Im Rahmen der „The Best“-Gala kürt der Weltfußballverband FIFA seinen Weltfußballer des Jahres 2023. Wann genau, ist bis dato nicht überliefert. Dafür schon jetzt klar: Ein Profi von Real Madrid wird den Preis nicht gewinnen. Kein Königlicher befindet sich nämlich unter den zwölf Finalisten, die am Donnerstag publik gemacht wurden.
Hoffnung machen dürfen sich dafür Kylian Mbappé, Lionel Messi, Erling Haaland, Kevin de Bruyne, Julian Álvarez, Bernardo Silva, Marcelo Brozović, Ilkay Gündogan, Rodri, Khvicha Kvaratskhelia, Victor Osimhen und Declan Rice. Vergeben wird der individuelle Award für die Leistungen zwischen dem 19. Dezember, dem Tag nach dem Finale der Weltmeisterschaft 2022, und dem 20. August.
Carlo Ancelotti befindet sich derweil nicht unter den fünf Nominierten zur Ernennung zum Welttrainer des Jahres. Kandidaten sind Pep Guardiola, Simone Inzaghi, Ange Postecoglou, Luciano Spalletti und Xavi. Immerhin konkurriert Thibaut Courtois um die Torwart-Auszeichnung. Seine Kontrahenten: Yassine Bounou, Ederson, André Onana und Marc-André ter Stegen.
Vier Gruppen sind stimmberechtigt: Die Kapitäne aller Nationalmannschaften, die Trainer aller Nationalmannschaften, Fans in aller Welt bis zum 6. Oktober sowie eine Auswahl von rund 200 Journalisten. Jeder Stimmberechtigte vergibt fünf Punkte an seinen persönlichen Top-Star, drei an seinen Zweitplatzierten und einen Zähler an seinen Drittplatzierten.
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