden Steckpass ermöglicht. Hier stellt sich die Frage, ob die Drei-Mann-Sicherung auf letzter Linie sinnvoll ist – Screenshot: DAZN

Nicht selten löste Chelsea das Tiefenspiel über die Außenverteidiger aus. Dadurch, dass keine Absicherung im Mittelfeldzentrum vorhanden war, konnte der CFC Kantés Tempo nutzen, der immer wieder in die Tiefe startete und den Ball oft in der halbrechten oder rechten Position empfing, um das Leder von dort weiter nach vorne zu treiben oder vor das Tor zu spielen.

Hier wird der Angriff über Azpilicueta ausgelöst, Kroos ist gegen Kanté im Tempo-Nachteil (blauer Kreis), Casemiro und Modrić (grüne Kreise) sind auch in dieser Szene (zu) hoch positioniert – es existiert keine Absicherung im Zentrum – Screenshot: DAZN

Entschied sich das Team von Thomas Tuchel hingegen für einem Angriff durch das Zentrum, kristallisierte sich die Variabilität in der vordersten Reihe als wertvolles Werkzeug. So besetzten von den drei Angreifern einer (1-2-Formation vorderster Reihe) oder zwei (2-1-Formation in vorderster Reihe) den Raum hinter Kroos und Casemiro, um den Ball zwischen den Linien zu empfangen. Diese Bewegung führte in vielen Fällen dazu, dass einer der Innenverteidiger der Merengues mitging und so ein Raum (im Rücken des herausrückenden Verteidigers) entstand, der bespielt werden konnte. Die besondere Gefahr bestand hierbei auch darin, dass der Rekordsieger insbesondere in Durchgang eins hoch presste und somit der Raum zwischen letzter Reihe und Courtois groß war.

Kanté spielt sich mit Azpilicueta durch, Kroos (roter Kreis) ist aus dem Spiel. Nun ist der zu attackierende Raum (blauer Kreis) enorm groß. Pulišić sprintet im Zentrum in die Tiefe und bietet neben Werner (rechter Bildrand) eine weitere Anspielstation. Am Ende spielt Chelsea den Angriff schlecht aus – Screenshot: DAZN

Alternativ kippte einer der Angreifer in die Halbpositionen im Mittelfeld ab, um den Ball dort halboffen zu empfangen – hier würde nun eine Überzahl entstehen. Als Reaktion darauf reagierten Reals Außenverteidiger mit einem Herausschieben, was wiederum Räume in deren Rücken (für die jeweiligen gegnerischen Außenverteidiger Chilwell oder Azpilicueta) eröffnete. Die Konsequenz war ähnlich: Auch hier konnten die „Blues“ viel Druck auf die letzte Reihe der königlichen aufbauen – nicht selten sogar spieloffen (frontales Bespielen der Real-Defensive).

Wie „Zizou“ reagierte oder: Die Lehren für das Rückspiel

Da Zidane und sein Trainerteam natürlich sowohl die Probleme in eigenen Ballbesitzphasen als auch die enormen Gefahrenpotenziale des CFC-Ballbesitz identifizierten, nahm der Franzose in der Halbzeit einige Anpassungen vor: So beorderte der Franzose Modrić mehr in Richtung Zentrum, sodass grundsätzlich mehr Ballsicherheit im Zentrum vorhanden war und die Verbindung Kroos-Modrić eine entscheidende Achse im Spielaufbau und Übergangsspiel bildete.

Auf diese Weise erarbeiteten sich die Merengues zwar deutlich mehr Stabilität in den eigenen Ballbesitzphasen, was zugleich eine merklich geringere Anfälligkeit für gegnerische Umschaltmomente beinhaltete – wirklich klare Torchancen erspielten sie sich aber nicht. Hier könnte ein Schlüssel darin liegen, dass die Offensivspieler der Blancos durch gegenläufige Bewegungen selbst Räume sowie Zuordnungsprobleme in der Chelsea-Defensive kreieren und diese mit Präzision und Tempo brutal bespielen.

Adjustment in Ballbesitz: Der Abstand zwischen Kroos und Modrić (grüne Linie) ist deutlich geringer, auch Casemiro ist nicht weit entfernt – so entsteht die gewohnte Stabilität in Ballbesitz – Screenshot: DAZN

Defensiv stellte der Cheftrainer zudem eher auf ein 5-3-2-System um, sodass die Zwischenlinienräume nicht mehr so einfach zu attackieren waren. Die Folge: Chelsea hatte merklich weniger Situationen, in denen sie frontal auf die Abwehr zuliefen. Mit etwas mehr Präzision, hätten die Blancos vielleicht sogar den einen perfekten Umschaltmoment erwischen können – je nach Spielverlauf auch eine Option für das Rückspiel (wenngleich es die Merengues sind, die an der Stamford Bridge tendenziell stärker zum Agieren gezwungen sind).

Anpassung gegen den Ball: Casemiro (grüner Kreis) sicher Kroos (gelber Kreis, Orientierung an Kanté) und den deutlich defensiver positionierten Modrić (roter Kreis, Orientierung an Mount) ab. Somit ist ein Bespielen der Zwischenlinienräume sehr viel schwieriger, das frontale Andribbeln der Kette ist kaum möglich – Screenshot: DAZN

Fazit

Mit Blick auf das Hinspiel erachte ich – hier sei die persönliche Note erlaubt – nicht unbedingt die Frage, ob Dreier-, Vierer- oder Fünferkette die richtige Wahl ist. Vielmehr bin ich der Überzeugung, dass Real einerseits im Mittelfeld die gewohnte Dominanz ausüben muss und es im Spiel gegen den Ball extrem wichtig sein wird, die Achter, die vermutlich Kanté und Mount aufnehmen werden, mit einem näher zum eigenen Tor positionierten Spieler abzusichern. Dann sollte für die Blancos, die in fünf der letzten sechs Partien ohne Gegentor blieben, mehr als ein Unentschieden in London und dadurch das nächste Finale drin sein.

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Kommentare
Super Analyse! Ich denke Zidane wird morgen besser vorbereitet sein, um Chelseas Umschaltmomente besser in Griff zu bekommen. Ob 433 oder 352/523 ist in meinen Augen nicht völlig egal. Man hat ganz klar gemerkt, dass auf allerhöchstem Niveau die Mannschaft in diesem System nicht eingespielt ist. Gegen Liverpool hat man schön gesehen, wie wir wie eine gut geölte Maschine funktioniert haben. Deswegen bin ich ganz klar dafür wieder im 433 zu spielen. In dem Fall sind wir auf den Flügeln auch viel besser aufgestellt und können gewohnt in Handballmanier den Ball halten als im ungewohnten 352/343. Zudem haben wir 3 Stürmer anstelle von 2 in der vordersten Reihe. Da wir mindestens 1 Tor schießen müssen, sollten wir von Beginn an angreifen. Nicht mit voller Kraft ins offene Messer laufen, aber spielbestimmend agieren.

Ich gehe davon aus, dass Ramos nicht zur Verfügung steht und würde dementsprechend so spielen:

Courtois
Odriozola - Militao - Nacho - Mendy
Casemiro
Modric - Kroos
Hazard - Benzema - Vinicius
 
Super Analyse! Ich denke Zidane wird morgen besser vorbereitet sein, um Chelseas Umschaltmomente besser in Griff zu bekommen. Ob 433 oder 352/523 ist in meinen Augen nicht völlig egal. Man hat ganz klar gemerkt, dass auf allerhöchstem Niveau die Mannschaft in diesem System nicht eingespielt ist. Gegen Liverpool hat man schön gesehen, wie wir wie eine gut geölte Maschine funktioniert haben. Deswegen bin ich ganz klar dafür wieder im 433 zu spielen. In dem Fall sind wir auf den Flügeln auch viel besser aufgestellt und können gewohnt in Handballmanier den Ball halten als im ungewohnten 352/343. Zudem haben wir 3 Stürmer anstelle von 2 in der vordersten Reihe. Da wir mindestens 1 Tor schießen müssen, sollten wir von Beginn an angreifen. Nicht mit voller Kraft ins offene Messer laufen, aber spielbestimmend agieren.

Ich gehe davon aus, dass Ramos nicht zur Verfügung steht und würde dementsprechend so spielen:

Courtois
Odriozola - Militao - Nacho - Mendy
Casemiro
Modric - Kroos
Hazard - Benzema - Vinicius
Würde auch so aufstellen. Da Benz Hazard und Vini echt viel rotieren im Spiel und man ist etwas unberechenbarer, vor allem Hazard, da keiner genau weiß, wie er performen wird und man sich nicht wirklich auf sein Spiel einstellen kann.Könnte zu einem großen Pluspunkt sorgen.
Wenn unser MF heute auf der Höhe ist, gehen wir als Sieger vom Platz, im Hinspiel war unser MF leider komplett tot und es reichte trotzdem für ein "1:1"! Also ich hoffe und glaube, daran das wir uns heute durchsetzten.
 
Super Analyse! Ich denke Zidane wird morgen besser vorbereitet sein, um Chelseas Umschaltmomente besser in Griff zu bekommen. Ob 433 oder 352/523 ist in meinen Augen nicht völlig egal. Man hat ganz klar gemerkt, dass auf allerhöchstem Niveau die Mannschaft in diesem System nicht eingespielt ist. Gegen Liverpool hat man schön gesehen, wie wir wie eine gut geölte Maschine funktioniert haben. Deswegen bin ich ganz klar dafür wieder im 433 zu spielen. In dem Fall sind wir auf den Flügeln auch viel besser aufgestellt und können gewohnt in Handballmanier den Ball halten als im ungewohnten 352/343. Zudem haben wir 3 Stürmer anstelle von 2 in der vordersten Reihe. Da wir mindestens 1 Tor schießen müssen, sollten wir von Beginn an angreifen. Nicht mit voller Kraft ins offene Messer laufen, aber spielbestimmend agieren.

Ich gehe davon aus, dass Ramos nicht zur Verfügung steht und würde dementsprechend so spielen:

Courtois
Odriozola - Militao - Nacho - Mendy
Casemiro
Modric - Kroos
Hazard - Benzema - Vinicius
Hoffentlich mit Ramos und Nacho als RV ;)
 
- Vini auf die Bank, da seine Stärken gegen tief stehende Gegner Null zur Geltung kommen und seine Schwächen im Spiel mit Ball sehr deutlich werden
-Ramos sollte beginnen und so lange spielen wie es eben geht, dann Nacho rein (umgekehrt machts keinen Sinn falls Ramos Probleme bekommen wird oder es in die Verlängerung gehen kann)

Ballsichere Spieler a la Asensio / Isco / Hazard / Benz in der Offensive sind in meinen Augen bei unserer Ausgangssituation morgen der Schlüssel zum Erfolg. Großartig Raum zum Kontern wird es nur selten geben.
 

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