Marca’s cover: “A goal away from Berlin” pic.twitter.com/qrP7sUgKvd
— Real Madrid Info (@RmadridInfo) 6. Mai 2015
MARCA (Spanien): „Ein Tor vor Berlin: Madrid holt ein vernünftiges Ergebnis, trotz einer fürchterlichen zweiten Halbzeit in Turin. Cristianos Tor ist Gold wert, ein wunderbarer Kopfball von James landet nur an der Latte. Er hätte den Verlauf des Spiels verändern können. Im Mittelfeld erleidet Ramos Schiffbruch, Bale war abwesend, und es war eine schlechte Nacht für die Verteidigung.“
AS (Spanien): „Rückschlag in Turin: Real ist gezwungen, eine Aufholjagd zu starten. Der Meister hat Kredit verloren. Juve war in allem besser und gewann verdient. Ramos ging als Sechser im defensiven Mittelfeld unter.“
EL MUNDO (Spanien): „Madrid zittert in Turin. Die Erfahrung, Sergio Ramos im Mittelfeld einzusetzen, endete in Turin mit einer Zurschaustellung als Karikatur seiner selbst. Ihm gelang nichts, außer an seinem Platz zu sein.“
SPORT (Spanien): „Real wird im Bernabeu leiden müssen. Ancelottis Mannschaft schwamm in der Abwehr, Llorente hätte am Ende noch einen weiteren Treffer beisteuern können.“
EL MUNDO DEPORTIVO (Spanien): „Juventus schlägt als Erster zu und macht einen kleinen Schritt Richtung Berlin. Ein schwaches Spiel von Real. Marcelo und Carvajal haben hinten fürchterlich gespielt. Bale war von der Bildfläche verschwunden.“
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GAZZETTA DELLO SPORT (Italien): „Das Finale ist kein Traum! Wir wissen nicht, was die Zutaten für das Final-Essen sein werden, aber dieses Juventus hat mehr als zehn Euro auf der Karte, von denen Antonio Conte sprach. Die Blancos vermittelten nie den Eindruck, einer höheren Kategorie zu entspringen. Juventus schien überlegen und fügte einem alles andere als galaktischen Madrid Schaden zu. Noch nicht einmal Ronaldos Kopfball ruiniert die weiß-schwarze Party.“
CORRIERE DELLO SPORT (Italien): „Ein verrücktes Juventus, an der Grenze zur Perfektion. Für eine Nacht trugen die Galaktischen schwarz-weiße Trikots. Aber das 2:1 scheint noch nicht genug, wenn man die Hingabe und den Siegeswillen des Teams von Allegri betrachtet. Im Bernabéu gilt es nicht zu verlieren: eine schwierige Aufgabe, weil Juventus heute Nacht Real verägerte, das eine Vorstellung ablieferte, so schwarz wie seine Trikots.“
TUTTOSPORT (Italien): „Juve, du bist reif für das Finale. Strahlende Mutprobe gegen die beste Mannschaft der Welt. Der Sieg ist eine Mischung aus perfekten Leistungen einzelner Starspieler und des idealen Zusammenspiels einer Mannschaft, die in den letzten Monaten unter der Regie von Trainer Allegri immer mehr an Zusammenhalt gewonnen hat.“
BILD (Deutschland): „Juve-Jubel trotz Ronaldo-Rekord – So wird es für Real Madrid eng mit der ersten Titelverteidigung in der Champions-League-Geschichte. Der amtierende Champion (mit Toni Kroos in der Startelf) verliert das Halbfinal-Hinspiel bei Juventus Turin 1:2.“
SPOX (Deutschland): „Schlechte Leistung, gutes Ergebnis? Real Madrid hadert nach dem 1:2 bei Juventus Turin mit seinem Auftreten, ist aber weiterhin vom erneuten Finaleinzug überzeugt. Die Italiener zeigen dagegen, dass sie kein Freilos auf dem Weg nach Berlin sind.“
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG (Deutschland): „Reals ICE rollt zu langsam – Der Favorit hatte große Mühe, sich den aufmüpfigen Gegner zurechtzulegen. Juventus zog sich meist zurück, formierte zwei Viererketten. Der Madrider Hochgeschwindigkeitsexpress rollte langsam heran, die Zufahrtswege waren verstellt. Es dauerte knapp eine halbe Stunde, bis Real eine Verbindung Richtung Tor herstellte.“
FAZ (Deutschland): „Zwei Volltreffer von Ronaldo reichen nicht – Die Abwehr? Löchrig. Der Sturm? Wenig gefährlich. Beim 1:2 in Turin im Halbfinal-Hinspiel der Champions League macht Real Madrid niemandem Angst. Nur Ronaldo ist ein Lichtblick.“
L’EQUIPE (Frankreich): „Juventus hat das Finale im Blick. Der Beginn der Partie gehörte des Italienern, die dank ihrer Aggressivität dominierten und ein enormes Pressing aufzigen. Morata und Tévez brachten die Madrid-Defensive durch ihr Spiel in der Tiefe und ihre Ballbehauptung in arge Nöte. Ancelotti ersetzte Modric durch Ramos, es war nicht sehr vorteilhaft. Er verlor viele Bälle, auch den vor dem ersten Tor; der Trainer muss einen anderen Ausweg finden.“
THE GUARDIAN (England): „Tévez verleiht Juventus vom Punkt einen kleinen Vorteil. Als Juventus einen Stürmer mit frischem Blut benötigte, antwortete tévez auf den Hilferuf.“
GLOBOESPORTE (Brasilien): „Juventus bewies, dass es im Halbfinale nicht fehl am Platz ist. Es gewann verdient eine entscheidende Partie gegen Real Madrid. Cristiano, James oder Gareth: keiner war so brilliant wie Tévez.“
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