0Himmel- und Hölle-Geschichten im königlichen Mittelfeld. Während sich Isco Alarcón und Toni Kroos vor Handküssen kaum retten können, scheint sich Luka Modrics Verletzung von Meldung zu Meldung zu verschlimmern. Wenigstens mangelt es Carlo Ancelotti nicht an Alternativen: Denn während Sami Khedira wieder einen Stammplatz ins Auge nimmt, hat sich auch James Rodríguez in die Herzen der Fans gespielt. Mit 19 Einsätzen hat der Kolumbianer als einziger Madrilene kein Saisonspiel verpasst – sechs Tore und sechs Assists machen ihn zudem zum drittbesten Scorer bei den Königlichen. Der 80-Millionen-Mann zahlt zurück, findet auch sein Nationaltrainer José Pekerman: „James ist gewachsen und ist mit seinen 23 Jahren sehr schnell gereift.“
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[dataset id=567]„Er begeistert mich mit jedem weiteren Schritt, den er nimmt und ist in großartiger Verfassung“, schwärmte der 65-Jährige weiter. Beim Testspiel gegen die USA (2:1) wurde James dann die nächste Ehre zuteil: Das Tragen der Kapitänsbinde. „Er ist ein Siegertyp. Deswegen war er Kapitän“, musste Pekerman diese Entscheidung kaum rechtfertigen und erklärte auch, dass sowohl „Trainerstab als auch die Spieler ihm total vertrauen. Er übernimmt die Führung verantwortungsvoll.“ Und kann dies heute um 18 Uhr gegen und in Slowenien wieder tun. Wenn’s gut läuft, danach mit mehr „Himmel“ als „Hölle“ im Madrider Mittelfeld.
Real-Trikot mit JAMES-Aufdruck – weiß, pink oder schwarz!
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