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„Ein rigoroser Platzverweis“ – Pepe ärgert und verteidigt sich

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Portugal hat morgen Abend (18 Uhr) sein Finale. Gewinnt das Team von Paulo Bento klar gegen Ghana und erhält gleichzeitig deutsche Schützenhilfe, ist eine Teilnahme an der K.o.-Phase der Weltmeisterschaft in Brasilien noch möglich. „Im Fußball gibt es immer Wunder. Wir werden alles geben und bis zum Schluss ans Weiterkommen glauben“, zeigte sich Pepe auf der Abschluss-Pressekonferenz vor dem Spiel der Spiele zuversichtlich.

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Der Abwehrchef von Real Madrid kehrt nach seiner Ein-Spiel-Sperre wieder in die Startelf der Portugiesen zurück. Der Platzverweis im ersten Gruppenduell mit Deutschland war im Talk mit den Journalisten natürlich auch ein Thema. Der Sündenbock verteidigte sich vehement und erklärte, dass die Schiedsrichter kein Erbarmen mit ihm kennen: „Normalerweise ist ein direkter Platzverweis die Folge einer Tätlichkeit. Diese zieht zwei oder drei Spiele Sperre nach sich. Ich hingegen wurde nur für ein Spiel gesperrt. Warum? Weil es keine Tätlichkeit war. Ich bin traurig, weil ich meine Kollegen in einer wichtigen Situation nicht helfen konnte. Ich griff Müller nicht an. Diese Rote Karte war sehr rigoros.

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