Thomas Schaaf betrachtete den Wechsel von Mesut Özil zu Real Madrid im August 2010 mit skeptischen Augen. Mit gerade einmal 21 Jahren wagte der deutsche Spielmacher schließlich den Schritt aus dem beschaulichen Bremen zum größten Verein der Welt in der Metropole Spaniens. Weil Özil in drei Spielzeiten bei den Königlichen aber Stammspieler war und als solcher in 159 Einsätzen 27 Tore schoss und 81 vorbereitete, kann der damalige Werder-Trainer ihm zu der Entscheidung nachträglich nur gratulieren.
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Der 55-Jährige im KICKER: „Als er 2010 von Bremen zu Real ging, habe ich gedacht: Ist das nicht vielleicht zu früh? Aber er hat es super gemacht. Eine ähnlich starke Entwicklung hatte er ja schon nach dem Wechsel von Schalke zu uns. Auch da hat er einen riesigen Schritt gemacht, den keiner so vorgesehen hatte. Er wusste damals schon, wohin er will und was er erreichen möchte.“ 2013 wechselte der Weltmeister für 44 Millionen Euro zum FC Arsenal.

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