Manuel Pellegrini trauert seinem jähen Aus bei Real Madrid nach wie vor hinterher. „Ich hätte mich gefreut, bei Real Madrid weiterzumachen“, sagte der Argentinier in einem Interview mit der argentinischen Ausgabe des Fernsehsenders ESPN.
Der 68-Jährige hatte die Königlichen nur in der Saison 2009/10 trainiert, war daraufhin trotz der mit 96 Punkten damals erfolgreichsten LaLiga-Spielzeit der Vereinsgeschichte, die trotzdem nicht zur Meisterschaft gereicht hatte, gegen José Mourinho ausgetauscht worden.

Immerhin: Der heutige Coach von Real Betis verbleibt damit, bei Real einen speziellen Profi unter den Fittichen gehabt zu haben. „Bei den Klubs, bei denen ich war, hatte ich immer sehr gute Spieler. Der Gipfel war Cristiano Ronaldo – wegen dem, was er in seiner Karriere geleistet hat. Aber ich könnte auch 25 andere Spieler nennen, bei denen ich das Glück hatte, sie zu trainieren. Es wäre sehr unfair gegenüber vielen anderen“, so Pellegrini.
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