
„Paris hatte mehr Trainingstage und das spürt man“
COLUMBUS. Aller Anfang ist schwer – auch bei Real Madrid. Am frühen Donnerstagmorgen musste sich das weiße Ballett von Zinédine Zidane Paris St. Germain mit 1:3 geschlagen geben. Nach 40 Minuten lagen die Königlichen dabei sogar schon mit 0:3 zurück, ehe es die zur Halbzeit runderneuerte Mannschaft im zweiten Spielabschnitt wesentlich besser machte.
Lucas Vázquez, der im ersten Durchgang mitwirkte: „Wir befinden uns seit einer Woche im Training und das war unser erstes Spiel, das uns dazu diente, um Rhythmus und Physis zu gewinnen und uns weiterhin zu verbessern. Paris hatte mehr Trainingstage und das spürt man. Man muss aber positiv sein. Wichtig ist, Vertrauen am Ball zu erlangen.“
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„Es verlangte uns zu Beginn einiges ab, uns anzupassen“
Rubén Yáñez, der Kiko Casilla in der Pause als Torwart ablöste, meinte derweil: „Es hat uns zu Beginn einiges abverlangt, uns anzupassen. Am Ende haben wir aber keine schlechte Rolle gespielt. In der zweiten Halbzeit haben wir eine phänomenale Arbeit geleistet. Wir wussten uns dem Gegner anzupassen. Ich bin erfreut, dass ich dieses Spiel bestreiten konnte und fühle mich sehr wohl.“
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