Nahezu jeder Fußballer träumt davon, eines Tages für Real Madrid im Estadio Santiago Bernabéu aufzulaufen. Nur wenige schaffen es. Pedro León kann mit Stolz behaupten, diese Erfahrung gemacht zu haben. Er denkt jedoch alles andere als gerne an die Saison 2010/11 zurück, die er als Teil der Königlichen verbringen durfte. „Ich wünschte, ich hätte gute Erinnerungen daran, aber ich habe keine Rolle gespielt. Madrid ist ein nobler Klub, dem ich von seinem Umgang zehn von zehn Punkten gebe. Mit der Klubführung und meinen Mitspielern hatte ich keine Probleme, doch einer behandelte mich schlecht“, erklärte der mittlerweile 28-jährige Mittelfeldspieler des FC Getafe im Interview mit der Zeitung ABC.
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Der eine trug den Namen José Mourinho. León war mit großen Ambitionen an die Concha Espina gekommen, wusste den „Special One“ jedoch nicht von seinen Fähigkeiten zu überzeugen. Der damalige Coach spottete in jener Spielzeit sogar auf einer Pressekonferenz über den talentierten Spanier: „Ihr Journalisten redet über Pedro León, als handele es sich um (Zinédine) Zidane oder (Diego) Maradona.“

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