
City, immer wieder City
ÉVIAN. Als wären die einstigen Spekulationen um einen Abgang von Superstar Cristiano Ronaldo zu Manchester United oder Paris St. Germain für den Madridismo nicht schon ermüdend genug gewesen, sind die Meldungen um Toni Kroos es allmählich umso mehr. Seitdem der Mittelfeldspieler zu Real Madrid gewechselt war, verging selten ein Monat, in dem mal kein Gerücht um einen Wechsel zu Manchester City oder United die Runde machte.
Und das trotz der Tatsache, dass der amtierende Weltmeister in der Startformation der Königlichen eine feste Größe ist und nebenbei auch mehrfach klarstellte, bewusst langfristig bis 2020 in Spanien unterschrieben zu haben. Doch sie wollen einfach nicht abreißen, die Mutmaßungen, ob es ihn nicht doch auf die Insel ziehen könnte. Auch jetzt nicht. Pep Guardiola sei gewillt, seinen früheren Taktgeber bei Bayern München zu den „Citizens“ zu lotsen, heißt es ganz aktuell zum x-ten Male. Kroos selbst beschäftigt das alles nicht.
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„Wenn ich alles kommentiere, komme ich da nicht mehr raus“
Auf der DFB-Pressekonferenz am Donnerstagmittag gab der 26-Jährige zu Protokoll: „Das gehört ja nun mal dazu. Wenn ich anfange, jedes Gerücht, das im vergangenen Jahr irgendwo in der Zeitung stand, zu kommentieren, dann komme ich da nicht mehr raus. Ich glaube, vor ein paar Tagen war ich auch schon wieder in München, wie es zu lesen war. Ich spiele hier die Europameisterschaft und bin Spieler von Real Madrid mit noch vier Jahren Vertrag. Das sollte ausreichend sein, dass mal ein paar weniger Gerüchte kommen (lacht).“
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