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Irgendwann bei Real Madrid? Leverkusen verlängert mit Xabi Alonso

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Von manchen Fans wird er bereits als Nachfolger für Carlo Ancelotti im Sommer 2024 gehandelt, aber ganz so einfach wird es nicht: Denn Xabi Alonso hat mit Bayer Leverkusen verlängert. Der Bundesligist verriet am Freitagmittag, Alonso bis Sommer 2026 zu binden – also zwei Jahre länger als bisher vereinbart.

Heißt: Sollte Real Madrid an dem 41-Jährigen interessiert sein, müsste man tief in die Tasche greifen und sich mit Bayer einigen. Denn die Entwicklung der königlichen Legende, von 2009 bis 2014 gewann er in Madrid sechs Titel, kann durchaus als vielversprechend bezeichnet werden. So hat er nach einer erfolgreichen Zeit bei Real Sociedad B, inklusive Aufstieg in die zweite Liga, auch bei Bayer für Furore gesorgt und die Werkself seit Oktober vom unteren Tabellendrittel auf einen Europa-League-Platz geführt. Ob all das auch reicht, um Nachfolger von Ancelotti zu werden, dessen Vertrag im nächsten Jahr ausläuft und der bereits eine mündliche Vereinbarung mit dem brasilianischen Verband hat, geschweigedenn um eines Tages zu Real Madrid zurückzukehren, das bleibt natürlich abzuwarten.

von
Nils Kern

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Kommentare
egal wenn wir ihn wollen kriegen wir troztdem, für ihn persönlich ist das sehr gut. So hat er bissl weniger druck diese saison liefern zu müssen und kann im notfall auch noch bissl länger in leverkusen bleiben.

Wir müssten wann wohl so 10-20mio zahlen, das wird uns jetzt auch nicht umbringen, vorallem wenn xabi als trainer weiterhin so erfolgreich arbeitet ist er diese ablöse sowas von wert.
 
Blödsinn. Warum Ablöse Zahlen für einen der Ablösefrei wäre ?! Xabi wollte hat unterschrieben also will er nicht 2024 bei Real Trainer werden, sonst macht man das nicht. Warum sollte er Real Geld abzweigen ?
 
Da bin ich mal ganz entspannt und würde mal die erste Halbserie in Leverkusen beobachten. Vielleicht ist er zum Ende der Saison, also für uns pünktlich, nicht nur ablösefrei sondern auch vereinslos. Dann kost er auch nix……Mich würde in dieser B-Liga nichts verwundern.
 
Was bedeuten Verträge heutzutage…gar nichts mehr.
 

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