Dass man Atléticos Antoine Griezmann an der Concha Espina wohl nicht die Tür zeigen würde, ist kein großes Geheimnis. Immer mal wieder fällt der Name in Zusammenhang mit den Königlichen, Präsident Florentino Pérez gilt gar als großer Fan des Stürmer-Stars der „Matratzenmacher“. Dass nun mit Zinédine Zidane ein Landsmann des 24-Jährigen das Zepter bei den Blancos schwingt, hat die Chancen auf ein mögliches Engagement des Franzosen im Bernabéu vermutlich auch nicht verringert – könnte man zumindest meinen.
Der Spieler selbst verschwendet aktuell nämlich nur wenig Gedanken an einen Fronten-Wechsel innerhalb der spanischen Hauptstadt – daran ändere auch Zidanes Installierung als Cheftrainer nur wenig. „Ich lerne jeden Tag von Diego Simeone. Ich bin jetzt ein anderer Spieler als der, der ich war, als ich hierher kam. Ich bin erneut wichtig für das Team. Meine Teamkollegen hören auf mich. Es ist nicht mein Ziel, Atlético zu verlassen. Ob Zidane mich wegen Real Madrid anrufen würde? Dafür wäre es notwendig, dass er mich brauchen würde… Mir geht es gut bei Atlético. Ich sehe mich das nächste Jahr hier“, so Griezmann, der in 31 Pflichtspielen in dieser Spielzeit bislang auf 19 Treffer und drei Vorlagen kommt, gegenüber RTL.
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