Zum dritten Mal in Folge krönt @Forbes @realmadrid zum wertvollsten Sportverein der Welt: http://t.co/JJ0weFFx2y pic.twitter.com/JG45AG6Ras
— REAL TOTAL (@REAL_TOTAL) 16. Juli 2015
Weltherrschaft besteht seit 2013
NEW YORK CITY. Real Madrid ist und bleibt das Maß der Dinge. Dabei sah vor drei Jahren alles noch etwas anders aus: Hinter Manchester United und den New York Yankees befanden sich die Königlichen nur auf Platz drei dieses globalen Gelddruckmaschinen-Rankings. Doch 2013 riss der spanische dem englischen Rekordmeister die neun-jährige Führung aus den Händen – und gab sie seitdem nicht mehr her.
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Madrid behauptet Führung trotz fünf Prozent Wertverlust
Denn wie das Forbes Magazine nun bestätigte, sind und bleiben die Merengues „the world’s most valuable sport team“. Auf 3,26 Milliarden Dollar (umgerechnet aktuell zirka 2,98 Milliarden Euro) taxiert das englischsprachige und weltweit führende Wirtschaftsmagazin die spanischen Giganten schon im Mai. Also eigentlich fünf Prozent weniger als im Vorjahr, die Forbes wiederum auf den Wertverlust des Euros gegenüber des Dollars zurückführt. Dahinter folgen: Die Dallas Cowboys (Football, 3,2 Milliarden Dollar), New York Yankees (Baseball, 3,2), die Klubs aus Barcelona (3,16) und Manchester (3,1) mussten ihre Plätze zwei und drei der Vorjahre abgeben. Die komplette Liste der 50 wertvollsten Vereine der Welt kann unter forbes.com eingesehen werden.
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