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Einbruch bei Karim Benzema: Villa von Real-Stürmer ausgeraubt

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Karim Benzema wurde offenbar Opfer eines Raubs, dies berichtet das Online-Portal 20MINUTOS. Der Vorfall soll sich am Sonntagnachmittag während des 2:2 von Real Madrid gegen den FC Elche ereignet haben. Der Mittelstürmer war daher gerade im Estadio Santiago Bernabéu, vergab dort unglücklich einen Elfmeter und verletzte sich am Oberschenkel, während sich Räuber unerlaubten Zutritt zu seiner im Madrider Nobelvorort La Moraleja gelegenen Villa verschafften.

Karim Benzema
Benzema blieb gegen Elche torlos – Foto: IMAGO / Action Plus

Die Unbekannten, die nun auf der Flucht sind, sollen Wertgegenstände des 34-jährigen Franzosen entwendet sowie das Anwesen verwüstet haben. Welche Luxusgüter konkret entwendet wurden und auf welche Summe sich der Sachschaden beläuft, ist indes noch unbekannt.

Einbrüche bei Madrider Fußballstars sind allerdings (leider) keine Seltenheit. Bereits in der jüngeren Vergangenheit wurde beispielsweise bei Ex-Trainer Zinédine Zidane, Casemiro, Isco und Lucas Vázquez eingebrochen. Bei Ex-Real-Profi Álvaro Morata, derzeit von Atlético an Juventus Turin verliehen, waren sogar bewaffnete Diebe eingestiegen, während dessen Frau und beide Kinder Zuhause weilten.

Und auch für Benzema ist der Überfall nicht der erste. Der Torjäger der Blancos wurde bereits im Februar 2019 überfallen, als er gerade im Clásico gegen den FC Barcelona (0:3) im Einsatz war.

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Kommentare
Was für ein gebrauchter Tag für Karim, gute Besserung und hoffentlich wurden nicht zu viele sehr persönliche Dinge gestohlen. Haus- und Wohnungseinbrüche sind furchtbar, für manche ein sehr traumatisches Erlebnis, Fremde in ihren eigenen Wänden gehabt zu haben.
War nicht mal zu lesen, dass der Verein den Spielern Wachschutz für ihre Behausungen zur Verfügung stellt?
 
Was für ein gebrauchter Tag für Karim, gute Besserung und hoffentlich wurden nicht zu viele sehr persönliche Dinge gestohlen. Haus- und Wohnungseinbrüche sind furchtbar, für manche ein sehr traumatisches Erlebnis, Fremde in ihren eigenen Wänden gehabt zu haben.
War nicht mal zu lesen, dass der Verein den Spielern Wachschutz für ihre Behausungen zur Verfügung stellt?

verstehe gar nicht, warum man sich als Spieler nicht einfach selbst einen qualifizierten Wachschutz leistet? Zumindest an Spieltagen. Zur Abschreckung sind zwei drei Personen ziemlich geeignet. Der Spieler wird die Kosten im Portemonnaie nicht spüren. Selbst der größte Geringverdiener in unserem Kader.
 

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