Reportage

Königliche Leihgaben: Zurück nach Madrid oder Verbleib in der Ferne?

Die aufregende Saison 2019/20 ist so gut wie beendet und für die Verantwortlichen an der Concha Espina heißt es nun, sich über den Kader für die neue Spielzeit Gedanken zu machen. Optionen gibt es viele, einige davon standen bereits unter Vertrag und versuchten sich anderenorts für größere Aufgaben zu qualifizieren. REAL TOTAL nimmt die Saison der königlichen Leihgaben auf den Prüfstand und erlaubt sich einen Ausblick auf deren zukünftigen Karriereweg.

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Luca Zidane

Luca Zidane
Luca Zidane werden die Madridistas eher nicht noch einmal im Dress der Blancos sehen – Foto: imago images / Alterphotos

Spielpraxis: Si! Erfolg: No! So lässt sich die Zeit von Luca Zidane bei Racing Santander mit wenig Umschweifungen zusammenfassen. Bei Racing konnte der Sohn von Zinédine als Stammtorhüter und Leistungsträger zwar regelmäßig das Gehäuse hüten, mit lediglich 33 Punkten auf dem Konto nach 42 Partien stehen Luca und seine Mannschaft jedoch schon seit Wochen als Absteiger in die Drittklassigkeit fest. Obendrauf laboriert der Torhüter seit Anfang Juli an einer Fingerverletzung, sodass er sich im Saisonendspurt für keine größeren Aufgaben empfehlen konnte. Denn unlängst war durchgesickert, dass der französische U17-Europameister von 2015 seinen auslaufenden Kontrakt bei den Blancos nicht verlängert bekommen würde und einen neuen Arbeitgeber suchen muss. Wunschziel soll das Heimatland seines Vaters sein, wo er selbst in Marseille geboren ist. Ein spannender Sommer für den zweiten von vier Zidane-Sprösslingen.

  • Einsätze: 33
  • Spielminuten: 2.970
  • Gegentore/Zu Null: 42/7
  • 2020/21 bei Real? Wahrscheinlichkeit: 10 %

Andriy Lunin

Andriy Lunin
Lunin soll ab der kommenden Saison der Courtois-Backup werden – Foto: imago images / Buzzi

Des einen Leid ist des anderen Freud. Nach katastrophalen Leih-Etappen in Leganés und Valladolid, wo der Ukrainer keinerlei Aktien innerhalb seiner Teams besaß, befindet sich der Torhüter seit Januar in Oviedo und ist Medienberichten zufolge auf dem Sprung zurück zu den Blancos. Die Verantwortlichen planen nicht mit Areola als Nummer 2 hinter dem gesetzten Courtois, sondern  streben nun danach, den 21-Jährigen Ukrainer behutsam in den eigenen Reihen als Nachfolger des Belgiers aufzubauen. Lunin sieht also ein Licht am Ende eines langen Tunnels, in dem er seit seiner Ankunft in Spanien festgesessen hatte. Bei Oviedo in der zweiten Liga agierte er als absolute Stammkraft und wirkte tatkräftig am Klassenerhalt seiner Kollegen mit. Nun soll der Lohn für dessen Geduld folgen und sich, wenn auch verspätet, der Wechsel des U20-Weltmeisters von 2019 zum größten Klub der Welt auszahlen. „Ich bereite mich täglich darauf vor, in der ersten Mannschaft von Real Madrid zu spielen”, schilderte der Spieler erst kürzlich seine Motivation für augescheinlich zeitnah bevorstehende Ziele.

  • Einsätze: 19
  • Spielminuten: 1.710
  • Gegentore/Zu Null: 18/6
  • 2020/21 bei Real? Wahrscheinlichkeit: 80 %

Martin Ødegaard

Martin Odegaard
Nicht nur gegen die Königlichen zeigte Ødegaard sein Potential – Foto: imago images / ZUMA Press

Auch wenn sein Stern in der Rückrunde aufgrund Knieproblemen nicht mehr ganz so hell strahlte, ist “Martinio” einer der Gewinner dieser Saison! Wie viel wurde über das vermeintlich übertrieben gelobte Wunderkind geschimpft, doch seit seiner Ankunft im Baskenland straft er alle Kritiker ab. Seine tragende Rolle bei der Qualifikation für die Europa League sowie der große Erfolg mit dem Finaleinzug in der Copa del Rey (Partie noch ausstehend) blieben bei den Merengues nicht unbemerkt, weshalb sich die Verantwortlichen beider Klubs im Austausch über die Zukunft befinden. Der Sportdirektor bei den Basken, Roberto Olabe, zeigte sich “ungeachtet von Verträgen zurückhaltend optimistisch”, dass der torgefährliche Mittelfeldmann noch ein Jahr bei “La Real” bleiben könnte. Ursprünglich war eine Leihe über zwei Jahre mündlich vereinbart, doch die Leistungen des Norwegers haben nicht nur Interessenten wie Bayer 04 Leverkusen auf den Zettel gerufen, sondern auch bei den Merengues Überlegungen über die weitere Handhabe mit dem 21-Jährigen angestoßen. Nicht wenige sehen ihn bereits als Nachfolger von Größen wie Modrić oder Kroos. Auf eine Entscheidung wird man sich allerdings voraussichtlich bis August gedulden müssen. Tendenz: ein Verleib im Baskenland.

  • Einsätze: 36
  • Spielminuten: 2.934
  • Tore/Vorlagen: 7/9
  • 2020/21 bei Real? Wahrscheinlichkeit: 40 %

Jesús Vallejo

Jesús Vallejo
Jesús Vallejo ist zurück auf dem Feld und zeigt sich glücklich bei seinem neuen (Übergangs-)Klub – Foto: imago images / ZUMA Press

„Ich bin glücklich, auf persönlichem und professionellem Level. Also warum sollte ich nicht noch ein Jahr in Granada dranhängen?“ Eine berechtigte Frage, die der Spanier während eines Video-Interviews über seine eigene Zukunft gestellt hatte. Seine Leihe in die Premier League zu Wolverhampton stellte zu Saisonbeginn ein Desaster dar, weshalb die weitere Leihe in der Leihe nach Andalusien angestrebt wurde. Beim FC Granada fand der der 23-Jährige in 14 Einsätzen wieder seinen Rhytmus und nahm (endlich) oft eine tragende Rolle bei seinem Klub ein, was ihm zuletzt während seines Intermezzos in Frankfurt (2016/17) gelungen war. Seine Aussichten in der Hauptstadt auf ähnliche Einsatzzeiten gehen gegen null, weshalb auch aus neutraler Sicht die eingangs formulierte Frage von Vallejo nur mit einem bejahenden Nicken erwidert werden kann. Der Aufsteiger aus dem Süden Spaniens schaffte erst am letzten Spieltag den Sprung auf Platz sieben und darf deshalb erstmals auf europäischer Ebene für Furore sorgen – warum nicht mit Jesús Vallejo? Warum nicht im Innenverteidiger eine weitere Einnahmequelle sehen?

  • Einsätze: 21
  • Spielminuten: 1.493
  • Tore/Vorlagen: 0/0
  • 2020/21 bei Real? Wahrscheinlichkeit: 20 %

Achraf Hakimi

Achraf Hakimi
Bei einigen Madridistas herrschte Unverständnis darüber, dass die Königlichen das Talent so einfach hatten ziehen lassen – imago images / Beautiful Sports

Ähnlich wie bei Martin Ødegaard ging das Leihgeschäft von Achraf Hakimi in die Bundesliga zu Borussia Dortmund komplett auf. Hakimi bekam eine nationale sowie internationale Plattform und zeigte der Welt, was in ihm steckt. Während sich Zidane und Co. als wenig beeindruckt erwiesen und damit auch das Interesse an eine Rückkehr des Marokkaners in Grenzen zu bleiben schien, hatte Inter Mailand bei den zwei Aufeinandertreffen mit den Gelb-Schwarzen rund um den schnellen Flügespieler bereits erkennen müssen – zwei Tore gelangen ihm gegen die Italiener – was in ihm steckt. Weil Inter nicht nur einen Top-Spieler, sondern auch ein wahres Schnäppchen erhaschen konnte – mit 40 Millionen Euro blieb die Transfersumme deutlich unter dem Marktwert von 54 Millionen Euro – muss man sich eigentlich nur Fragen, wieso Real Madrid so einfach ein derartiges Talent ziehen lassen konnte? Nicht ohne Gegenwind wurde diese Transfermeldung im Lager der Blancos aufgenommen und der Berater von “Arra” lieferte in Trainer Zidane gleich den Schuldigen dafür an den Pranger, weil dieser nicht mit Hakimi über dessen Perspektiven in Madrid gesprochen hätte: “Er ist der Grund für den Inter-Transfer.” Trotzdem: Hakimi ist noch jung, wird noch viel lernen und sich möglicherweise in noch ferner Zukunft seinen Real-Traum erfüllen.

  • Einsätze: 45
  • Spielminuten: 3.571
  • Tore/Vorlagen: 9/10
  • 2020/21 bei Real? Wahrscheinlichkeit: 0 %

Sergio Reguilón

Sergio Reguilon
Seine Zukunft ist noch offen, in Madrid würde allerdings eine harte Konkurrenz auf den kämpferischen Spanier warten – imago images / Alterphotos

Sergio Reguilón hat eine gute Saison beim FC Sevilla verbracht: Mit seinem Team blieb er nicht nur die vierte Kraft hinter Real, Barça und Atlético, der gebürtige Madrilene hatte auch große Anteile an der erfolgreich zu Ende gegangenen Spielzeit. Mit 31 Einsätzen in LaLiga gehörte er für Trainer Julen Lopetegui zu den Stammspielern und war ein meist zuverlässiger Protagonist auf dem Rasen, der stets alles reinzuwerfen wusste. Weil Real bereits im Sommer 2019 dem FC Sevilla keine Kaufoption zusichern wollte, könnte man nun davon ausgehen, dass der Spanier in der bevorstehehden Spielzeit dem königlichen Kader angehören wird und dann die Chance erhält, sich im zweiten Anlauf endgültig in das Herz des Trainers wie auch der Fans zu spielen, auch wenn es angesichts der Konkurrenz auf der Linksverteidigerposition mit Marcelo und vor allem Ferland Mendy nicht gerade einfach wird. Diese Hürde der namhaften Konkurrenz ist einerseits dem Spieler bewusst, der “zu gerne in Madrid erfolgreich werden würde”, andererseits hat es ebenso namhafte Interessenten, wie Paris Saint-Germain auf den Zettel gerufen. Weil die Königlichen aber auch um jede Einnahme dankbar sind, stehen Reguilóns Chancen auf eine Zukunft bei seinem Ausbildungsklub eher schlecht.

  • Einsätze: 34
  • Spielminuten: 2.695
  • Tore/Vorlagen: 2/4
  • 2020/21 bei Real? Wahrscheinlichkeit: 20 %

Daniel Ceballos

Daniel Ceballos
Neu-Coach Arteta hat Ceballos frischen Wind eingehaucht – und will ihn auch in Nordlondon behalten – Foto: imago images / PA Images

Landsmann und Trainer Mikel Arteta scheint große Stücke auf den Techniker zu halten und dieser zahlt das mit kontinuierlichen Leistungen zurück. Seitdem Arteta in Nordlondon übernommen hat und kurz darauf Ceballos von seiner Verletzungspause zurückkehrte, scheint der Mittelfeldspieler erstens kaum verzichtbar zu sein und zweitens wichtige Impulse zu liefern für die durchaus beachtliche Punkteausbeute von Arsenal nach der Corona-Pause. Kein Wunder, dass Arteta seinen Strippenzieher aus Madrid loseisen möchte und auch Ceballos scheint nicht abgeneigt zu sein: „Ich muss es abwägen. Ich will nächste Saison zum Einsatz kommen. Bei Real Madrid ist es schwer, dass ich 40 Spiele mache und dabei wichtig bin”, erklärte Ceballos ganz reflektiert seine Situation erst kürzlich noch dem Radiosender CADENA SER. Günstig wird Ceballos nicht sein, aber die Zeichen stehen trotz Valencias Interesse im Winter eher auf einen längeren Verbleib in England, oder wie Ceballos sagt: “Es wäre ein guter Schritt für mich.”

  • Einsätze: 35
  • Spielminuten: 2.180
  • Tore/Vorlagen: 2/2
  • 2020/21 bei Real? Wahrscheinlichkeit: 30 %

Borja Mayoral

Borja Mayoral
Eine weitere ordentliche Saison im Dress der “kleinen Fledermäuse” wird Mayoral nicht genügen, um zurück an die Concha Espina kehren zu dürfen – imago images / ZUMA Press

Die kürzlich beendete Spielzeit von Borja Mayoral bei UD Levante war durchaus ordentlich: Neun Treffer für die “kleinen Fledermäuse” und regelmäßige Einsatzzeiten sind durchaus passabel, aber keine wirkliche Empfehlung für die Merengues. Weil in der spanischen Hauptstadt weder kurz- noch langfristiger Bedarf an dem Spanier entstehen dürfte und damit keine Vakanzen vorhanden sind, wird mit einem Verkauf an diverse Interessenten kokettiert. Der FC Valencia oder auch Villareal sollen bereits ihre Fühler ausgestreckt haben, vor allem aber auch sein aktueller Arbeitgeber UD Levante selbst signalisierte Interesse an einer Verpflichtung des Angreifers. “Als Trainer würde ich sagen, dass er für uns sehr interessant ist”, äußerte sich der Levante-Coach Paco López über den Ex-Wolfsburger. Worte, die über die Lippen von “Zizou” noch nicht gegangen sind. Im weißen Dress werden wir “Borjita” daher bis auf Weiteres nicht wiedersehen – dagegen ist eher ein Wechsel nach Italien zu Lazio wahrscheinlich.

  • Einsätze: 36
  • Spielminuten: 2.248
  • Tore/Vorlagen: 9/2
  • 2020/21 bei Real? Wahrscheinlichkeit: 10 %

Takefusa Kubo

Takefusa Kubo (Mallorca)
Für Kubo hat sich das Jahr auf Mallorca definitiv rentiert, für den ganz großen Coup braucht er allerdings noch etwas Zeit – Foto: imago images / AFLOSPORT

Der “japanische Messi” zog es vor, eine Leihe zu RCD Mallorca einzugehen, als in der von Raúl gecoachten Castilla in der dritten spansichen Liga aufzulaufen – und damit hat Takefusa Kubo wohl alles richtig gemacht. Auch wenn für seine Mannen von der “Party-Insel” am Ende der Spielzeit der Abstieg in die Zweitklassigkeit nicht zu verhindern gewesen ist, konnte sich Kubo weiterhin profilieren und im Fokus der Verantwortlichen bei den Königlichen bleiben. Ob es für den 19-Jährigen schon an der Zeit ist, an die Concha Espina zu kommen? Wohl noch nicht. Wahrscheinlicher ist eine weitere Leihe innerhalb von LaLiga, damit der Japaner weiter Erfahrungen sammeln kann und dann wird sich seine eigene Zukunftsprognose womöglich zur übernächsten Spielzeit erfüllen: “Es liegt komplett an mir. Ich werde einen Platz bei Real Madrid haben“, verkündete der Asiate zuletzt mit breiter Brust. Wir werden sehen, ob er als Orakel so gut taugt, wie als Edeltechniker. Etliche Klubs sollen interessiert sein, der attraktivste wohl der FC Sevilla, da er Kubo Champions-League-Minuten bieten kann.

  • Einsätze: 36
  • Spielminuten: 2.398
  • Tore/Vorlagen: 4/5
  • 2020/21 bei Real? Wahrscheinlichkeit: 40 %

Álvaro Odriozola

Häufig haben ihn auch die Bayern-Fans nicht in Aktion gesehen, sodass er erstmal nach Madrid zurückkehren wird – imago images / Philippe Ruiz

Vier Titel in einer Saison mit zwei verschiedenen Vereinen – und dafür insgesamt nur neun Spiele absolviert! Man könnte sagen, Álvaro Odriozola ist einer der effektivsten Spieler Europas. Eine, zugegeben, mit Sarkasmus versehene Aussage, die eines jedoch klarstellt: Auch die Leihe zum FC Bayern brachte nicht den erwünschten Effekt, Spielpraxis zu sammeln. Der Außenverteidiger konnte gewiss an der Säbenerstraße neue Erfahrungen machen und sich mit zwei weiteren Titeln dekorieren, den erhofften Beitrag zum Erfolg leistete er allerdings nicht. Vielleicht ändert sich das nun in der Champions League, denn für die Bayern kann er in der heißen Phase des Wettbewerbs noch eingreifen und vielleicht ganz zum Schluss untermauern, dass er mehr ist als ein teilnahmsloser Titelhamster. Über den Sommer hinaus wird er dann wieder zu Real Madrid stoßen – zumindest vorerst – das wurde bereits Anfang Mai vom Spieler persönlich so kommuniziert. Wie bei Mayoral, Vallejo, Ceballos und Reguilón wären die Blancos auch bei Odriozola offen gegenüber Interessenten.

  • Einsätze: 4
  • Spielminuten: 160
  • Tore/Vorlagen: 0/0
  • 2020/21 bei Real? Wahrscheinlichkeit: 70 %

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von
Christian Graber

Anhänger der Königlichen seit dem bitteren Halbfinalaus in der Champions League-Saison 2001 gegen die Bayern und seitdem Verehrer der Klubphilosophie. Spezifische Kenntnisse des Fußballmarktes in Lateinamerika und bekennender Freund der "Joga-Bonito-Kultur".

Kommentare
Solange man nicht ausmistet , bringen diese ganzen Porgnosen nichts, jetzt heißt es einfach abwarten und Tee trinken.
 
Ich denke Ødegaard wird noch 1 Jahr bei La Real bleiben und dann nächstes Jahr Modric beerben. Kubo macht auch einen guten Eindruck, sollten die beiden Ihre Leistung weiterhin zeigen sehe ich eine rosige Zukunft vor uns :)
 
Ihr habt sehr negativ über Luca geschrieben. Ich habe mir jede einzelne der 33 Zusammenfassungen von Lucas Spielen angeschaut und der Abstieg hat überhaupt gar nichts mit seinen Leistungen zu tun. Er hat teils überragend gehalten, einige Elfmeter entschärft und dafür, dass Racing die gesamte Saison unten drin stand, sehr wenige Gegentore kassiert. Ich bin überzeugt davon, dass er sich als Torwart z.B. in der Ligue 1 sehr schnell etablieren kann
 
Kubo, Odegaard und Reguilon sind die einzigen von dieser Liste, die langfristig in Madrid Fuß fassen könnten. Alle noch nicht nächstes Jahr, aber dann beginnend im Sommer 2021 mit Odegaard, das Jahr darauf Kubo und Reguilon sobald Marcelo weg ist.

Deshalb bitte nicht denselben Fehler wie bei Hakimi machen und einen dieser Spieler verkaufen. Alle anderen zu Geld machen.
 

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