Der berühmt berüchtigte „Kopfschuss“ von Sir Alex Ferguson ist legendär: Aus Ärger über die 0:2-Achtelfinal-Niederlage im FA Cup gegen Arsenal im Jahre 2003 kickte der damalige Coach von Manchester United einen Fußballschuh quer durch die Kabine und traf den zu dieser Zeit noch im Old Trafford spielenden David Beckham am Kopf, woraufhin der Engländer eine Platzwunde erlitt und genäht werden musste. Ein Vorfall, der zu jener Zeit für großes öffentliches Aufsehen sorgte, aber augenscheinlich nicht der einzige seiner Art war.
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Wie Cristiano Ronaldo gegenüber BBC verriet, habe der aufbrausende Schotte, der aufgrund seines Temperaments auch den Spitznamen „der Föhn“ verpasst bekam, des Öfteren zu etwaigen Gegenständen gegriffen und diese quer durch die Umkleide geworfen. Der Weltfußballer dazu: „Wenn wir etwas falsch machten oder eine Partie verloren, machte ihn das sehr wütend. Er wurde knallrot. Er warf Stühle, Schuhe, Wasserflaschen… einfach alles, was er fand.“
Dessen Zuneigung für seinen einstigen Ziehvater habe dies jedoch keineswegs beeinflusst, der Respekt vor „Sir Alex“ ist enorm. Überhaupt gab es laut dem Portugiesen keine Person im Klub, die den langjährigen Teammanager nicht gemocht hätte: „Jeder im Klub, der für ihn wie eine große Familie war, liebte ihn.“
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