
Fünfter Triumph für Barças Superstar
ZÜRICH. 57 Tore in 57 Partien für Real Madrid und die portugiesische Nationalmannschaft haben nicht gereicht. Lionel Messi geht als der strahlende Gewinner der jüngsten FIFA-Gala hervor – und nicht Cristiano Ronaldo. Nachdem der Superstar von Real Madrid 2013 und 2014 jeweils zum Weltfußballer des Jahres ausgezeichnet wurde, räumte sein argentinischer Konkurrent vom FC Barcelona den größtmöglichen Award auf individueller Ebene nach 2009, 2010, 2011 und 2012 zum nun insgesamt schon fünften Mal in seiner Karriere ab!
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Keiner triumphierte annähernd so oft. CR7, der Brasilianer Ronaldo Luís Nazário de Lima Reals neuer Cheftrainer und Zinédine Zidane liegen mit jeweils drei gewonnenen Weltfußballer-Titeln gleichauf auf dem zweiten Rang. 54 Sportjournalisten sowie sämtliche Trainer und Kapitäne aller Nationalmannschaften durften ihre Stimmen in den vergangenen Wochen und Monaten abgeben. Dass die Wahl auf „la Pulga“ fiel, ist keine allzu große Überraschung. Der 28 Jahre alte Argentinier galt bereits seit dem Frühjahr, als er Barça mit hervorragenden Leistungen zum Gewinn der Meisterschaft, der UEFA Champions League und der Copa del Rey führte, als großer Favorit.
#Messi has won the FIFA Ballon d’Or #BallondOr https://t.co/XA2rmWKNGF pic.twitter.com/GR0hqlH5ql
— FIFA.com (@FIFAcom) 11. Januar 2016
CR7 landet im Voting auf Platz zwei
Selbst Ronaldo sagte bereits im November des letzten Kalenderjahres: „Um ehrlich zu sein: Ich denke, Messi wird gewinnen.“ Und das tat er nun also auch mit 41,33 Prozent aller Stimmen. Real Madrids Rekord-Torjäger landete im Voting mit 27,76 Prozent auf dem zweiten Rang, Messis brasilianischer Team-Kollege Neymar mit 7,86 Prozent auf dem dritten Platz. Das gab die FIFA unmittelbar nach dem Ende der Gala im Kongresshaus in Zürich bekannt.
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