REAL TOTAL grüßt zum Geschichtsunterricht. Denn heute vor 25 Jahren wurde Real Madrid zum 25. Mal zu Spaniens Meister gekrönt. Die Saison 1989/90 – die 59. seit Bestehen der Primera División – entschieden die Blancos zwar bereits einige Spieltage vor dem Ende, doch am 6. Mai 1990 wurde gefeiert. Und zwar nicht nur der fünfte Liga-Titel in Folge, sondern auch noch Hugo Sánchez’ „Pichichi“, den das mexikanische Sturmungeheuer mit 38 Toren einheimste.
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Mit 62 Punkten bei einem Torverhältnis von 107:38 (damals ein jahrelanger Bestwert) und neun Zählern Abstand auf Vizemeister Valencia hätte die Mannschaft um Trainer John Toshack auch das Double holen können – doch im Copa-del-Rey-Endspiel unterlag man Barcelona mit 0:2. Und das war’s dann auch erst mal mit der königlichen Dominanz. Mit der 25. Meisterschaft endete auch die legendäre Phase der „Quinta del Buitre“ unter Ikonen wie Manuel Sanchís, „Míchel“ und natürlich Namensgeber Emilio, der Geier, Butragueño und Silberware blieb in den Folgejahren Mangelware.

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