Mit ansehen zu müssen, wie den Klub kürzlich mit Ángel Di María und Xabi Alonso zwei Schlüsselspieler verlassen haben, gefiel Cristiano Ronaldo ganz und gar nicht. „Ich hätte in diesem Sommer womöglich nicht so gehandelt, wenn ich das Sagen hätte“, meinte der Weltfußballer, was die personellen Veränderungen betrifft. Abwehrchef Sergio Ramos stellte daraufhin klar, dass man die vom Verein getroffenen Entscheidungen schlichtweg akzeptieren und respektieren müsse, wobei er nach der Transferperiode 2013 noch selbst erklärte, er hätte Mesut Özil keinesfalls verkauft.
Eine öffentliche Polemik, die da gerade entsteht und das eigentlich Wesentliche, das Sportliche, in den Hintergrund rückt? Der spanische Innenverteidiger wurde auf einer Presserunde der spanischen Nationalmannschaft erneut mit dem Thema konfrontiert, woraufhin er jedoch ausdrücklich mitteilte: „Ich muss Cris keine Nachrichten über die Presse übermitteln. Das brauche ich nicht. Er ist ein Freund und Mitspieler.“
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