Nach dem fiesen Ellenbogencheck von UD Levantes David Navarro in der zweiten Spielminute der Partie am Sonntag gegen Real Madrid (1:2) erlitt Superstar Cristiano Ronaldo eine schwere Platzwunde am linken Auge, die folglich mit sechs Stichen genäht werden musste. Dass Navarro den Portugiesen mit ausgestrecktem Arm voll im Gesicht erwischte, erkannte Schiedsrichter Muñiz Fernández nicht, weshalb eine nachträgliche Sperre des Spaniers aufgrund von gefährlichen Spiels im Raum lag. Diese jedoch wird es nicht geben, entschied das spanische Schiedsgericht heute. Navarro bleibt verschont, zumal er selbst betonte, es sei um Himmels Willen keine Absicht gewesen, Ronaldo derart heftig zu verletzen. Ebenso unbestraft lässt der Verband auch die Vorfälle in den Katakomben nach den 90 Minuten, bei denen sich Madrids Pepe und Levantes Ballesteros beinahe eine Schlägerei geliefert hätten. Und das, obwohl die Polizei, die hat eingreifen müssen, am gestrigen Dienstag einen sehr detaillierten Bericht abgab.
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