Seine Karriere: ein Bilderbuch. Sein Abgang: unwürdig. Mit einem Kopfstoß im WM-Finale 2006 gegen Italiens Marco Materazzi trat der legendäre Zinédine Zidane als aktiver Fußballer ab. Jetzt, elf Jahre später, sprach er in einer Dokumentation von TELEFOOT über die Tätlichkeit im Berliner Olympiastadion, zu der er sich hatte hinreißen lassen.
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„Ich fühle mich nicht stolz. Ich bin nicht stolz darauf und entschuldigte mich bei allen jungen Leuten, allen Trainern und allen Freiwilligen, die den Fußball zu etwas anderem machen. Aber es ist ein Teil meiner Karriere, meines Lebens. Es ist nichts Angenehmes, man muss es akzeptieren und verdauen“, sagte der 45-jährige Franzose.
„Ich bin nicht stolz darauf, aber es ist ein Teil meiner Karriere, meines Lebens“, sagt #Zidane elf Jahre nach Kopfstoß gegen #Materazzi. pic.twitter.com/PmZFBb0tqg
— REAL TOTAL (@REAL_TOTAL) 3. September 2017
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