
Hazard: „Noch keine schweren Wochen in Madrid erlebt“
MADRID. Von jemandem, der 100 Millionen Euro Ablöse gekostet hat, erwartet man viel. Und das schon von Anfang an. Erst recht bei dem so anspruchsvollen Real Madrid. Eden Hazard bringt es bei den Königlichen nach sechs Pflichtspiel-Einsätzen aber erst auf ein Tor und eine Vorlage. Das bringt ihm in der spanischen Hauptstadt bereits erste Kritik ein.
Kritik, die er aber weglächelt. „Ich habe noch keine schweren Wochen in Madrid erlebt. Ich weiß, dass wir überall viel über Real reden, aber ich verstehe Spanisch noch nicht so gut. Ich sehe die Kritik nicht“, sagte der 28-Jährige der Zeitung LA DERNIERE HEURE.
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Demnächst bietet sich Hazard, die neue Nummer 7 des weißen Balletts, die Gelegenheit, nach negativen für besonders positive Schlagzeilen zu sorgen. Am 26. Oktober gastiert Real zum 10. Spieltag der Primera División zum Clásico beim FC Barcelona, dem großen Erzrivalen. Ob er sich im Camp Nou in einer Top-Verfassung präsentieren wird?
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