Das große Idol plötzlich war ganz nahe. In Mesut Özil machte sich Aufregung breit, als er seinem Vorbild Zinédine Zidane nach seinem Wechsel von Werder Bremen zu Real Madrid im Jahre 2010 erstmals über den Weg lief. „Als ich ihn treffen sollte, waren meine Hände feucht und ich war nervös. Aber Zinédine Zidane war sehr freundlich und positiv. Wir haben noch heute ab und zu Kontakt“, sagte der Spielmacher, der bis 2013 bei den Königlichen unter Vertrag gestanden hatte, in einem Interview mit dem Magazin mgzn.
„Die Art und Weise, wie er das Spiel interpretiert und geleitet hat, hat mich fasziniert und tut es noch immer“, so der inzwischen 29-jährige Özil, dessen Vertrag beim FC Arsenal 2018 ausläuft. „Seine Technik und seine Kreativität waren einfach überragend. Als Jugendspieler wollte ich daher so sein wie er und habe deshalb auch immer auf der Zehner oder Achter Position angefangen.“
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