Schon als Kind hat Cristiano Ronaldo davon geträumt, eines Tages für das große Real Madrid zu spielen. Der Traum wurde wahr. Bei keinem anderen Verein fühlt sich der 28 Jahre alte Portugiese wohler und besser aufgehoben, folgerichtig verlängerte der Weltstar seinen bis zum 30. Juni 2015 datierten Vertrag im September des letzten Jahres zur Freude des Madridismo um drei Jahre bis 2018.

Andere reiche Klubs hätten dem Weltfußballer von 2008 und möglicherweise auch von 2013 ein wohl noch astronomischeres Gehalt geboten als die Blancos, bei denen er nun um die 17 Millionen Euro pro Jahr bekommen soll. Doch wie hoch sein Salär ist und wie viele Millionen auf das Konto wandern, war und ist CR7 egal. Er betonte: „Im Leben gibt es Dinge, die wichtiger sind als das Geld. Es ist wichtig, ja. Aber es ist nicht die Priorität. Die Priorität ist es, beim besten Verein der Welt zu sein. Geld ist nicht meine Priorität, sondern ein erfolgreiches Projekt. Ich will Titel gewinnen, erfolgreich sein. Real Madrid ist der beste Klub der Welt mit den besten Spielern der Welt und bietet die idealen Voraussetzungen. Was will ich woanders? Es gibt keinen größeren Verein.“
[advert]
Diese Worte scheinen bei jedem Interessenten angekommen zu sein. Zumindest ließ Nasser Al-Khelaifi, der Präsident von Paris St. Germain, verlauten, dass man sich nicht mit Gedanken an einen „Angriff“ auf den 94-Millionen-Euro-Torjäger aufhallen werde. Der Katari gegenüber L’ÉQUIPE: „Cristiano ist ein großartiger Spieler, das respektieren wir sehr. Aber er ist ein Spieler von Real Madrid.“ Und das aller Voraussicht nach mindestens bis 2018 – wenn nicht sogar länger…
Community-Beiträge