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Gemeinsame Solidaritätsaktion von Atlético und Real Madrid

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Einem von sieben Madrilenen geht es schlecht. Also können sechs von sieben Madrilenen dagegen etwas tun. Mit dieser Botschaft tun sich Atlético und Real Madrid für eine gemeinsame Solidaritätskampagne zusammen, um Madrids Bevölkerung zu helfen.

Passend dazu, küssen sich im dazugehörigen Werbespot Neptun und Kybele – die beiden Figuren auf den berühmten Brunnen, an denen Atlético und Real ihre Titel feiern.

„Madrid für Madrid ist eine Solidaritätskampagne, die dafür da ist, die gesamte Bevölkerung Madrids einzubeziehen, um ihren Nachbarn zu helfen, diesen Moment zu überwinden“, heißt es in einer Stellungnahme der Königlichen.

Unter madridxmadrid.ihelp.org.es kann geholfen und gespendet werden – mit einem passenden Rechenbeispiel: Wenn 3 Millionen Personen jeweils fünf Euro spenden würden, kämen 15 Millionen Euro für die zusammen, denen es aktuell schwer ergeht.

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von
Nils Kern

Du hast Fragen über REAL TOTAL? Da bin ich bin der Richtige: Chefredakteur und erster Ansprechpartner für Medien, Leser, Fans. ¡Hala Madrid!

Kommentare
Nein glaube ich nicht. Auch bedenklich, dass du gleich so zynisch antwortest, obwohl ich dir ganz normal geantwortet habe. Und nur als Beispiel: Roger Federer spendet 1/3 seines kompletten Vermögens seiner Stiftung für Kinder in Afrika (RF Foundation, darfst du gerne googlen, hauptsächlich für Bildung). Und er postet dazu fast nie was. Als er diese Woche einen tweet zu diesem Thema gemacht hat, kamen hunderte Kommentare "open your purse".

Gegenfrage: Wie viel hast du gespendet? Ich erwarte nicht, dass du 10'000 Euro spendest, aber wenn du und alle Leute in deinem Land auch nur 50 Euro spendet kommt ganz schnell mal eine grosse Summe zusammen. Also los, und bitte mit Beweis, ansonsten muss ich wieder an den Weihnachtsmann glauben.
Müssen nicht mal 50 sein. Du glaubst gar nicht was man in Entwicklungsländern mit einem Euro schon anfangen kann.

Aber ja für manche Menschen ( nicht du) ist es halt einfacher auf die großen Reichen zu raufzugehen. Selber Veränderungen anzustreben will man ja nicht

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Hier sind wohl sehr viele kleine Kinder unterwegs die von den ganzen Stars hier verblendet werden... Traurig aber was soll man machen. Spendet lieber euer Geld anstatt das die Reichen das machen sehr gut weiter so jungs....

die wenigsten von uns sind kleine Kinder. Da du aber nicht mal auf meinen Kommentar antworten kannst heisst wohl, dass du noch nie was gespendet hast. Ist dein gutes Recht das nicht zu tun, aber dann schweig lieber was das Thema betrifft.
 

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