
„Ich muss in allem, was ich tue, der Beste sein“
MADRID. „Lasst mich in Ruhe!“, ärgerte Cristiano Ronaldo sich im Juni und richtete sich damit an die Presse, die zuvor nahezu pausenlos über das Privatleben des 30-jährigen Portugiesen berichtete. Fast wöchentlich spekulierten die Klatsch- und Tratsch-Medien, welche denn nun die neue Freundin von CR7 sei, nachdem er sich zum Jahreswechsel vom russischen Top-Model Irina Shayk getrennt hatte.
Wenngleich nicht sämtliche Zeitungen über einen Kamm zu scheren sind, verzichtet der Superstar von Real Madrid mittlerweile mehr und mehr auf den direkten Kontakt mit Journalisten – teilweise auch mit denen, die Ronaldo in seiner Profession verfolgen und bewerten.
Die Anschuldigung, dass er die Presse in ihrer Arbeit kritisieren würde, möchte der dreimalige Weltfußballer so jedoch nicht stehen lassen. „Das ist nicht fair. Ich respektiere die Meinungen der Leute, doch wenn sie unintelligent sind, sollten sie sich die Statistiken ansehen. Die Lügen nie“, stellte der Torjäger klar.
Eine dieser Bilanzen im Dress der Königlichen: 300 Einsätze, 313 Treffer. „Ich hoffe, weitere schöne Seiten bei Real Madrid und der Nationalmannschaft schreiben zu können“, so Ronaldo, der dabei ambitioniert wie eh und je untermauerte: „Ich muss in allem, was ich tue, der Beste sein!“
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