
„Ich hoffe, dass es Mourinho dort gut geht“
MADRID. Im Kreise der argentinischen Nationalmannschaft, bei der Ángel Di María dieser Tage weilt, stellte sich der Flügelflitzer der Sportzeitung OLÉ einem Interview. Dabei ging es jedoch weniger um die Spiele mit den Gauchos, sondern vielmehr um die Zukunft des 25-Jährigen. Eine Zukunft, die laut einigen spanischen Medien nicht mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit in Madrid liege. „Ángelito“ will von diesen Berichten nichts wissen, sagt viel lieber: „Ich bin sehr zufrieden in Madrid und würde sehr gerne bleiben, denn ich bin sehr glücklich mit meinen Mitspielern und dem Draht zu den Menschen.“ Zwar wird der Trainer dann nicht mehr José Mourinho heißen, doch spielt das scheinbar keine übergeordnete Rolle. „Ich war sehr traurig, als ich erfahren habe, dass er den Verein verlässt. Wenn ein Trainer wie er eine solche Institution verlässt, ist das für niemanden angenehm. Aber er hat sein Glück gesucht und das ist seine Zukunft an einem anderen Ort. Ich hoffe, dass es ihm dort gut geht.“
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„Es muss entschieden werden, ob man auf mich zählt“
Noch weiß auch Di María nicht, wer als Übungsleiter an die Concha Espina kommen wird. Trotzdem zeigte sich der Offensivmann zuversichtlich und erklärte, dass er „Mourinho sehr dankbar“ sei und glaube, „dass er auch ein gutes Bild von mir mitnimmt“. Für die Zukunft habe auch er der 25-Jährige große Pläne und das sei – ganz praktisch gesehen – der, eine weiterhin tragende Rolle zu spielen. „Zwischen dem Präsidenten und dem Trainer, der kommen wird, muss entschieden werden, ob sie auf mich zählen.“
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