Interview

Kroos: „Zidane ist der beste Trainer, den man sich wünschen kann“

Für Toni Kroos geht es mit der DFB-Elf am Sonntagabend (20:45 Uhr) in der Nations League gegen die Schweiz. Im Vorfeld der Partie sprach der Mittelfeldspieler im Interview mit der Schweizer Boulevard-Tageszeitung BLICK unter anderem über die Anfänge in Madrid, das Spanischlernen und Real-Trainer Zinédine Zidane.

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Toni Kroos
Ist seit sechs Jahren in Reals Mittelfeld eine feste Größe: Toni Kroos – Foto: imago images / PA Images

„Mitspieler wussten, dass kein Blinder kommt“

BASEL. Toni Kroos steht vor seiner siebten Spielzeit als Königlicher. 2014 wechselte er vom FC Bayern zu Real Madrid, mittlerweile ist er 30 Jahre alt. Mit 24 mit Familie ins Ausland zu gehen, war ein großer Schritt”, befand der deutsche Nationalspieler rückblickend. Den Auslöser hierfür gaben unterschiedliche Vorstellungen bei den Verhandlungen zur Vertragsverlängerung in München.

“Und dann kam Real”, so Kroos, der im selben Sommer mit der DFB-Elf bei der Weltmeisterschaft in Brasilien historisches schaffte und “dann das Glück hatte, dass ich als frischgebackener Weltmeister nach Madrid kam. Da wussten die Mitspieler dann auch, dass kein Blinder kommt. Aber dass ich jetzt sechs Jahre da bin und drei Mal am Stück die Champions League gewann, das war dann doch mehr als erhofft.”

„Sprache zu lernen war dann nicht so einfach“

Auf dem Platz hat der gebürtige Greifswalder bei den Blancos keine sonderlich lange Anlaufzeit gebraucht. Sportlich ging’s sehr schnell, da ich sehr offen empfangen wurde und es schnell mit Leistung untermauern konnte”, erklärte der Routinier, der mittlerweile auch fließend Spanisch sprechen kann: “Von der Sprache her hatte ich das Glück, dass Trainer Carlo Ancelotti und ein paar Spieler wie Gareth Bale oder Cristiano Ronaldo Englisch sprachen. Die Sprache zu lernen war dann nicht so einfach. Auch wenn ich zugeben muss, dass ich nicht der motivierteste war. Und zudem wollte ich auch erst sprechen, wenn ich’s einigermassen gut kann. Ich sprach erst ab dem zweiten, dritten Jahr regelmässig. Meine Frau brauchte auch ein wenig Zeit.”

Und auch die Familie des dreifachen Vaters hat sich mittlerweile bestens an das Leben in der spanischen Hauptstadt gewöhnt. Der Große geht zum Beispiel in eine amerikanische Schule, wo sie englisch reden und auch Spanisch-Unterricht haben. Wenn ich noch ein paar Jahre bleibe, hätten sie das Glück, dreisprachig aufzuwachsen. Das wäre ein großes Geschenk fürs Leben, was hätte ich dafür gegeben”, verriet Kroos aus seinem Privatleben.

„Zidane begegnet jedem Spieler auf Augenhöhe“

Der Vertrag des 30-Jährigen läuft immerhin noch drei weitere Jahre bis 2023. Die Großzeit seiner bisherigen Zeit bei Real durfte der Routinier unter Zinédine Zidane trainieren, der ihm nach wie vor viel Vertrauen schenkt. Ihm hilft, dass er selbst ein großer Spieler war. Er weiß genau, wie diese ticken und wie es ist, Spieler von Real Madrid zu sein. Dieses Wissen wendet er überragend an”, erklärte Kroos, der noch anfügte: “Und er ist auch unglaublich gut darin, diese Gruppe von Stars zu managen. Er begegnet jedem Spieler auf Augenhöhe, holt jeden mit ins Boot und hat das Drumherum bei Real im Griff. Und nebenbei ist er fachlich noch sehr gut. Er ist der beste Trainer, den man sich wünschen kann.”

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Kommentare
Wenn Zidane angeblich nur von der Vorarbeit von Mou und Carlo so sehr profitiert hat, warum hatte der extrem erfahrene Benitez dann keinen Erfolg? Schließlich übernahm er dieselbe eingespielte Mannschaft mit CR7 und den anderen auf ihrem Höhepunkt. Zidane war das Beste, was Real Madrid passieren konnte, denn hinter ihm stehen sowohl Mannschaft als auch der Verein. Der immense Erfolg gibt ihm recht. Kritik ist selbstverständlich angebracht, aber Zizou ist bei weitem kein ahnungsloser Stümper wie von vielen behauptet.
 
Naja, Zidane hatte auch den enormen Vorteil, dass Ancelotti und Mourinho ihn ein Team zusammengestellt und geformt haben, bei dem die Spieler alle im besten Alter waren, dass er gar nicht viel machen musste.

Real und Zidane müssen sich nun ein neues Team zusammenstellen. Und bisher ist Zidane das in keinster Weise gelungen. Aber, einige junge sind ja jetzt zurück gekehrt. Der schwere hazard wird auch wieder „fit“ sein. Wollen wir hoffen, dass das klappt.
Da seh ich doch Parallelen zu den bayern,da flick ja auch ne komplette,nicht von ihm zusammengestellte Mannschaft übernommen,und damit erfolg.also gehört doch dem Hansi eigentlich kein Lob,da ja eigentlich jeder mit dieser Mannschaft das tripple geholt hätte.

Gibt hier so Running Gags die von vielen übernommen werden.zidane hat nix gemacht,jeder hätte mit dem Team das CL tripple (!!!!) geholt.hazard ist zu dick (noch immer?) .naja,muss man wohl mit leben

Dazu noch die regelmäßigen Fantasien von Haland und Mbappe auf dieser Plattform. Die letzten Tage habe ich hier oft gelesen, dass man Hazard für 160 Mio bereits deutlich früher hätte verpflichten sollen? Wisst ihr, weshalb das nicht geschehen ist?

Tja,so ist das wenn man sich nur oberflächlich informiert. Informiere dich halt einfach nochmal richtig,was es mit den 160 mio auf sich hat. Ergo ist deine anschliessende frage auch sinnlos
 
Hier wird mir zu viel gute Arbeit Zidanes weg geredet.

Von Mourinho hat Zidane so gut wie gar nicht profitiert und Ancelotti eigentlich auch nicht.
Die Kernabwehr stand schon vor Mourinho, seine Schlüsselspieler Özil und Khedira gab es nach ihm nicht mehr.
Varane hat unter Mourinho gar keine Rolle gespielt und wurde dank Zidane geholt, Modric hat unter Mourinho kein vernünftiges Spiel gemacht. Und als Mourinho ging hätte Ancelotti einen Trümmerhaufen vor sich den er erst mal wieder zu einer Manschaft formen musste. Wo hier der große Vorteil sein soll ein kaputtes Team übernehmen zu dürfen verstehe ich nicht ganz.

Das Zidane von Ancelotti profitiert haben mag kann sein, nichts desto trotz hat Zidane nicht nur Real Geschichte sondern Fussballgeschichte mit dem Team geschrieben und das muss man einfach anerkennen.

Das es Zidane in keinster Weise gelungen ist ein neues Team aufzubauen stimmt einfach auch nicht, was ihm nicht gelungen ist ist in FIFA Manier das komplette Team auszutauschen aber das ist eh Träumerei und hat mit der Realität nix zu tun.
Unter ihm hat sich Mendy durchgesetzt, Valverde sehr einem Stammplatz genähert, Vini und Rodrigo ziemlich viele Spielminuten bekommen, das fast komplette Team wieder in Form gekommen. Einzig den Umgang bzw. die wenigen Einsätze Jovic kann man beim Personalmanagement kritisieren aber man muss auch fairerweise sagen das das festhalten an Benzema diese Saison nicht das ungeschickteste war.

Der Fussball war nicht schön, das stimmt aber mit etwas mehr Glück hätten wir nach der Meisterschaft sogar City geschlagen und ich bin überzeugt mit Ramos hätten wir sie auch geschlagen. Zidane hat das kaputteste Real der letzten 10 wenn nicht sogar mehr Jahren übernommen und hat die Meisterschaft gewonnen und ist in der CL knapp gegen City rausgeflogen. Nur so kannst du in Madrid Dinge ändern und etwas aufbauen, wenn du mit schönen Fussball ohne Titel die Saison beendest war's das, dann gibt's keinen geplanten und durchdachten Umbruch sondern es werden panisch irgendwelche Stars gekauft.

Zidane ist vielleicht nicht der beste Trainer der Welt, auch nicht unbedingt der Trainer den ich mir wünsche aber er gehört ganz klar zu den besten Trainer die es aktuell gibt, das hat er schlichtweg auf eindrucksvolle Art und Weise bewiesen!
In anderen Vereinen würde jemand mit so Erfolgen heilig gesprochen werden, Statuen würden errichtet werden und wir wollen ihm am liebsten geteert und gefedert aus Madrid jagen und suchen wirklich Gründe um anderen seine Erfolge zuzusprechen.

Nicht falsch verstehen man darf ihn ruhig wie auch jeden anderen kritisieren, man darf sich auch jemand anderes wünschen aber ihm seine Kompetenz weg zu reden, ihn als blinden und ahnungslosen hinzustellen, die Erfolge die wir ganz klar auch ihm zu verdanken haben ihm nicht zuzugestehen ist unfassbar undankbar und auch einfach falsch!

So wie @MöckheBernie die Verdienste von Mourinho zu hoch gewichtet, gewichtest Du sie nach meiner Einschätzung zu gering. Ich weiß das Du Mourinho und seine Arbeits- und Denkweise gelinde gesagt nicht schätzt, mir gefiel vieles auch nicht. Die unsäglichen Eskalationen in Pressekonferenzen, die bis zur Kriegsanmutung hochstilisierten Clasicos mit verbrannter Erde bis in die spanische Nationalmannschaft und sein Umgang mit einigen Spielern, gefielen mir auch nicht. Ebenso wie sein impertinentes Denken, größer als Verein zu sein, ich war einfach froh als dieses Kapitel beendet war.
Sein großer Verdienst ist für mich, dass er diesem Verein und seinen Spielern wieder das Vertrauen und eine gewisse Selbstverständlichkeit gab, sich seiner Größe und seinem Stellenwert bewusst zu werden und diesen über dem Klub schwebenden Verliererkomplex vertrieb, so oft im Achtelfinale der CL auszuscheiden, gegen internationale Zweitklassigkeit war absolut unwürdig.
Mit ihm kamen wir sofort wieder ins CL Halbfinale und eigentlich, hätte Mourinho auch eine CL verdient bei seinen drei Halbfinalniederlagen. Da muss Zidane übrigens für mich auch ansetzen, ein drittes Achtelfinalaus darf nicht vorkommen 2021, sowohl finanziell wie auch vom Renommee her.
 
„Zidane ist der beste Trainer, den man sich wünschen kann“.

Kein Wunder, dass Toni Kroos das sagt. Auch CR, Sergio Ramos und viele andere Stars würden das wohl blind unterschreiben. Und der Erfolg gibt ihm natürlich irgendwo Recht. (Obwohl "Der Zweckt heiligt die Mittel" nicht das Motto von R. Madrid sein sollte!)

Ich würde den Satz ergänzen auf:
"Zidane ist der beste Trainer, den sich ein Weltklasse-Spieler, den man nicht mehr weiterentwickeln muss, wünschen kann, denn er gibt dir Selbstvertrauen, stärkt dir den Rücken und hält ihn dir frei".

Das Problem ist, dass Zidane keiner ist, der Spieler besser macht. Wir haben aber aktuell viele junge Spieler, die noch viel zu lernen haben. Valverde, Vinicius und Co werden sich unter ihm nicht weiterentwickeln, selbst wenn sie Spielzeit bekommen. Sie lernen weder taktisch noch spielerisch etwas dazu. Das mag hart klingen, ist aber für mich Realität.

Zidanes große Stärke ist das Men-Management. Er gibt Spielern, das Gefühl, wichtig zu sein und schafft es, dass sie (kurzfristig) über sich hinauswachsen. Für eine eingespielte Star-Truppe, die im Grunde schon weiß, was sie tut, ist er also, wenn man so will, der beste Trainer. Aber für eine alternde Mannschaft, die mitten im Umbruch oder kurz davor steht, ist er in meinen Augen der Falsche.

Wir haben die Meisterschaft geholt, weil nach der Quarantäne ein alternder Sergio Ramos in Überform war und heuer mit Benzema ein anderer alter Hase treffsicher war. Zidanes Erfolg hat hier ein kurzes Ablaufdatum aber das schienen viele, inklusive Vereinsführung, nicht zu sehen.

Typen wie er, Ancelotti oder Del Bosque funktionieren in Madrid grundsätzlich gut, weil sie für ein gutes Klima sorgen, pragmatisch genug sind und sie sich nicht mit den Stars anlegen. Aber die Rahmenbedingungen ändern sich und schreien momentan eher nach einem, der den Umbruch vorantreibt. Das macht aus Zidane deshalb keinen schlechteren oder besseren Trainer.

Meiner Meinung nach gibts sehr viele im Gesamtpaket fähigere Trainer als Zidane. Aber er hat in Madrid mit Eigenschaften gepunktet, die sonst wenige haben. Das, was er hier erreicht hat, hat mit Glück nichts zu tun. Sonst wäre es nicht so einmalig. Der ehem. österr. Trainer, Josef Hickersberger, hat man gesagt: "Wir brauchen nicht die Besten, sondern die Richtigen". Das hat für viel Gelächter gesorgt aber im Kern hatte er absolut Recht. Zidane war nie der beste Trainer. Aber er war eine Zeit lang der richtige.
 
So wie @MöckheBernie die Verdienste von Mourinho zu hoch gewichtet, gewichtest Du sie nach meiner Einschätzung zu gering. Ich weiß das Du Mourinho und seine Arbeits- und Denkweise gelinde gesagt nicht schätzt, mir gefiel vieles auch nicht. Die unsäglichen Eskalationen in Pressekonferenzen, die bis zur Kriegsanmutung hochstilisierten Clasicos mit verbrannter Erde bis in die spanische Nationalmannschaft und sein Umgang mit einigen Spielern, gefielen mir auch nicht. Ebenso wie sein impertinentes Denken, größer als Verein zu sein, ich war einfach froh als dieses Kapitel beendet war.
Sein großer Verdienst ist für mich, dass er diesem Verein und seinen Spielern wieder das Vertrauen und eine gewisse Selbstverständlichkeit gab, sich seiner Größe und seinem Stellenwert bewusst zu werden und diesen über dem Klub schwebenden Verliererkomplex vertrieb, so oft im Achtelfinale der CL auszuscheiden, gegen internationale Zweitklassigkeit war absolut unwürdig.
Mit ihm kamen wir sofort wieder ins CL Halbfinale und eigentlich, hätte Mourinho auch eine CL verdient bei seinen drei Halbfinalniederlagen. Da muss Zidane übrigens für mich auch ansetzen, ein drittes Achtelfinalaus darf nicht vorkommen 2021, sowohl finanziell wie auch vom Renommee her.

Da will ich nicht mal wiedersprechen, der Mann ist ein so dunkles Kapitel unserer Vereinsgeschichte für mich das ich sicherlich das ein oder andere zu negativ sehe.

Allerdings sehe ich schon positives was er mit sich gebracht hat. Er hatte von Beginn an eine Vorstellung wie er spielen mag, er hatte als erster Trainer seit unglaublich langem wirkliche Entscheidungsfreiheit leider kam entgegen meiner Hoffnung in der Vereinsführung nicht an wie wichtig das ist das lag aber sicherlich an dem sehr überschaubaren Erfolg. Das er uns den Verliererkomplex genommen hat, das sehe ich wirklich nicht so da wir ihn mMn nie hatten. Wir hatten eine Durststrecke mit zu vielen überdurchschnittlich guten Spielern aber eben wenig herausragenden. Dann wurden sie geholt und mit Pellegrini auch ein sehr starker Trainer der eine Saison mehr gebraucht hätte, die eine Saison die Mourinho bekam plus vieles mehr.

Wir hätten mit Mourinho auch eine CL verdient gehabt, da bin ich bei dir. Leider hatte Mourinho in keinem Halbfinale die von ihm immer geforderten Cojones und hat sich jedes mal eingeschisssen. Diese Spiele gingen alle auf seine Kappe, leider, denn fußballerisch waren wir stark, sehr stark. Hier waren seine Nachfolger besser als er, sie hatten vertrauen ins Team.

Aber wir können uns bei dem Thema gerne einig sein uns uneinig zu sein da ich weiß das ich hier weiß Gott nicht Objektiv bin :)
 
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Da seh ich doch Parallelen zu den bayern,da flick ja auch ne komplette,nicht von ihm zusammengestellte Mannschaft übernommen,und damit erfolg.also gehört doch dem Hansi eigentlich kein Lob,da ja eigentlich jeder mit dieser Mannschaft das tripple geholt hätte.

Gibt hier so Running Gags die von vielen übernommen werden.zidane hat nix gemacht,jeder hätte mit dem Team das CL tripple (!!!!) geholt.hazard ist zu dick (noch immer?) .naja,muss man wohl mit leben



Tja,so ist das wenn man sich nur oberflächlich informiert. Informiere dich halt einfach nochmal richtig,was es mit den 160 mio auf sich hat. Ergo ist deine anschliessende frage auch sinnlos

Flick war vorher als Co-Trainer tätig und war mit Kovac zusammen schon sehr daran beteiligt, wer kommt und wer nicht.
Aber ja, Kovac hätte einen Teil des Erfolges sehr wohl verdient gehabt. Denn Fit gehalten hat er die Mannschaft ja. Sein Stil des Fußballs war halt totaler Mist.

und das jeder Trainer das Triple geholt hätte, wage ich dann doch zu bezweifeln. Kovac hat es ja nicht geschafft.

Aber, man konnte ja sehen, was passiert, wenn Zidane eine eigene Mannschaft in voller Verantwortung selbst zusammen stellen muss. Bisher war das noch nichts.

Zu Hazard, wer zu seinem angeblichen Traumverein frisch transferiert wurde - und aus dem Urlaub viel zu schwer zurück kommt, da muss man schon einiges hinterfragen.
Zumal er ja auch im Prinzip fast durchgehend verletzt war - hier eine gute Parallele zu Goretzka. Goretzka ist extrem verletzungsanfällig. Während der Corona-Pause hat der ordentlich an Muskeln draufgepackt und sportlicher, Fiter, muskulöser und insgesamt kantiger geworden und siehe da, seit dem durchgehend verletzungsfrei.
Die Verletzungen von Hazard kommen ja nicht von irgendwo.
 

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