Es hätte schlimmer kommen können, aber definitiv auch einfacher. Die Mannschaft von Real Madrid muss sich im Achtelfinale der Copa del Rey mit dem FC Sevilla messen, der ihr zuletzt im August beim UEFA Super Cup (3:2 n. V.) Probleme bereitet hatte. Bei den Königlichen weiß man um die Schwere der K.o.-Runde bestens bescheid.
Emilio Butragueño, Direktor für institutionelle Beziehungen: „Das hätte sehr gut auch ein Champions-League-Spiel sein können. Es ist einer der härtesten Gegner, den wir bekommen konnten. Man muss es mit der maximalen Konzentration und der Hoffnung angehen, uns für die nächste Runde qualifizieren zu können. Es ist eine sehr schwierige Runde, das ist klar.“
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Das weiße Ballett wird am 4. Januar zunächst im heimischen Estadio Santiago Bernabéu antreten müssen, ehe es am 12. Januar in Andalusien endgültig um Weiterkommen oder Ausscheiden geht. Ein Nachteil, erst Zuhause zu spielen? Und wenn schon, denkt man sich an der Concha Espina. „Das ist egal. Man muss es jetzt so annehmen und das Hinspiel gut vorbereiten – mit der Hoffnung, ein gutes Resultat erzielen zu können. Wir wissen, wie schwer es ist, in Sevilla zu spielen. Das Publikum ist dort sehr enthusiastisch“, so „el Buitre“.
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