
„Gegen Gerüchte kann ich nichts machen“
ÉVIAN. Der Karriere-Plan des Toni Kroos sieht nicht vor, Real Madrid nach zwei Jahren zu verlassen. Nicht grundlos einigte sich der Mittelfeld-Star mit dem Klub auf einen Vertrag bis 2020. Trotzdem tauchen ein ums andere Mal Gerüchte um einen möglichen Wechsel zu Manchester City auf, da dort nun ein gewisser Pep Guardiola als Coach das Sagen hat. Mit dem Katalanen arbeitete Kroos bekanntlich schon beim FC Bayern München zusammen.
„Wir sind hier bei einem Turnier, jetzt gilt meine volle Konzentration dem Halbfinale. Man weiß ja, dass man im Fußball nie etwas ausschließen sollte. Aber: Ich genieße bei Real eine sehr große Wertschätzung. Gegen Gerüchte kann ich nichts machen“, kommentierte der Weltmeister im Kreise des Nationalteams die ständigen Meldungen um seine Person.
Medial wurde Kroos zuletzt auch mit einer Rückkehr nach München in Verbindung gebracht. Ein erneutes Engagement in der Bundesliga ist für den 26-Jährigen aber kein Thema: „Ich hatte ja bereits vor einiger Zeit ausgeschlossen, dass ich noch mal in Deutschland vereinsmäßig Fußball spielen würde. Diese Aussage hat weiterhin Bestand.“
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„Das mit Zidane ist eine besondere Zusammenarbeit“
Kroos fühlt sich in Madrid pudelwohl. Dass sein Vorgesetzter bei den Merengues kein geringerer als Zinédine Zidane ist, macht den Aufenthalt in Spanien umso spezieller. Der Greifswalder: „Was er sagt, was er dir mitgibt: Authentischer geht es nicht. Er war der Beste, den es in meiner Jugend auf dieser Position gab. Das ist schon eine besondere Zusammenarbeit. Gleiches galt zu Münchner Zeit für einen Trainer wie Pep Guardiola.“
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