Pressekonferenz

„Eine einzige Person repräsentiert nicht die gesamte Anhängerschaft“

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Dass Real Madrids Anhänger aufgrund der glorreichen Vergangenheit des Klubs hohe Ansprüche haben, ist hinlänglich bekannt. So wird in den beiden Randalierern, die in der Nacht nach dem mit 1:2 verlorenen Clásico gegen den FC Barcelona aufgebracht auf Gareth Bale und Jesé Rodríguez losgingen und die Spieler beleidigten, vielerorts aber gleichermaßen der Madridismo in Person gesehen.

Álvaro Morata hält das für vollkommen falsch. Der Ex-Angreifer der Königlichen, der seit Saisonbeginn für Juventus Turin auf Torejagd geht, stellte auf einer Pressekonferenz der spanischen Nationalmannschaft eindringlich klar: „Eine einzige Person repräsentiert nicht eine gesamte Anhängerschaft. Die Mehrheit der Fans ist beispielhaft. Es gibt immer jemanden, der ins Fernsehen oder unangenehm auffallen will.“

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von
Filip Knopp

Begleitet den Mythos Real Madrid als Fan seit der Ära der „Galácticos“ und journalistisch bei REAL TOTAL seit Mitte 2011. Erfahrungen auch bei SPORT1 und SPOX, zudem Autor von »111 GRÜNDE, REAL MADRID ZU LIEBEN«.

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