Bei den bisherigen zwei Gruppenspielen gegen den FC Kopenhagen und Galatasaray Istanbul sprangen jeweils nur Unentschieden heraus (1:1, 2:2), jüngst geriet man in der italienischen Liga nach einer 2:0-Führung beim AC Florenz mit 2:4 unter die Räder – dass ein Juventus Turin in absoluter Topform also morgen ins Estadio Santiago Bernabéu kommt (20:45 Uhr, im REAL TOTAL-Liveticker), kann man nicht wirklich behaupten. Von einer Krise will man bei der „Alten Dame“ aber auch rein gar nichts wissen. Sportdirektor Beppe Marotta meinte vor dem morgigen Champions-League-Duell mit Real Madrid selbstbewusst: „Wir kommen ins Bernabéu und werden versuchen, zu gewinnen. Wir können es uns nicht erlauben, dass das Florenz-Spiel Spuren bei uns hinterlässt. Es ist ein sehr schwieriges Spiel, aber wir werden es versuchen und ein gutes Resultat erzielen. Real Madrid hat eines der stärksten Teams, auf das wir hätten treffen können. Wir wissen, dass wir in diesem Spiel der Protagonist sein können. Wir müssen stark sein, das Florenz-Spiel vergessen und an das gegen Madrid denken. Der Trainer und die Spieler sind intelligent genug, sich zu einhundert Prozent auf dieses Spiel zu fokussieren. Wir sind in keiner Krise, sondern gehen nur durch eine harte Zeit und leiden unter mentaler Ermüdung. Das ist eine harte Woche für uns.“
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